Maria
,
Insel an der Ostküste von Tasmania, von Tasman entdeckt, aus zwei bergigen, durch einen schmalen Isthmus verbundenen Halbinseln bestehend, 149 qkm (2,7 QM.);
früher Sträflingsstation.
Maria
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Maria,
Insel an der Ostküste von Tasmania, von Tasman entdeckt, aus zwei bergigen, durch einen schmalen Isthmus verbundenen Halbinseln bestehend, 149 qkm (2,7 QM.);
früher Sträflingsstation.
(Marie, engl. Mary, franz. Marie, hebr. Mirjam, »Bitterkeit, Widerspenstigkeit«),
weiblicher (zuweilen auch männlicher) Name. Biblische Personen dieses Namens sind:
1) Maria, die Mutter Jesu, in der Kirchensprache Beata Virgo, unsre liebe Frau (U. L. F.), auch die heilige Jungfrau, franz. Notre Dame, ital. Beatissima Vergine oder Madonna genannt. Die evangelische Vorgeschichte läßt sie mit dem Zimmermann Joseph von Nazareth verlobt sein, aber vom Heiligen Geist mit dem Messias befruchtet werden und denselben in Bethlehem gebären (s. Jesus Christus). In den synoptischen Evangelien erscheint Maria sonst nur einmal, in Kapernaum, wohin sie mit Jesu Brüdern geht, weil man innerhalb der Familie dafür hält, er »sei von Sinnen«, wofür sie von diesem kurzweg zurückgewiesen wird.
Später wurde sie, unter dem Kreuz [* 3] ihres Sohns stehend, von ihm dem Johannes zugewiesen, wenigstens dem nach diesem genannten Evangelium zufolge, das ihrer auch schon bei der Hochzeit zu Kana erwähnt hatte. Außer diesen evangelischen Nachrichten besitzt die kirchliche Tradition noch unzählige andre. In den ältesten Apokryphen ist eine Tochter des Joachim, die ihm Anna nach langer, kinderloser Ehe in hohem Alter geboren hat. Dadurch als ein Geschenk des Himmels legitimiert, wurde Maria schon in der zartesten Jugend dem Dienst Gottes im Tempel [* 4] geweiht. Joseph verlobte sich ihr erst als Greis, nur um ihre Jungfrauschaft durch die Ehe zu bewahren. Als er jene verletzt glaubte und sich von Maria trennen wollte, wurde er durch Wunder von dem wahren Sachverhalt unterrichtet. In Jerusalem [* 5] wird noch heute bei Gethsemane ihre Grabstätte den Pilgern gezeigt. Nach einer Legende hörten die Apostel über ihrem Grab drei ¶
Tage lang himmlische Musik und fanden, als sie den Leichnam dem Thomas zeigen wollten, der bei dem Begräbnis gefehlt, statt des Körpers nur Lilien [* 7] vor. Die daraus gezogene Folgerung, daß Maria zum Himmel [* 8] aufgefahren, ist wesentlich unter dem Einfluß der Kunst dogmatisiert worden. Die Kirche selbst hat sich dogmatisch mit Maria besonders seit dem von Nestorius angeregten Streit beschäftigt. Daraus ging als siegreich die Ansicht hervor, daß Maria ohne Schmerzen und menschliche Beihilfe geboren und das Siegel der Jungfrauschaft sich erhalten habe, übrigens Gottesgebärerin (Theotokos) zu nennen sei.
Insonderheit wurde die Meinung, daß Maria nach Jesu noch andre Kinder geboren habe, verworfen und die Partei der Antidikomarianiten, d. h. Widersacher der Maria, welche dieses im Anschluß an die Schrift (Mark. 6, 3). behaupteten, heftig bekämpft. Die katholische Kirche hält an beiden Sätzen, daß eine reine Jungfrau geblieben und Gott geboren habe, fest; ihre irdische Erscheinung verklärt sie zu dem Ideal aller weiblichen Vollkommenheit, »in sich einend, was die Natur ewig getrennt hat«.
Auch die protestantische Orthodoxie hält den Vordersatz fest, daß Maria den Herrn als Jungfrau geboren, und schreibt ihr damit sachlich eine durchaus singuläre Stellung innerhalb der Menschheit zu. Die Folgerungen aber hat bloß die katholische Kirche gezogen. Als die ewig reine Jungfrau nimmt hier Maria unter allen Heiligen die erste Stelle ein; sie ist die Königin des Himmels und die mächtigste Fürsprecherin bei Gott, an die sich vorzüglich das Gebet der Gläubigen (Ave Maria, der Rosenkranz, die Tagzeiten der seligen Jungfrau und die Lauretanische Litanei) wendet.
Sie wurde Schutzpatronin vieler Länder, Städte und Vereine; man widmete ihr eine Menge Feste (s. Marienfeste) und weihte ihr in den Klöstern ein Offizium, das aus den Lobgesängen auf Maria hervorging, dann aber von Urban II. auf der Kirchenversammlung zu Clermont (1095) für die Kirche gesetzlich gemacht wurde. Seitdem nannten sich zahlreiche Mönchs- und Nonnenorden, wie die Karmeliter, Serviten, Salesianerinnen und alle Orden [* 9] Unsrer Lieben Frau, nach ihr, und ihre Verehrung nahm die Gestalt eines ritterlichen Frauendienstes an. Die Kirchenlehrer stellten für sie ein Psalterium minus und majus und die Biblia Mariana auf; ja, sie meinten selbst, daß »Gott der Vater Maria minnete«. Um diese und andre Abenteuerlichkeiten dogmatisch zu begründen, ließ man der eine höhere Stufe des Dienstes (Hyperdulia) zukommen als den übrigen Heiligen, deren Dienst man Dulia nannte.
