Glazial
(lat.), das Eis [* 2] betreffend;
glaziale
Periode, s. v. w.
Eiszeit
[* 3] (s. d. und
Diluvium).
[* 4]
Glazial
12 Wörter, 93 Zeichen
Glazial
(lat.), das Eis [* 2] betreffend;
glaziale
Periode, s. v. w.
Eiszeit
[* 3] (s. d. und
Diluvium).
[* 4]
[* 3] eine Periode des Diluviums, zu welcher, sei es auf der ganzen Erde, sei es auf der nördlichen Halbkugel, sei es nur in bestimmten Gegenden Europas und Nordamerikas, eine geringere Mitteltemperatur geherrscht haben muß als in der heutigen Periode. Während man früher eine allgemeine Verminderung der Mitteltemperatur aller Orte der Erde durch die verschiedenen geologischen Perioden hindurch bis zum Alluvium annehmen zu dürfen glaubte, so zwar, daß in den ältesten Perioden herab bis etwa zur Kreidezeit überhaupt keine klimatischen Unterschiede existierten und während der Kreideperiode, dem Tertiär und dem Diluvium an einem bestimmten Ort noch höhere Mitteltemperaturen herrschten als in der Alluvialperiode, weisen die untrüglichsten Anzeichen darauf hin, daß bestimmte Orte während der ältern Diluvialzeit eine niedrigere Mitteltemperatur hatten als heutzutage.
Die Kenntnis der Merkmale der Eiszeit rührt von der Schweiz [* 6] her. Das großartige, den Alpen [* 7] entstammte Blockmaterial, welches im W. das Land zwischen Alpen und Jura bis hoch hinauf an den Abhängen des letztern, im N. die Vorschweiz und die Gegenden nördlich des Bodensees bedeckt, wurde zuerst auf Transport durch Wasserfluten zurückgeführt, ja selbst auf Rechnung lokaler Eruptionsthätigkeit gesetzt, bald aber und jetzt allgemein als das Produkt einer sehr bedeutenden Gletscherthätigkeit aufgefaßt, deren Entwickelung in die Periode der Eiszeit fällt.
Fünf solcher großer Diluvialgletscher unterscheiden die Schweizer Geologen für die Schweiz. Der größte, der Rhônegletscher, kam aus dem Wallis; er verbreitete sich über den Genfer See bis an den Jura und entwickelte an diesem seine höchste Höhe in der Verlängerung [* 8] der Richtung des untern Rhônethals; er erfüllte das ganze Hauptthal des Wallis mit seinen zahlreichen Nebenthälern und reichte um mehrere Tausend Fuß über die jetzige Thalsohle hinauf, wie die polierten Felswände und Blockwälle anzeigen.
Kleiner war der Aargletscher, welcher die Thäler des Berner Oberlandes bis 650 m über die jetzige Thalsohle füllte. Der Reußgletscher erhielt seine Zuflüsse aus den Thälern des Kantons Uri, aus dem Engelberg- und Muottathal und reichte bis an die Albiskette hinauf. Der Linthgletscher erhielt seine Hauptzufuhr aus dem Kanton Glarus [* 9] und überzog einen großen Teil des Kantons Zürich. Der Gletscher des Rheinthals bezog sein Material aus Graubünden und teilte sich am Schellberg, indem ein Arm den Wallenseegletscher bildete, der andre aber das Rheinthal füllte, den Bodensee und seine Umgebungen bedeckte und bis nach dem Hegau und der Donau hinausreichte. Im S. der Alpen drang ein großer Gletscher aus dem Tessin in die lombardische Ebene vor und erfüllte das Becken des Lago Maggiore; ein zweiter kam vom Splügen und Bergell, bildete, mit dem Gletscher des Veltlin sich vereinigend, eine Brücke [* 10] über den Comersee und rückte seine Endmoräne bis in die Gegend von Monza vor. Auch über den Gardasee reichte ein Gletscher und wurden Schuttmassen geschoben, welche jetzt bis über Peschiera hinaus das Land bedecken. Am weitesten nach S. wurde der Gletscher des Monte Rosa vorgeschoben, dessen Schuttmassen heute bis Clusio die aus der Ebene aufsteigenden, bis 490 m hohen Hügelzüge bilden. - Das Studium dieser Verhältnisse in der Schweiz bot den Schlüssel zum Verständnis ähnlicher Erscheinungen an andern Orten.
