Grey
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Grey
Grey
(spr. greh), anglonormänn. Adelsfamilie, die im 11. Jahrh. in Oxfordshire und seit dem 13. auch in Northumberland ansässig war. Besonders der letztere Zweig hat England seit dem 18. Jahrh. eine Anzahl namhafter Staatsmänner gegeben, die fast sämtlich der liberalen Partei angehörten. Es gehören dazu:
1)
Sir
Charles, geb. 1729, trat früh in Militärdienste, zeichnete sich als
Adjutant des
Prinzen
Ferdinand von
Braunschweig
[* 2] im
Siebenjährigen
Krieg aus, diente dann in
Amerika
[* 3] und ward 1782
Generalleutnant. 1794 zum Oberbefehlshaber
in
Westindien
[* 4] ernannt, eroberte er mit dem
Admiral Jervis einen großen Teil der französischen Besitzungen in den
Antillen,
konnte sich dann aber gegen die republikanischen Streitkräfte nicht behaupten und wurde zurückberufen, vor ein
Kriegsgericht
gestellt, aber freigesprochen. 1801 wurde er zum
Lord Grey
von Howick, 1806 zum
Viscount Howick und
Grafen
Grey
erhoben und starb
2) Charles, Viscount Howick, Graf, ältester Sohn des vorigen, geb. wurde in Eton und in Cambridge gebildet, bereiste sodann Frankreich, Spanien [* 5] und Italien [* 6] und ward, erst 20 Jahre alt, für die Grafschaft Northumberland ins Parlament gewählt. In seiner Jungfernrede gegen Pitts Handelsvertrag mit Frankreich 1787 entwickelte er ungemeine Kenntnisse der französischen Zustände. Er war anfangs mit dem Prinzen von Wales (später Georg IV.) näher befreundet, bald aber entstand zwischen beiden eine Spannung, weil es mit Entrüstung ablehnte, zu gunsten des Prinzen eine Handlung von zweifelhafter Ehrenhaftigkeit zu begehen.
Seitdem war sein
Verhältnis zu dem
Prinzen ein kaltes; trotzdem aber war er ein eifriger Verteidiger der
Rechte desselben,
als 1788 bei der
Krankheit des
Königs eine
Regentschaft ernannt werden sollte. 1792 begann Grey
den
Kampf für eine Parlamentsreform,
indem er die berühmte
Petition der von ihm mitgestifteten
Gesellschaft der Volksfreunde überreichte,
welche um die Beseitigung der
Mißbräuche im englischen Repräsentationssystem sowie um Wiederherstellung dreijähriger
Parlamente
und um Bestimmungen zur Verminderung der Wahlkosten bat.
Auf diese und andre
Petitionen derselben Art baute Grey
1793 einen
Antrag auf Niedersetzung eines Untersuchungsausschusses, doch
ward derselbe verworfen. Nachdem 1806 Greys
Vater in den Grafenstand erhoben worden war, erhielt Grey
den
Titel
Lord Howick, ward
nach
Pitts
Tod erster
Lord der
Admiralität und nach
Fox' wenige
Monate später erfolgtem Hintritt
Staatssekretär des
Auswärtigen.
Nach Entlassung dieses Whigministeriums und der
Bildung des
Ministeriums
Portland saß Grey
23 Jahre lang
in der
Opposition und wirkte namentlich mit zur Unterdrückung des
Sklavenhandels.