Endlich fand man, daß Maria nicht nur selbst sündlos, sondern auch unsündlich empfangen sei (unbefleckte Empfängnis). Daß die Bilder der eine wunderthätige Kraft [* 10] haben, ward schon früh in der griechischen und römisch-katholischen Kirche angenommen, und noch jetzt stehen zahlreiche Marienbilder in großem Ruf. Die christliche Kunst hat das Leben, die Person und die Würde der als Mutter Gottes in Poesie, Malerei und Plastik vielfach zu verherrlichen gesucht. Über die künstlerischen Darstellungen s. Madonnenbilder.
Vgl. Genthe, Die Jungfrau Maria, ihre Evangelien und ihre Wunder (Halle [* 11] 1852);
Frantz, Versuch einer Geschichte des Marien- und Annenkultus (Halberst. 1854);
Hasenclever, Maria, die Mutter Jesu, in Geschichte und Kunst (Karlsr. 1876);
Lehner, Die Marienverehrung in den ersten Jahrhunderten (Stuttg. 1881);
Gayer, Maria, ihre Stellung im Reiche Jesu Christi (Regensb. 1886).
2) Maria Magdalena aus Magdala«) schloß sich Jesu an, als dieser sieben Dämonen von ihr ausgetrieben (Luk. 8, 2). Die spätere Sage läßt sie nach Rom [* 12] reisen, in Gallien das Evangelium verkündigen und in Ephesos [* 13] den Märtyrertod erleiden. Die katholische Kirche identifiziert sie mit der Büßerin, welche nach Luk. 7, 36. Jesu in Simons Haus die Füße salbte, und feiert ihr Gedächtnis 22. Juli. Die bildende Kunst stellt sie gewöhnlich mit dem Salbgefäß dar, bei der Kreuzigung Christi den Stamm des Kreuzes umfassend, bei der Grablegung wehklagend, unter den drei Marien am Grab Christi, mit Christus, der ihr als Gärtner erscheint, und als Büßerin in der Wüste. Letztere Darstellungen waren bei den Malern besonders beliebt (Correggio, Tizian, Rubens, van Dyck, Batoni). Auch in den geistlichen Schauspielen des Mittelalters spielte sie eine nicht geringere Rolle als das »Magdalenentum« in der modernsten Litteratur. Wohlthätig wirkt dagegen ihr Andenken noch in dem der Rettung gefallener Frauen gewidmeten »Magdalenenwerk« der innern Mission.
Name zahlreicher fürstlicher Personen:
Übersicht nach den Ländern: | |
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Römisch deutsche Kaiserin | 1. |
Bayern | 2. |
Burgund | 3. |
England | 4, 5. |
Etrurien | 6. |
Frankreich | 7-11. |
Neapel | 12, 13. |
Portugal | 14. |
Schottland | 15, 16. |
Spanien | 17-19. |
Ungarn | 20, 21. |
Württemberg | 22. |
1) Maria Theresia, röm.-deutsche Kaiserin, Königin von Ungarn [* 14] und Böhmen [* 15] und Erzherzogin von Österreich, [* 16] geb. zu Wien [* 17] als die älteste Tochter Kaiser Karls VI., war von Natur körperlich und geistig reich ausgestattet, erhielt zwar eine ziemlich oberflächliche Erziehung, bewahrte sich jedoch einen frommen weiblichen Sinn. 1736 vermählte sie sich mit dem Großherzog von Toscana, Franz Stephan von Lothringen, der am kaiserlichen Hof [* 18] erzogen worden war.
Kaum hatte sie zufolge der von ihrem Vater aufgestellten und anfangs von allen europäischen Höfen anerkannten Pragmatischen Sanktion nach dem am erfolgten Ableben ihres Vaters den Thron [* 19] von Ungarn, Böhmen und Österreich bestiegen, ihren Gemahl zum Mitregenten ernennend, so erhob der von der ältesten Tochter Kaiser Ferdinands I. abstammende Karl Albert, Kurfürst von Bayern, [* 20] Ansprüche auf die österreichischen Erbstaaten und fand bei Frankreich, Spanien [* 21] und andern Mächten Unterstützung.
Friedrich II. von Preußen [* 22] wollte gleichfalls die günstige Gelegenheit nicht vorbeigehen lassen, die Erbansprüche seines Hauses auf die schlesischen Fürstentümer geltend zu machen, fiel, als Maria Theresia die freiwillige Abtretung eines Teils von Schlesien [* 23] gegen das Versprechen seines Beistandes wider ihre übrigen Feinde mit Entrüstung ablehnte, in Schlesien ein und bemächtigte sich in kurzer Zeit des wehrlosen Landes, während 1741 ein französisch-bayrisches Heer in Österreich und Böhmen einrückte und die Spanier sich der österreichischen Besitzungen in Italien [* 24] bemächtigten (s. Österreichischer Erbfolgekrieg).