Fremdes, aus N. stammendes Material bedeckt die Norddeutsche Tiefebene, und auch hier nahm man zur Erklärung des Transports als Faktor Eis an, freilich anfänglich mit der Modifikation, daß man mit den südlicher als heute reichenden skandinavischen Gletschern ein Meer in Verbindung dachte, auf welchem das Gesteinsmaterial durch Eisberge unter dem Einfluß nordsüdlicher Strömungen nach S. transportiert worden sei. Die meisten Geologen haben diese sogen. Drifttheorie (vgl. Diluvium) neuerdings verlassen und neigen der Ansicht zu, es sei auch für den Norden [* 11] Europas eine gewaltige Vergletscherung während der ältern Diluvialperiode anzunehmen.
Diese Anschauung einer weitverbreiteten Vergletscherung unterstützend, wurden Spuren ehemaliger Gletscher in einem großen Teil Englands, in Nordamerika, [* 12] in den europäischen Mittelgebirgen und an andern Orten nachgewiesen, und da auch paläontologischerseits die nordische Natur der im ältern Diluvium eingeschlossenen Reste bewiesen wurde, so wird die Existenz einer Eiszeit wohl von keinem Geologen mehr bezweifelt. Eine Übersicht der hauptsächlichsten frühern und heutigen Gletschergebiete der Erde (nach Penck) geben die nebenstehenden Polarkärtchen.
Weniger groß ist die Übereinstimmung der Forscher hinsichtlich wichtiger an die Kardinalfrage sich direkt anknüpfender Fragen.
Dahin gehört der Streitpunkt, ob mehrere Eiszeiten, von interglazialen
Perioden unterbrochen, einander
gefolgt sind, oder ob es sich bei der Wechsellagerung von echt sedimentärem Material und Gletscherprodukten nur um ein periodisches
Zurückweichen und Anschwellen der Gletscher Einer Eiszeit handelt. Offen bleibt ferner die Frage, ob schon ältere geologische Perioden
als das Diluvium Spuren einer Eiszeit aufzuweisen haben, wie einzelne Geologen (so namentlich Ramsay für das
Rotliegende) nachgewiesen zu haben glauben. Getrennt sind weiter die Meinungen über den Grad der Beteiligung der Diluvialgletscher
bei der Erodierung der Erdoberfläche; während einige dieselbe nur gering anschlagen und den Gletschern eine mehr konservierende
Rolle zuschreiben, erblicken andre in den Gletschern der Diluvialperiode die wichtigsten
¶
Faktoren der Thalbildung und namentlich der Aushöhlung der Landseebecken.
Am weitesten gehen die Ansichten auseinander, wenn es sich um die Frage nach den letzten Ursachen der Eiszeit handelt. Die ältesten der aufgestellten Hypothesen knüpften an dieselben lokalen Verhältnisse an, von deren Untersuchung die Kenntnis der Erscheinung selbst ausgegangen war: an die Alpen, und zwar nahm Charpentier an, daß die allmähliche Verringerung der Höhe der Alpen durch die Erosion [* 14] genüge, um auch eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären.
Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit welcher die Sahara trocken gelegt sei, ein Vorgang, der sich nach ihm erst nach der Diluvialperiode abgespielt hat. Spätere Untersuchungen haben die Unhaltbarkeit der Hypothese dargelegt, für den Föhn nachgewiesen, daß er nicht über die Sahara hinwegstreicht, sondern einen westlichern Weg nimmt, und zugleich gezeigt, daß die Sahara auch schon während der Diluvialzeit kein Meer bildete.
Der weitern Ausdehnung
[* 15] der Untersuchung glazialer
Vorkommnisse entsprechend, beziehen sich später aufgestellte Hypothesen
nicht auf die Alpen allein, sondern auf ganz Europa.
[* 16] Von der unleugbaren Thatsache ausgehend, daß dem Golfstrom ein wichtiger
Einfluß im Sinn der Erhöhung der Mitteltemperatur für Europa zugesprochen werden muß, fand man in der
Ablenkung desselben während der Diluvialzeit, sei es durch einen zwischen Amerika
[* 17] und Europa früher existierenden Kontinent
(Atlantis, s. d.), sei es durch Eintreten desselben in den Großen Ozean über die angeblich damals noch mit Wasser bedeckte
jetzige Landenge von Panama
[* 18] hinweg, eine Ursache für die Herabdrückung der mittlern Temperatur Europas während
der Eiszeit. Nach andern (Lyell) wich während der Diluvialperiode die Verteilung von Land und Wasser von der heutigen wesentlich
ab, indem damals die nördliche, nicht wie jetzt die südliche Halbkugel die wasserreichere Hälfte der Erde war.
