Bei Brückengewölben bleiben die Kämpfer meist glatt;
bei Hochbauten mit reicherer
Ausstattung werden sie durch vorspringende
Platten mit glatter oder profilierter Oberfläche ausgezeichnet, welche als Trennungsglieder von
Pfeiler und
Bogen
[* 3] erscheinen.
Werden dieselben bei einer Bogenstellung fortlaufend angewandt, so bilden sie ein Kämpfergesims.
Die
Höhe desselben beträgt
etwa 1/5-1/10 der Bogenweite, während seine
Ausladungca. 1/3-½ seiner
Höhe nicht überschreiten
darf.
Das einzige von ihm selbst herausgegebene Werk sind die »Amoenitates exoticae«
(Lemgo 1712),
eine
Reihe ethnographischer und geschichtlicher Abhandlungen. Nach seinem
Tod erschien, in englischer Bearbeitung
von Scheuchzer, die »History of
Japan and
Siam« (Lond. 1727, 2 Bde.),
sein bekanntestes Werk, das
(Lemgo 1777, 3 Bde) vonDohm ins Deutsche
[* 11] zurückübersetzt wurde, und die
durchBanks herausgegebenen »Icones selectae plantarum, quas in Japonia collegit«
(Lond. 1791). Einen
Auszug aus seinem
»Diarium itineris ad aulam moscoviticam« ließ
Adelung drucken.
Sublimat u. a.). unmöglich ist. Die subkutane I. wird ausgeführt mit einer kleinen nur 1 g Flüssigkeit fassenden Spritze von Glas mit einer Fassung von Hartgummi, Silber oder Neusilber
(s. beistehende Figur, a)
13 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.