Dazu kam noch, daß die Finanzen Österreichs zerrüttet, das Volk mißvergnügt, das Heer schwach und auf die verschiedensten Kriegsschauplätze verteilt war; auch fehlte es der jungen unerfahrenen Königin an erfahrenen und tüchtigen Staatsmännern und Feldherren. In ihrer Not wandte sich Maria Theresia an die Ungarn. Mit ihrem jungen Sohn Joseph auf dem Arm erschien sie in der Versammlung der ungarischen Magnaten und erregte eine solche Begeisterung, daß dieselben bald ein bedeutendes Heer aufbrachten, welches, mit den Tirolern vereint, ganz ¶
Bayern eroberte und auch nach Böhmen vordrang, wo zwei französische Heere unter zwieträchtigen Anführern standen. Damit diese nicht einen Hinterhalt an den Preußen hätten, willigte Maria Theresia, obwohl mit großem Schmerz, nach der Niederlage ihres Schwagers Karl von Lothringen bei Chotusitz (17. Mai) in den Frieden von Breslau, [* 26] worin beinahe ganz Schlesien an Preußen abgetreten wurde (Juni 1742). In kurzem war der größte Teil von Böhmen wieder in den Händen der Österreicher, und im Frühjahr 1743 wurde Maria Theresia in Prag [* 27] gekrönt. Zu gleicher Zeit erlangte sie einen mächtigen Bundesgenossen an Georg II. von England.
In der Folge waren die österreichischen Waffen [* 28] in Italien und Deutschland [* 29] meist glücklich. Am schloß Karl Alberts Nachfolger Maximilian III. Joseph mit Maria Theresia den Frieden zu Füssen. Friedrich II. nahm zwar den Krieg von neuem auf und schlug die Österreicher bei Hohenfriedberg und Soor, doch bestätigte der durch englische Vermittelung zu stande gekommene Friede zu Dresden [* 30] die Bestimmungen des Breslauer Traktats. Aber erst der Friede von Aachen [* 31] beendete den Erbfolgekrieg vollständig. Maria Theresia mußte in demselben dem spanisch-bourbonischen Prinzen Philipp das Herzogtum Parma [* 32] mit Piacenza und Guastalla abtreten und an Sardinien [* 33] einige zum Herzogtum Mailand [* 34] gehörende Länderstrecken überlassen, wurde dagegen allgemein als Erbin der ganzen väterlichen Monarchie anerkannt.
Schon während des Kriegs, war ihr Gemahl unter dem Namen Franz I. zum Kaiser gekrönt worden. Die nun folgenden Friedensjahre wurden von der jungen Kaiserin, welche sich, von ihrem angebornen Herrschertalent unterstützt, durch energische Arbeitskraft in die Details der Staatsverwaltung vertieft hatte, ohne den Blick für das Große und Ganze einzubüßen, zur Abstellung vieler Mißbräuche in der Verwaltung, zur Ordnung und Verbesserung der Finanzen, zur Herstellung einer tüchtigen Kriegsmacht und zur Abschließung folgenreicher Bündnisse benutzt.
Nachdem sie schon bei ihrem Regierungsantritt das Verschwendungssystem ihres Vaters in der Hofhaltung abgestellt, gründete sie jetzt Normalschulen und Erziehungsanstalten und förderte den Handel und den Ackerbau, den letztern namentlich auch durch die Minderung der Frondienste. Die Staatslasten wurden durch die neue Kameraleinrichtung auf alle Staatsbürger möglichst gleich verteilt. Durch diese Maßregeln erreichte sie, daß ohne Erhöhung der Steuern die Einnahmen, die in den letzten Jahren Karls VI. 30 Mill. Gulden betragen hatten, 1756 auf 57 Mill. stiegen.
Das ganze Kriegswesen ward unter Dauns Leitung neu organisiert, die Stärke [* 35] des Heers auf 108,000 Mann erhöht; es wurden Kadettenhäuser gegründet und von Zeit zu Zeit größere Manöver abgehalten. Außer ihrem Gemahl standen der Kaiserin, die sich übrigens nicht gern leiten ließ, in den innern Angelegenheiten Graf Friedrich Wilhelm von Haugwitz, in den äußern hauptsächlich der Graf Wenzel Kaunitz (s. d.) als Geheimer Haus-, Hof- und Staatskanzler zur Seite.
Seinem Einfluß ist es namentlich zuzuschreiben, daß Maria Theresia, um Schlesien wiederzugewinnen, sich um ein Bündnis mit Frankreich, Österreichs Erbfeind, bewarb, welches im Mai 1756 wirklich zu stande kam und Österreich vor einem französischen Angriff im Fall eines Kriegs mit Preußen sicherte. Letztere Macht wollte Maria Theresia im Bund mit Rußland vernichten und 1757 den Krieg beginnen; jedoch Friedrich II. kam ihr bereits 1756 durch den Einfall in Sachsen [* 36] zuvor, und so begann der Siebenjährige Krieg (s. d.), in welchem Maria Theresia zwar 1757 eine große europäische Koalition zu stande brachte, um Friedrich zu zermalmen, und trotz aller Wechselfälle des Kriegsglücks standhaft ihr Ziel verfolgte, endlich aber nach ungeheuern Opfern an Geld und Menschen den Hubertusburger Frieden schließen und darin ihren großen Gegner im Besitz Schlesiens anerkennen mußte.
