Lasiocampa
,
s. Glucke (Schmetterling). [* 2]
Lasiocampa
4 Wörter, 39 Zeichen
Lasiocampa,
s. Glucke (Schmetterling). [* 2]
(Gastropacha Ochsenh., Lasiocampa Schrank), [* 4] Schmetterlingsgattung aus der ¶
Familider Spinner (Bombycidae), mit bei beiden Geschlechtern kammförmigen Fühlern, rüsselförmig hervorstehenden Tastern, langen und stumpfen, dreieckigen Vorderflügeln, kurzen, gerundeten Hinterflügeln, von denen in der Ruhe ein Streifen über den Vorderrand der Vorderflügel hervortritt, so daß sich die Flügel etwas ausbreiten, wie die einer Gluckhenne. Die Raupen sind filzig behaart, mit lebhaft gefärbtem Halsband. Die Kupferglucke [* 6] (Glucke quercifolia L.), 5-8 cm breit, rostfarben, auf den Flügeln kupferig schimmernd, außerhalb bläulich bereift, auf den Vorderflügeln mit schwärzlichen Zackenlinien, gleicht in der Ruhe einem vertrockneten Eichenblatt. Die Raupe ist grau oder braun mit dunkelblauen Spiegeln, lebt auf Obstbäumen, überwintert, verpuppt sich zwischen Rindenritzen oder an Planken in einem graubraunen, lockern Gespinst und wird bisweilen schädlich. Zu derselben Gattung gehören der Kieferspinner und der Ringelspinner.
s. v. w. Bruthenne;
daher glucken (verstärkt glucksen), vom Ruf der Bruthenne. Glucke mit den Küchlein, Sternbild, s. v. w. Plejaden.
Nr. | Ergebnis | Glucke |
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1 | ****** | Glu|cke, die; -, -n [mhd. klucke, zu →glucken]: 1. Henne, die brütet od. ihre Küken führt: ... |
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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64.631 | Schubert | "Die Jagd nach dem Glücke" | (1873) | |
65.517 | Suppé | "Die Jagd nach dem Glücke" | (1888) | |
2.46 | Auerbach | "Liebe Menschen" und "Was ist Glücke", die später in die Sammlung "Deutsche Abende" | (1850, 4. Aufl. 1855) |
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