Als
Erbe seines
Vaters war er im
November 1807 ins
Oberhaus eingetreten, wo er die
Führung der
Opposition übernahm, ohne indes
seine frühere
Popularität ganz behaupten zu können. Zweimal, 1809 und 1812, ward mit ihm wegen der
Übernahme eines Ministerpostens unterhandelt; doch scheiterten die
Verhandlungen beide
Male: 1809,
weil er nicht hoffen konnte,
die
Genehmigung des
Königs zur Katholikenemanzipation zu erlangen, 1812, weil seine
Forderung, die ersten Hofämter neu zu
besetzen, um den Einfluß der Kamarilla zu brechen, abgeschlagen wurde. 1815, nach
Napoleons Rückkehr von
Elba,
verteidigte Grey
kräftig
Frankreichs
Recht, seine
Verfassung selbst zu ordnen, und sprach mit
Beredsamkeit gegen die Einmischung
in die
Geschicke desselben. Während des berüchtigten
Prozesses gegen die
Königin
Karoline, Gemahlin
Georgs IV., zeichnete sich
Grey
als Verteidiger jener unglücklichen Fürstin aus. Auch
¶
gegen das Ministerium Canning blieb er in der Opposition, unterstützte aber Wellingtons Widerstand gegen das Korngesetz, was ihm einen großen Teil seines Ansehens beim Volke kostete, den er nur schwer durch sein Auftreten für die Emanzipation der Katholiken wiederzugewinnen vermochte. Nachdem sich das Ministerium Wellington 1830 aufgelöst, trat an die Spitze eines neuen, welches sich zu »Parlamentsreform, Verminderung der Staatslasten und Nichteinmischung in die Angelegenheiten fremder Staaten« verpflichtete.
Die von demselben eingebrachte Reformbill, mit welcher Grey
den Gedanken verwirklichen wollte, der die Anfänge seiner politischen
Wirksamkeit geleitet hatte, wurde 1832 vom Unterhaus angenommen, von den Lords aber abgelehnt. Darauf nahm
Grey
seine Entlassung, trat aber nach wenigen Tagen wieder ins Ministerium, nachdem Wellington seinen Widerstand gegen die Bill
aufgegeben hatte, worauf dieselbe im Juni 1832 zum Gesetz erhoben wurde. Weniger entsprach Grey
seinem Programm hinsichtlich
der Verminderung der Staatsausgaben, und durch sein Armengesetz und seine Maßregeln gegen Irland zog er
sich sogar so heftigen Tadel zu, daß er seine Entlassung nahm. Zu den hervorragendsten Maßregeln seiner Verwaltung
gehören noch die Aufhebung des Monopols der Ostindischen Gesellschaft und die Emanzipation der Neger in den britischen Kolonien,
welche freilich dem Land 20 Mill. Pfd. Sterl. kostete. Noch etwa zwei Jahre lang nach seinem Rücktritt
vom Ministerium besuchte Lord Grey
gelegentlich das Oberhaus; gegen Ende 1836 zog er sich ganz von den Staatsgeschäften zurück.
Er starb
Vgl. George Grey
, Life and opinions of the second Earl Grey
(Lond. 1861).
Greys Briefwechsel mit Wilhelm IV. wurde zu London [* 8] 1867 veröffentlicht.
3) Sir John, engl. General, geboren um 1785, wurde 1803 Kapitän, focht unter Wellington in Spanien und bei Waterloo, [* 9] erhielt 1830 als Oberst ein Kommando in Ostindien, [* 10] ward 1838 Generalmajor, schlug mit dem linken Flügel der Armee von Gwalior ein Marathenheer bei Punniar und trug dadurch viel zur Unterwerfung dieses Volkes bei. 1850 ward er Oberbefehlshaber in Bombay, [* 11] kehrte aber 1852 aus Gesundheitsrücksichten nach Europa [* 12] zurück. Am zum General ernannt, starb er in London.
4) Sir George, Baronet, Neffe von Grey 2), geb. zu Gibraltar, [* 13] wo sein Vater Marinekommissar war, studierte die Rechte und ward 1826 Barrister. 1832 für Devonport ins Parlament gewählt, erhielt er im Juli 1834 das Amt eines Unterstaatssekretärs für die Kolonien, welches er im April 1835, nach dem Wiedereintritt des Ministeriums Melbourne, [* 14] zum zweitenmal übernahm. Im Februar 1839 ward er Judge Advocate-General (Generalauditeur) und im Juni 1841 Kanzler des Herzogtums Lancaster und Kabinettsmitglied, legte aber dies Amt schon im August beim Rücktritt der Whigs nieder.