Nach dem Mißlingen ihrer ehrgeizigen Hoffnungen und nach dem Tod ihres zärtlich, wenn auch mit etwas Eifersucht geliebten Gemahls beschloß sie, in Frieden nur dem Wohl ihres Staats zu leben, und widmete sich wieder mit allem Eifer der innern Verwaltung. Sie hatte zwar ihren ältesten Sohn, Joseph, der 1764 zum römischen König gewählt und gekrönt worden war, zum Mitregenten ernannt; aber sie gestattete ihm wenig Anteil an der innern Regierung, nur das Heerwesen blieb ganz seiner Leitung überlassen.
Josephs Ungeduld veranlaßte daher manche Mißhelligkeiten zwischen Mutter und Sohn. Mit unermüdlicher Thätigkeit sorgte die Kaiserin für Verminderung der Staatsschulden, förderte die Landwirtschaft durch Erleichterung der Leibeigenschaft, unterstützte die Gewerbe, vermehrte und verbesserte die Unterrichts- und Wohlthätigkeitsanstalten, schuf die Volksschule in Österreich, gründete Akademien und beseitigte die Tortur und die grausamen Todesstrafen.
Obgleich fromm, der katholischen Kirche ganz ergeben und intolerant gegen Andersgläubige, zeigte sie doch nie tyrannische Härte, sondern Gerechtigkeit und Milde, aber auch Festigkeit, [* 37] wo es galt, die Eingriffe des Papsttums in ihre Kronrechte zurückzuweisen und bestehende Mißbräuche der Kirche und Übergriffe des Klerus abzustellen. Die Leitung der auswärtigen Politik überließ sie Kaunitz und ihrem Sohn, und nur mit dem größten Widerstreben willigte sie 1772 in die Beteiligung Österreichs an der ersten Teilung Polens, da ihr kein andrer Ausweg blieb.
Die Aussicht, 1777 einen Teil Bayerns zu erwerben, erfüllte sie mit Freude; aber nur ungern wich sie dem ungestümen Drängen ihres Sohns und entschloß sich zum Krieg, der jedoch hauptsächlich mit der Feder geführt wurde, und den schon 1779 unter Vermittelung Frankreichs und Rußlands der Friede von Teschen beilegte, worin dem österreichischen Haus das Innviertel mit Braunau zuerkannt wurde. Maria Theresia starb und hinterließ das österreichische Kaiserreich, welches bei ihrem Regierungsantritt dem Zerfallen nahe war, geachtet und nach außen durch eine Armee von 260,000 Mann geschützt.
Sie ist die Begründerin des österreichischen Gesamtstaats, der unter ihrer bewußten Mitwirkung den Übergang vom mittelalterlichen zum modernen Staat vollzog. Sie war eine geborne Herrscherin und widmete sich mit allen Kräften dem Staat. Ihre Gestalt war majestätisch, ihre Züge schön, ihr Wesen liebenswürdig und bezaubernd. Liebevoll und dankbar, gewann sie sich die Herzen aller, die sie umgaben. Sie hatte 16 Kinder geboren, von denen 10 sie überlebten. Ihre Söhne waren, außer ihrem Nachfolger, dem Kaiser Joseph II.: Leopold, Großherzog von Toscana und nach seines Bruders Tod Kaiser;
Ferdinand, Schwiegersohn des Herzogs von Modena und dessen Nachfolger, und Maximilian, Kurfürst von Köln [* 38] und Münster. [* 39]
Von ihren sechs Töchtern war Anna Äbtissin zu Prag und Klagenfurt, [* 40] Marie Christine Gemahlin des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen, des Sohns König Augusts III. von Polen, Elisabeth Äbtissin zu Innsbruck, [* 41] Maria Amalie Gemahlin des ¶
Nr. | Ergebnis | Maria |
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1 | ****** | Ma|ria <-s, auch: …iens, …iä>: die Mutter Jesu: eine Darstellung -s, Mariens mit dem ... |
2 | ***** | Ave-Ma|ria, das; -[s], -[s] [nach den Anfangsworten des Gebets (nach Lukas 1, 28)] (kath. ... |
3 | * | Je|sus [Ma|ria], Je|sus, Ma|ria und Jo|sef <Interj.> (veraltend): Ausruf des Erschreckens, Erstaunens o. Ä. ... |
4 | * | Jes|ses [Ma|ria] <Interj.> (ugs.): verhüll. für →Jesus [Maria]: J., wir sind schon viel zu ... |
5 | * | Ave-Ma|ria-Läu|ten, das; -s: morgens, mittags u. abends ertönendes kurzes Glockenläuten als Aufforderung, das ... |
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Assing, 1) Rosa Maria
Ave Maria
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Brooks, 1) Mary (Maria del Occidente)
Child, 2) Lydia Maria
Darstellung der Jungfrau Maria
Davidson, 1) Lucretia Maria
Dorothea, 2) Maria
Edgeworth, 2) Maria
Ellenrieder, Maria
Maria, 4) Königin.