Wie nun heute die südliche Halbkugel die Gletscher, selbst bis zum Meer herabsteigend, noch unter Breiten besitzt, unter denen auf der nördlichen Hemisphäre die untere Gletschergrenze eine sehr bedeutende Meereshöhe zeigt (s. Gletscher), so traten in der Diluvialzeit ähnliche Verhältnisse für die nördliche Halbkugel ein. Man hat ferner die größere Abkühlung während der Diluvialzeit mit einer geringern Wärmeausstrahlung der Sonne [* 19] (zahlreichern Sonnenflecken) in Verbindung gebracht.
Auch hat man angenommen, daß das Sonnensystem bei seiner Bewegung im Weltenraum bald kältere, bald wärmere Regionen durchflöge, also die Erde einer bald größern, bald kleinern Wärmeausstrahlung unterworfen sei. Die meisten Vertreter hat eine Hypothese gefunden (Croll, Pilar, Wallace, Penck, allerdings mit sehr wesentlichen Abweichungen im nähern Ausbau der Hypothese), welche die periodischen Schwankungen in der Exzentrizität der Erdbahn als Erklärung herbeizieht.
Während jetzt die Sonne länger nördlich vom Äquator steht als südlich, kehren sich die Verhältnisse im Lauf der Zeiten um. Als direkte Folgen eines solchen Wechsels in der Stärke [* 20] der Insolation [* 21] wird (so nimmt man an) eine Verschiebung der jetzt nördlich des Äquators gelegenen Kalmenzone, eine Veränderung der Passate, die jetzt über den Äquator hinweg nach N. wehen, und damit auch eine Veränderung der Meeresströmungen [* 22] eintreten; eine weitere Folge davon ist die Erhöhung günstiger Bedingungen für die Entwickelung der jetzt auf ein Minimum reduzierten Gletscherthätigkeit auf der nördlichen Halbkugel.
Eine veränderte Verteilung von Land und Wasser oder eine wesentliche Veränderung in den Höhenverhältnissen der Gebirge nimmt die Hypothese nicht an, findet vielmehr in dem Umstand, daß die diluvialen Gletscher nur vergrößerte alluviale sind, einen Beweis für die Stetigkeit der betreffenden Verhältnisse. Ihre Richtigkeit vorausgesetzt, würde die Periode, welche man gewöhnlich als Eiszeit bezeichnet, nur als die letzte der nördlichen Halbkugel aufzufassen sein, welcher in frühern Zeiten, sowohl während der Diluvialzeit als in ältern geologischen Perioden, regelmäßige Eiszeiten vorausgegangen wären.
Vgl. Girard, Die norddeutsche Ebene
[* 3] ^[Abb.: Die hauptsächlichsten frühern und heutigen Gletschergebiete der Erde (nach Penck).] ¶
(Berl. 1855);
Croll, On the physical cause of the change of climate during geological epochs (Lond. 1864);
Sartorius v. Waltershausen, Untersuchungen über die Klimate der Gegenwart und Vorwelt (Haarl. 1865);
Hellwald, der Alpen (Wien [* 24] 1867);
Braun, Die der Erde (Berl. 1870);
Gümbel, Über Gletschererscheinungen im Etsch- und Innthal (Münch. 1872);
Geikie, The great ice-age and its relation to the antiquity of man (2. Aufl., Lond. 1877);
Kinkelin, Über die Eiszeit (Lindau [* 25] 1876);
Rütimeyer, Über Pliocän und Eisperiode (Basel [* 26] 1875);
Völker, Eine auf physische und mathematische Gesetze begründete Erklärung der Ursache der Eiszeit (St. Gallen 1877);
Pilar, Ein Beitrag zur Frage über die Ursache der Eiszeiten (Agram [* 27] 1878);
Kjerulf, Die Eiszeit (Berl. 1878);
Partsch, Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und Mittelgebirgen Deutschlands [* 28] (Bresl. 1882);
Penck, Die Vergletscherung der deutschen Alpen (Leipz. 1882);
Derselbe, Die Eiszeit in den Pyrenäen (das. 1885).
[* 3] s. v. w. Steinzeit [* 29] (s. d.). ^[= (Steinzeitalter, hierzu Tafel "Kultur der Steinzeit"), der erste große Abschnitt ...]
Nr. | Ergebnis | Eiszeit |
---|---|---|
1 | ****** | Eis|zeit, die: 1. Zeitraum der Erdgeschichte (besonders im Pleistozän), für den ein Absinken der Temperaturen ... |
Anzahl Fundstellen auf 150 begrenzen.