Unter Russell war er vom Juli 1846 bis zum Februar 1852 Staatssekretär des Innern, in welcher Stellung er namentlich 1848 durch sein taktvolles Benehmen alle Parteien zufriedenstellte. Schon 1847 hatte er auch den alten Parlamentssitz der Familie für Northumberland wiedererworben, den er jedoch im Juli 1852 infolge der Haltung, die er bei den Debatten über den Notstand der ackerbauenden Klassen beobachtete, wieder verlor, wogegen er im folgenden Jahr für Morpeth wieder in das Haus der Gemeinen trat. Im Juni 1854 trat er als Kolonialminister in das Ministerium Aberdeen [* 15] ein. Im ersten Kabinett Palmerstons wurde Grey wieder Minister des Innern; im zweiten Ministerium desselben begnügte er sich anfangs wegen Kränklichkeit mit der Sinekure eines Kanzlers des Herzogtums Lancaster, vertauschte dieselbe aber bald wieder mit dem früher besessenen Portefeuille des Innern. In gleicher Eigenschaft befand er sich auch in dem Kabinett Lord Russells bis zu dessen Rücktritt im J. 1866. Später trat er nicht wieder in die Regierung ein, behielt aber seinen Parlamentssitz für Morpeth bei und blieb ein einflußreiches und namentlich um seiner Geschäftskenntnis willen geschätztes Mitglied der liberalen Partei des Unterhauses, bis er sich bei den Neuwahlen 1874 ganz vom politischen Leben zurückzog. Er starb - Sein einziger Sohn, George Henry, geb. trat 1854 in die Armee, kämpfte mit Auszeichnung in der Krim [* 16] und in Indien, zog sich aber 1864 von dem aktiven Dienst zurück, übernahm das Kommando der Miliz von Northumberland und starb als Oberstleutnant und Stallmeister des Prinzen von Wales.
5) Henry, Graf, bedeutender engl. Staatsmann, Sohn von Grey 2), geb. zu Howick House in der Grafschaft Northumberland, studierte zu Cambridge und trat 1826 als Lord Howick ins Unterhaus. Unter dem Ministerium seines Vaters 1830-33 war er Unterstaatssekretär der Kolonien und darauf bis zur Entlassung des Ministeriums Melbourne im November 1834 Unterstaatssekretär des Innern. Beim Wiedereintritt der Whigs 1835 übernahm er das Kriegsministerium, trat aber 1839 wegen Zerwürfnisse mit seinen Kollegen zurück. 1841 wieder ins Unterhaus gewählt, gehörte er zur Opposition gegen Peel; 1845 folgte er seinem Vater in der Peerswürde, und im Juli 1846 übernahm er das Ministerium der Kolonien unter Russell. Er zeigte auf diesem Posten scharfen Verstand, tiefe Auffassung seiner staatsmännischen Aufgaben und unermüdlichen Fleiß, machte sich aber durch Eigensinn und aristokratischen Hochmut unbeliebt und zog sich besonders durch sein Benehmen gegen die Kapkolonie und durch die unglückliche Führung des Kaffernkriegs allgemeinen Tadel zu; nächst Lord Palmerston ward ihm die Hauptschuld an dem Sturz des Ministeriums Russell im Februar 1852 beigemessen.