Maria.
Maria, 2) Theresia.
Maria12) a. b..
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Mariav..
MariaAnna (Elisa).
MariaAnnunciata, Gräfin Lipano.
Maria13).
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Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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44.486 | SANTA MARIA | MARIA Kt. Tessin Bez. Riviera Gem. Claro). | ||
44.486 | SANTA MARIA | MARIA Kt. Graubünden Bez. und Kreis Münsterthal). | ||
44.486 | SANTA MARIA | MARIA Kt. Graubünden Bez. Moesa Kreis Calanca). | ||
44.486 | SANTA MARIA | MARIA Kt. Graubünden Bez. Bernina Kreis und Gem. Puschlav). | ||
11.241 | Maria | A. Biel | De Maria Hungariae non rege sed regina | (Leipz. 1744) |
11.238 | Maria | Arneth | Maria Theresia und M. Antoinette; ihr Briefwechsel | (2. Aufl., Wien 1866) |
59.914 | Jesus Maria | Maria | Silberminen bei Concepcion | (s. d.) im mexik. |
51.370 | Alexander | 1874 mit Maria Pawlowna | Prinzessin Maria von Mecklenburg-Schwerin | (geb. 14. [2.] Mai 1854) |
52.205 | Ave Maria | "Gegrüßt seist du, Maria | (Ave Maria) voll der Gnade; der Herr ist mit dir: du bist gebenedeit unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes." Als dem Vaterunser ebenbürtiges Laiengebet erscheint das A. M. in dieser Form mit dem erweiterten Kultus der Maria seit dem 11. Jahrh. Urban IV. setzte | |
99.138 | Schriftstellerinnen | -Stowe Brooks | 1) Mary | (Maria del Occidente) Cary Child, 2) Lydia Maria Cummins Dall, 1) Caroline Healey Davidson, 1) Lucretia Maria Dodge (Gail Hamilton) Eastman Fuller, 1) Sarah Margareth Howe, 3) Julia Ward Lewis, 3) Estella Anna Lippincott, Sara Jane (Grace Greenwood) Sedgwick, 2) Catherine Stowe, Harriet, s. |
11.237 | Maria | Ponchartrain | Mémoires concernant les affaires de France sous la régence de Maria de Médicis | (Haag 1720, 2 Bde.) |
47.1037 | GIOGO DI SANTA MARIA | SANTA MARIA Kt. Graubünden Bez. Münsterthal). | ||
45.459 | SCHWYZ | "Maria Hilf" in Schwyz wo im Schuljahr 1903/04 445 aus 21 Kantonen und 7 fremden Ländern stammende Zöglinge in Industrieschule, Gymnasium und Philosophie von 32 Professoren und 6 Hilfslehrern unterrichtet wurden. - 2) Die Lehr- und Erziehungsanstalt des Benediktinerstiftes "Maria | mit (1903) | |
13.453 | Puérto de Santa Maria | Santa Maria | Bezirksstadt in der span. Provinz Cadiz, an der Mündung des Guadalete in die Bai von Cadiz und an der Eisenbahn Sevilla-Cadiz, regelmäßig gebaut, hat einen Hafen, 2 Kirchen, zahlreiche ehemalige Klöster, ein Theater, einen großen Stiergefechtszirkus, Ruinen eines großen maurischen Kastells, | (P. ist Hauptverschiffungsplatz des Jeresweins) und (1878) |
45.538 | SIELVA | Gem. Santa Maria). | ||
11.241 | Maria | Gaedeke | M. Stuart | (Heidelb. 1879) |
45.538 | SIELVA | Münsterthal | Gem. Santa Maria). | |
41.573 | CRAISCHTAS | Münsterthal | Gem. Santa Maria). | |
19.14 | Nekrolog | Wilt, Maria | Opernsängerin | (24. 1891) |
17.662 | Piazza | Himmelfahrt Maria | Codogno | (1533) |
53.717 | Bukowina | Maria Theresias Zeit | Tl. 1 | (Wien 1892) |
11.241 | Maria | Opitz | M. Stuart | (Freiburg 1879-83, 2 Bde.) |
61.574 | Mara | La | Pseudonym von Ida Maria Lipsius | (s. d.) |
19.13 | Nekrolog | Curci | Carlo Maria, Jesuit | (9. 1891) |
3.182 | Bonaparte | F. Arndt | Maria Lätitia B. | (Leipz. 1875) |
18.606 | Malerei | Maria Ellenrieder | Rosenhag | (Karlsruhe, Gal.) |
18.613 | Maria | Zimmermann | M. die Katholische | (Freiburg 1890) |
52.205 | Ave Maria | "Jesus" hinzu, und seit der ersten Hälfte des 16. Jahrh. fand das Gebet den jetzigen Abschluß: "Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unsers Todes, Amen." | Durch Anschlagen der Glocken (Angelus- oder auch Ave-Läuten genannt, s. Angelus) soll, einer Verordnung Johanns XXII. von 1326 gemäß, jeder Katholik diesen Gruß morgens, mittags und abends je dreimal zu beten aufgefordert werden. | |
