Glyptothek
(griech.), Sammlung von geschnittenen Steinen oder von Skulpturen (s. Glypten);
insbesondere Name des Museums antiker Plastik in München [* 2] (s. d.).
Glyptothek
51 Wörter, 398 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Glyptothek
(griech.), Sammlung von geschnittenen Steinen oder von Skulpturen (s. Glypten);
insbesondere Name des Museums antiker Plastik in München [* 2] (s. d.).
Im Illustrierte Kunstgeschichte
Glyptothek:
Sammlung von Steinen und Bildwerken.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Glyptothek
(grch.), eigentlich Sammlung von geschnittenen Steinen, soviel wie Daktyliothek (s. d.);
im weitern Sinne eine Sammlung von Skulpturen, so vorzugsweise die in München (s. d.).
Anzahl Fundstellen auf 150 begrenzen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
14.608 | Schorn | "Beschreibung der Münchener Glyptothek" | (Münch. 1830) | |
3.516 | Brunn | "Beschreibung der Glyptothekzu München" | (3. Aufl., Münch. 1873) | |
53.622 | Brunn | "Beschreibung der GlyptothekKönig Ludwigs I. zu München" | (ebd. 1868; 5. Aufl. 1887) | |
16.14 | Urlichs | "Die GlyptothekLudwigs I. von Bayern nach ihrer Geschichte und ihrem Bestand" | (Münch. 1867) | |
7.996 | Hadrians Villa | Zumal von dem Liebling des Kaisers | Antinoos | (s. d.), sind sehr zahlreiche Darstellungen (Statuen des Kapitols und der Glyptothekzu München, Relief der Villa Albani etc.) |
5 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.