Noch in demselben Jahr veröffentlichte er eine Rechtfertigung seiner Verwaltung unter dem Titel: »Colonial policy of Lord J. ^[John] Russell's administration«. Das ihm nach dem Sturz des Koalitionsministeriums Aberdeen 1855 von Lord Palmerston angebotene Portefeuille des Kriegs schlug er aus, weil er den Krieg gegen Rußland nicht für gerecht hielt, worüber er sich in einer langen Rede im Oberhaus aussprach. Er blieb seitdem ein einflußreiches Mitglied des Oberhauses, seinen Grundsätzen nach ein alter Whig, aber keineswegs mit allen Maßregeln der einander folgenden liberalen Ministerien einverstanden, wie denn namentlich die fundamentale Umgestaltung des englischen Wahlsystems durch die Einführung der geheimen schriftlichen Abstimmung 1872 keinen entschiedenen Gegner hatte als Lord Grey. Ja, wegen der irischen Politik der Regierung sagte er sich öffentlich von der liberalen Partei los. Seine politischen Prinzipien ergeben sich aus seiner Schrift »Essay on parliamentary government« (Lond. 1858, 2 Bde.; 2. Aufl. 1864; deutsch vom Grafen Leo Thun, Prag [* 17] 1863).
6) Sir George, brit. Staatsmann, geb. besuchte das College zu Sandhurst und trat 1830 als Fähnrich in die britische Armee. In den ¶
Jahren 1837-39 unternahm er, unterstützt von der Regierung und der Londoner Geographischen Gesellschaft, wissenschaftliche Expeditionen nach dem westlichen und nordwestlichen Australien, [* 19] deren Resultate er unter dem Titel: »Journal of two expeditions of discovery in North-West and Western Australia« (1841, 2 Bde.) veröffentlichte. Bald darauf arbeitete er eine Denkschrift über die Politik aus, nach welcher die britischen Besitzungen in der Südsee und in Südafrika [* 20] am vorteilhaftesten zu verwalten seien, und in der That hat die Befolgung seiner Vorschläge den gegenwärtigen blühenden Zustand jener Kolonien wesentlich begründen helfen.
Als die Kolonie Adelaide [* 21] in Südaustralien 1840 ihren Bankrott erklärte, ward Grey 1841 als Statthalter dahin gesandt, und es gelang ihm, binnen fünf Jahren die zerrütteten Verhältnisse zu ordnen. Mit gleichem Geschick wußte er von 1846 bis 1847 die in Neuseeland zwischen den Eingebornen, der Neuseelandkompanie und der Regierung ausgebrochenen und bereits bis zu Feindseligkeiten gesteigerten Zerwürfnisse beizulegen. 1854 auf den schwierigen Posten des Gouverneurs der Kapkolonie berufen, erwarb er sich durch Versöhnung der den Engländern feindlich gesinnten Buren und der Kaffern mit den englischen Kolonisten sowie durch die Organisation von Britisch-Kaffraria an der Ostküste namhafte Verdienste. Im Sommer 1859 wurde Grey von dem Ministerium Derby wahrscheinlich wegen seiner Unterstützung der Opposition der Kolonie gegen das Mutterland nach England zurückberufen, erhielt aber schon im Oktober d. J. vom Kabinett Palmerston die Stelle als Gouverneur des Kaplandes und von Südafrika zurück.
Der Bibliothek der Kapstadt [* 22] schenkte er seine reiche Büchersammlung, deren Katalog Bleek herausgab (»Library of Sir George Grey«, Kapstadt 1858, 2 Bde.). Als 1861 der gefährliche Aufstand der Maori in Neuseeland ausbrach, wurde Grey, der früher bei den Maori sehr beliebt gewesen war, wieder dorthin gesandt. Die Unterhandlungen, die er anknüpfte, waren zwar erfolglos; dagegen gelang es ihm erst im Verein mit General Cameron, später, nachdem er mit diesem in Konflikt geraten war, allein, von 1863 bis 1865 die Befestigungen der Maori zu nehmen und diese 1865 zum Frieden zu zwingen. 1867 kehrte Grey nach England zurück.