18.613 | Maria | Herrmann | M. Theresia als Gesetzgeberin | (das. 1888) |
44.487 | SANTA MARIA DELLE GRAZIE | Bellinzona | Gem. Ravecchia). | |
45.648 | SONTGIA MARIA | Vorderrhein Kreis Disentis | Gem. Medels). | |
8.638 | Hohenzollern | 1859; die andre | Maria | (geb. 17. 1845) |
99.32 | Staatsmänner, Krieger etc | J. S. v. | 2) Pacheco, Donna Maria, s. Padilla 2) | |
18.613 | Maria | P. de Nolhac | La reine Marie-Antoinette | (das. 1890) |
11.236 | Maria | Delepierre | Vile de Marie de Bourgogne | (Brüssel 1841) |
43.302 | MARIA | Maloja Kreis Ober Engadin | Gem. Sils). | |
44.486 | SANTA MARIA | Lugano | Gem. Cimo und Iseo). | |
43.303 | MARIA BILDSTEIN | Gallen | Bez. Gaster Gem. Benken). | |
11.236 | Maria | Gaillard | Histoire de Marie de Bourgogne | (Par. 1757) |
11.241 | Maria | Sepp | Prozeß gegen M. Stuart | (Münch. 1886) |
11.236 | Maria | Münch | M. von Burgund | (Leipz. 1832, 2 Bde.) |
11.236 | Maria | A. Wolf | Österreich unter M. Theresia | (das. 1855) |
44.105 | RAVAGNO | Moesa Kreis Calanca | Gem. Santa Maria). | |
43.303 | MARIA | Unter Landquart | Kreis und Gemeinde Schiers). | |
11.236 | Maria | Arneth | Geschichte M. Theresias | (Wien 1863-79, 10 Bde.) |
18.613 | Maria | Bell | Mary queen of Scots | (Lond. 1890,2 Bde.) |
44.473 | SANKT MARIA | Gallen | Bez. Neu Toggenburg Gem. Wattwil). | |
18.613 | Maria | de la Rocheterie | Histoire de Marie-Antoinette | (das. 1890,2 Bde.) |
16.21 | Uruguay | de Maria | Compendio de la historia de la Republica Oriental U. | (Montevideo 1864) |
16.389 | Ward | Maria | Stifterin des Ordens der Englischen Fräulein | (s. d.) |
11.243 | Maria-Theresia-Orden | Hirtenfeld | Der Militär-M. | (Wien 1857) |
63.937 | Rom | Maria di Loreto | Centralbau von Ant. da Sangallo | (1507) |
11.241 | Maria | Wiesener | Marie Stuart et le comte de Bothwell | (Par. 1863) |
66.139 | Uruguay | de Maria | Compendio de la historia de la Republica Oriental U. | (Montevideo 1864) |
60.263 | Kaunitz | Arneth | Geschichte Maria Theresias | (10 Bde., Wien 1863–79) |
57.133 | Franz | Arneth | Geschichte Maria Theresias | (10 Bde., Wien 1863-79) |
11.238 | Maria | Combes | Marie-Antoinette et l'intrigue du collier | (das. 1876) |
11.238 | Maria | Huard | Mémoires sur Marie-Antoinette | (das. 1865) |
11.238 | Maria | Campardon ^[Derselbe] | Marie-Antoinette à la conciergerie | (das. 1862) |
11.238 | Maria | Campardon | Marie-Antoinette et le procès du collier | (Par. 1863) |
99.209 | Neuere | Amari | 2) E., Graf Amoretti, Maria Pellegrina Beccaria, 2) C. Filangieri, 1) G. | |
11.238 | Maria | Lord Gower | The last days of M. A. | (Lond. 1885) |
1.127 | Admiralitätsinseln | Jesus Maria, Lowinsel | St. Gabriel u. a., zusammen 324 qkm | (5,9 QM.) |
52.590 | Bayrischer Erbfolgekrieg | Arneth | Geschichte Maria Theresias, Bd. 10 | (Wien 1879) |
11.241 | Maria | Becker | M. Stuart, Darnley und Bothwell | (Gießen 1881) |
99.33 | Herrscher | Ludwig | 6) L. I. Miguel Pedro 2) a-e | (I.-V.) Sancho, 3) s. Portugal 2) Maria, 9) M. II. da Gloria |
11.238 | Maria | Chambrier, Marie-Antoinette | France | (3. Aufl., Par. 1887) |
16.230 | Visconti | Kagelmacher | Filippo Maria V. und König Sigismund | (Berl. 1885) |
19.13 | Nekrolog | Farina | Johann Maria, Fabrikant des Köln. Wassers | (27. 1892) |
11.234 | Maria | Lehner | Die Marienverehrung in den ersten Jahrhunderten | (Stuttg. 1881) |
11.236 | Maria | Tytler | England under Edward VI. and Mary | (das. 1839) |
11.241 | Maria | Mignet | Geschichte der M. Stuart | (deutsch, 3. Aufl., Leipz. 1869) |
11.236 | Maria | Ramshorn | M. Theresia und ihre Zeit | (Leipz. 1859-60, 2 Bde.) |
11.238 | Maria | Weber | Mémoires concernant Marie-Antoinette | (Lond. 1806, 3 Bde.) |
11.236 | Maria | Madden | Household book of the Queen Mary | (das. 1830) |