(spr. greh), Thomas Philipp Robinson, Graf de, engl. Staatsmann, geb. beteiligte sich erst in vorgerücktern Jahren an den politischen Angelegenheiten, indem er 1834 in dem kurzen Ministerium Robert Peels das Amt des ersten Lords der Admiralität erhielt. Er gehörte seitdem zu den Führern der konservativen Partei und war im zweiten Ministerium Peels 1841-44 Lord-Statthalter von Irland, wo er gegenüber der von O'Connell geleiteten Repealagitation einen schwierigen Stand hatte, aber trotzdem durch sein leutseliges Wesen Popularität gewann.
Seit dem Zerfall der Torypartei 1846 zog er sich mehr und mehr vom öffentlichen Leben zurück, sich wissenschaftlichen Studien widmend. Er war Präsident des Instituts der britischen Architekten, Mitglied der Royal Society, der Society of antiquaries und andrer gelehrter Vereine. Er veröffentlichte 1853 eine biographische Skizze seines langjährigen Freundes, des Herzogs von Wellington. Grey starb in London kinderlos. Der Titel Graf de Grey ging auf seinen Neffen George Frederick Samuel Robinson über, s. Ripon.
Nr. | Ergebnis | Grey |
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1 | **** | Earl Grey [- gre], der; - - [engl., wahrsch. nach Charles Grey, dem 2. Earl Grey (1764-1845), der ... |
Anzahl Fundstellen auf 150 begrenzen.
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
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Grey, 1) Sir Charles
Grey, 6) Sir George
Grey, Th. Ph. de, Graf de G. v. Wr.
Grey, 1) Sir Charles.
Grey, 6) Sir George.
Grey, Th. Ph. de, Graf de G. v. Wr..
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Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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7.670 | Grey | George Grey | Life and opinions of the second Earl G. | (Lond. 1861) |
65.496 | Suffolk | Von den zwei Töchtern aus seiner Ehe mit der Prinzessin Maria heiratete die ältere, Franziska | Henry Grey | (Gray), Marquis von Dorset, auf den 1551 die Würde eines Herzogs von S. übertragen wurde. Seine Tochter war Jane Grey(s. d.) |
52.387 | Bantuvölker | Grey | South-Africa, by Bleck | (Lond. 1858) |
7.840 | Großbritannien | Earl Grey | Parliamentary government, considered with reference to reform | (1867) |
2.156 | Australische Sprachen | Bleek | The library of Sir George Grey, Bd. 2 | (Kapst. 1858) |
51.198 | Afrikanische Sprachen | Bleek | The Library of Sir George Grey | (3 Bde., Kapstadt u. Lond. 1858-03) |
17.299 | Englische Litteratur | "Ireland" | vom Grafen Grey; | |
6.439 | Forrest | "Journal of an expedition from the De Grey to Port Darwin" | (1880) | |
13.980 | Rossetti | "Mrs. Holmers Grey" | (1869) | |
53.578 | Brontë | "Agnes Grey" | Ihre beiden Werke erschienen zusammen (Lond. 1847) | |
3.11 | Bleek | "The library of Sir George Grey" | (Kapstadt 1858-1859, 2 Bde.) | |
2.889 | Bibliographie | "The library of H. E. Sir George Grey" | (Kapstadt 1858-1859, 2 Bde.) | |
5.12 | Dixon | "Ruby Grey" | (1878) | |
7.671 | Grey | "Journal of two expeditions of discovery in North-West and Western Australia" | (1841, 2 Bde.) | |
53.110 | Bleek | "The library of his Excellence Sir George Grey. Philology" | (3 Bde., Kapstadt u. Lond. 1858‒63) | |
1.290 | Albert | Grey | The early years of the Prince Consort | (auf Veranlassung der Königin, 4. Aufl. 1869; deutsch, Gotha 1868) |
10.425 | Lamb | "The old familiar faces" gelten. Allgemeinen Beifall fanden seine "Tale of Rosamond Grey" | (1798) | |
3.11 | Bleek | Verzeichnis der wichtigen auf afrikanische und australische Sprachen bezüglichen Handschriften und Drucke der | "Grey Library"; |
18 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.