12.499 | Österreichischer Erbfolgekrieg | Arneth | Geschichte Maria Theresias | (Wien 1863-79, 10 Bde.) |
11.238 | Maria | Goncourt | Histoire de Marie-Antoinette | (deutsch, 3. Aufl., Wien 1867) |
11.236 | Maria | A. Wolf ^[Derselbe] | Aus dem Hofleben M. Theresias | (das. 1858) |
11.241 | Maria | Gauthier | Histoire de Marie Stuart | (2. Aufl., Par. 1875, 2 Bde.) |
11.238 | Maria | Arneth ^[Derselbe] | M. Antoinette, Joseph II. und Leopold II. | (das. 1866) |
11.239 | Maria | Imbert de Saint-Amand | Marie-Louise | (das. 1886, 3 Tle.) |
11.236 | Maria | Duller | M. Theresia und ihre Zeit | (Wiesb. 1844, 2 Bde.) |
11.234 | Maria | Gayer | M., ihre Stellung im Reiche Jesu Christi | (Regensb. 1886) |
61.821 | Metastasio | Falconi | P. M. alla corte di Carlo VI. e di Maria Teresa | (Wien 1883) |
4.877 | Deutschland | Österreich | Maria Theresias Gemahl wurde als Franz I. | (1745-65) |
55.221 | Deutschland | von Arneth | Geschichte Maria Theresias | (10 Bde., Wien 1863-79) |
10.2 | Königsmark | Corvin-Wiersbitzky | Maria Aurora, Gräfin von K. | (das. 1848) |
53.621 | Brunelleschi | Guasti | La cupola di Santa Maria del Fiore | (ebd. 1857) |
54.93 | Champaigne | Anbetung der Hirten | Verkündigung Maria | (Museum von Lille) |
10.702 | Leopold | A. Wolf | L. II. und Maria Christine, ihr Briefwechsel | (Wien 1867) |
12.531 | Österreichisch-Ungarische Monarchie | A. Wolf | Österreich unter Maria Theresia | (Wien 1854) |
51.618 | Angeli | Heinrich von | Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils | (1857) |
11.238 | Maria | Yonge | Life of Mary Antoinette, queen of France | (Lond. 1876, 2 Bde.) |
11.236 | Maria | Griffet | Nouveaux éclaircissements sur l'histoire de Marie | (Amsterd. u. Par. 1766) |
11.534 | Metastasio | Falconi | P. M. poeta alla corte di Carlo VI e di Maria Teresa | (das. 1883) |
11.237 | Maria | Miß Pardoe | The life of M. de Medicis | (2. Aufl., Lond. 1852, 3 Bde.) |
53.378 | Bourbon | Isabella Maria | Königin von Sicilien, geb. 1789, gest. 13. 1848; 5) | |
62.96 | Murillo | Maria la Blanca | 17 für die Kirche der Kapuziner | (1676 vollendet) |
11.241 | Maria | Caird | Mary Stuart, her guilt or innocence | (2. Aufl., Lond. 1866) |
18.613 | Maria | Chaix d'Est-Ange | Marie-Antoinette et le procès du collier | (das. 1889) |
63.937 | Rom | Maria della Vittoria | Andenken an die Schlacht am Weißen Berge | (1620) |
63.937 | Rom | Maria in Vallicella | Chiesa Nuova genannt | (s. Tafel: Italienische Kunst II, Fig. 7) |
9.846 | Klimatische Kurorte | St. Moritz, Samaden, Pontresina | Sils Maria | (sämtlich ca. 1800 m hoch) |
11.237 | Maria | Frau Thiroux d'Arconville | Vie de Marie de Médicis | (Par. 1774, 3 Bde.) |
11.236 | Maria | Arneth | M. Theresia und Joseph II., ihre Korrespondenz | (das. 1867, 3 Bde.) |
11.234 | Maria | Hasenclever | M., die Mutter Jesu, in Geschichte und Kunst | (Karlsr. 1876) |
65.223 | Stabat mater | Lisco | S. m. Hymnus auf die Schmerzen der Maria | (Berl. 1843) |
12.447 | Orléans | Maria Adelaide Eugenie Luise | Mademoiselle d'O., geb. 23. 1777, gest. 31. 1847 | (s. Adelheid 2) |
65.25 | Soest | Sümmermann | Die Wandmalereien in der Kirche Maria zur Höhe in S. | (Münst. 1886) |
5.393 | Einsiedeln | Landolt | Ursprung und erste Gestaltung des Stifts Maria E. | (das. 1845) |
11.238 | Maria | Helfert | M. Luise, Erzherzogin von Österreich, Kaiserin der Franzosen | (Wien 1873) |
52.485 | Batalha | Luiz | Memoria sobre as obras do mosteiro de Santa Maria da Vittoria | (Lissab. 1827) |
11.234 | Maria | Frantz | Versuch einer Geschichte des Marien- und Annenkultus | (Halberst. 1854) |
18.613 | Maria | Henderson | The casket letters and Mary queen of Scots | (Edinb. 1889) |
18.613 | Maria | Kervyn de Lettenhove | Marie Stuart, l'œuvre puritaine, le procès, le supplice | (Par. 1889) |
11.239 | Maria | Wertheimer | Die Heirat der Erzherzogin M. Luise mit Napoleon I. | (das. 1882) |
10.2 | Königsmark | Cramer | Denkwürdigkeiten der Gräfin Maria Aurora von K. | (Leipz. 1836, 2 Bde.) |
13.86 | Pisa | Santa Maria della Spina | Stil | (1230 gegründet, seit 1872 restauriert) |
51.305 | Alacoque | Lebensabriß der seligen Margareta Maria A. | Kloster zu Paray-le-Monial | (Mainz 1890) |
15.90 | Spanische Litteratur | Garci-Sanchez de Badajoz | Alonzo de Cartagena | (eigentlich Alfonso de Santa Maria) |
11.236 | Maria | Turner | History of the reign of Edward VI., Mary and Elizabeth | (2. Aufl., Lond. 1854) |
11.241 | Maria | Miß Benyer | Memoirs of the life of Mary, queen of Scots | (Lond. 1823, 2 Bde.) |
53.378 | Bourbon | Aus der Ehe mit Maria Pia | Prinzessin von Sicilien | (gest. 1882) |
11.238 | Maria | Lescure | Marie-Antoinette et sa famille, d'après les nouveaux documents | (4. Aufl., das. 1878) |
55.221 | Deutschland | Wolf und Zwiedineck | Österreich unter Maria Theresia, Joseph II., Leopold II. | (Berl. 1882) |
11.241 | Maria | Miß Strickland | Life of Mary, queen of Scots | (neue Ausg., Lond. 1873, 2 Bde.) |
39.534 | Ufer | Maria auf dem Halbmond | Philipp Veit | (in der Kirche Santa Trinità de' Monti) |
65.1049 | Tula | 111 048 E. | 38 russ. Kirchen, darunter die Kathedrale zu Mariä-Himmelfahrt | (erbaut 1763, im Kreml) |
2.670 | Bellini | Madonna mit dem Kind | 4 Heilige und 2 Engel | (1488, Venedig, Santa Maria de' Frari) |
99.189 | Deutsche | Julius Tappert Wasielewski Weber | 4) Gottfried Weinlig Weitzmann Wieck, Friedrich, Clara und Maria | |
12.531 | Österreichisch-Ungarische Monarchie | Krones | Ungarn unter Maria Theresia und Joseph II. 1740-90 | (Graz 1871) |
44.486 | SANTA MARIA | 105 Häuser | 385 Ew. | (wovon 242 Reformierte und 143 Katholiken) romanischer Zunge; |
63.937 | Rom | Maria dell'Anima | Nationalkirche der Deutschen mit zugehörigem Colleg, von Giuliano da Sangallo | (1500-14) |
66.203 | Venedig | Maria Formosa | Kreuzkirche mit Kuppel, im Innern ein Gemälde von Palma Vecchio | (heilige Barbara) |
9.553 | Karoline | Palumbo | Maria Carolina, regina delle Due Sicilie; suo carteggio con Lady Hamilton | (Neapel 1877) |
11.238 | Maria | Campan | Mémoires sur la vie privée de Marie-Antoinette | (neue Ausg., Par. 1849; deutsch, Bresl. 1827) |
9.269 | Joseph | v. Arneth | Maria Theresia und J. Ihre Korrespondenz samt Briefen Josephs an seinen Bruder Leopold | (Wien 1867) |
65.875 | Tizian | Francesco Maria della Rovere | Herzog von Urbino und seine Gemahlin Eleonora Gonzaga | (1537; Uffizien zu Florenz) |
62.707 | Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 | 1740 dessen älteste Tochter | Maria Theresia, nach der Pragmatischen Sanktion | (s. d.) |
39.375 | Meynier | Mariä Heimsuchung | Chrysanthus und Daria | (nach den Bollandisten), von keuscher Erhabenheit, aber schwachem, monotonem Kolorit. |
99.220 | Italiener | Buoncompagni | 2) Baldassare Cardanus Cavalieri Ceva Ferrari, 2) Lodovico Fibonacci Grimaldi, 2) Fr. Maria Libri-Carucci della Sommaia Viviani | |
16.612 | Wien | Akademie | Bildungsanstalt für den diplomatischen und Konsulardienst im Orient | (gegründet von der Kaiserin Maria Theresia 1754) |
12.511 | Österreichisch-Ungarische Monarchie | Nicht lange nach dem Frieden | 18. 1765, starb Maria Theresias Gemahl, Kaiser Franz I. | (1745-65) |
11.238 | Maria | "Es lebe die Republik!" | dem Volke gezeigt. | |
13.869 | Robinson | "Maria Barcoczy" | historischer Roman (Wurzen 1852) | |
10.429 | Lambruschini | "Sull' immacolato concepimento di Maria" | das. 1843) | |
59.66 | Herdersche Verlagshandlung | "Stimmen aus Maria Laach" | (1864 fg.) | |
11.241 | Maria | M. Christine | Witwe Ferdinands VII., Regentin von Spanien, s. Christine 2). | |
16.723 | Wolf | "Österreich unter Maria Theresia" | (Wien 1855) | |
7.841 | Grosse | "Maria Mancini" | (2. Aufl., das. 1871, 2 Bde.) |
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