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'Eiszeit' auf Seite 5.488 wurden 161 verwandte Einträge gefunden im Kontext zu
Eiszeit
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
5.490 | Eiszeit | Kjerulf | Die E. | (Berl. 1878) |
17.289 | Eiszeit | Heim | Gletscherkunde | (Stuttg. 1885) |
17.285 | Eiszeit | Erratischer Block aus Silurschiefer | (2 | |
1.897 | Asar | Kjerulf | Die Eiszeit | (Berl. 1878) |
5.490 | Eiszeit | Hellwald | E. der Alpen | (Wien 1867) |
5.490 | Eiszeit | Kinkelin | Über die E. | (Lindau 1876) |
13.483 | Pyrenäen | Penck | Die Eiszeit in den P. | (Leipz. 1885) |
14.785 | Scirocco | Dove, Eiszeit | Fön und S. | (Berl. 1867) |
17.289 | Eiszeit | E. Brückner | Vergletscherung des Salzachgebiets | (Wien 1886) |
5.490 | Eiszeit | Braun | Die E. der Erde | (Berl. 1870) |
17.289 | Eiszeit | Dames | Glazialbildungen der norddeutschen Tiefebene | (Berl. 1886) |
6.417 | Föhn | Dove | Über Eiszeit, F. und Scirocco | (Berl. 1867) |
64.731 | Schweiz | Schröter | Die Flora der Eiszeit | (Zür. 1882) |
5.490 | Eiszeit | Penck ^[Derselbe] | Die E. in den Pyrenäen | (das. 1885) |
5.490 | Eiszeit | Rütimeyer | Über Pliocän und Eisperiode | (Basel 1875) |
5.490 | Eiszeit | Penck | Die Vergletscherung der deutschen Alpen | (Leipz. 1882) |
5.490 | Eiszeit | Gümbel | Über Gletschererscheinungen im Etsch- und Innthal | (Münch. 1872) |
5.490 | Eiszeit | Waltershausen | Untersuchungen über die Klimate der Gegenwart und Vorwelt | (Haarl. 1865) |
5.490 | Eiszeit | Pilar | Ein Beitrag zur Frage über die Ursache der Eiszeiten | (Agram 1878) |
5.490 | Eiszeit | Partsch | Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und Mittelgebirgen Deutschlands | (Bresl. 1882) |
55.960 | Eiszeit | "Die Reform des Kunstunterrichts" | (Wien 1848) | |
55.960 | Eiszeit | "Die mittelalterlichen Kunstdenkmale Dalmatiens" | (Wien 1861) | |
55.960 | Eiszeit | "Die Kunstdenkmäler Friauls" | (ebd. 1859) | |
55.960 | Eiszeit | E.s | "Gesammelte kunsthistor. Schriften" | erschienen in 4 Bänden (ebd. 1879-84) |
55.960 | Eiszeit | "Cividale in Friaul und seine Monumente" | (ebd. 1857) | |
5.97 | Dove | "Über Eiszeit, Fön und Scirocco" | (das. 1867) | |
9.195 | Jentzsch | "Über die Ursachen der Eiszeit" | (Stuttg. 1873) | |
62.930 | Partsch | "Die Vergletscherung des Riesengebirges zur Eiszeit" | (Stuttg. 1894) | |
55.960 | Eiszeit | "Bericht über einen archäol. Ausflug in Ungarn" | (ebd. 1856) | |
55.960 | Eiszeit | "Briefe über die moderne Kunst Frankreichs" | (ebd. 1858) | |
5.490 | Eiszeit | Croll | On the physical cause of the change of climate during geological epochs | (Lond. 1864) |
17.285 | Eiszeit | Saxifraga oppositifolia | Dryas octopetala u. a., von letztern Moschusochs, Polarfuchs, Steinbock, Schneehase, Lemminge u. a. 6) Weniger beweiskräftig sind die sogen Riesentöpfe | (s. d., Bd. 13) |
5.490 | Eiszeit | Völker | Eine auf physische und mathematische Gesetze begründete Erklärung der Ursache der E. | (St. Gallen 1877) |
5.490 | Eiszeit | Geikie | The great ice-age and its relation to the antiquity of man | (2. Aufl., Lond. 1877) |
55.960 | Eiszeit | "Mittelalterliche Kunstdenkmale des österr. Kaiserstaates" | (mit Heider und Hieser, 2 Bde., Stuttg. 1858-60) | |
55.960 | Eiszeit | "Das bürgerliche Wohnhaus und das Wiener Zinshaus" | (mit Heinr. von Ferstel, ebd. 1860) | |
42.356 | GLATT | Wettstein | Alexander. Geologie von Zürich und Umgebung. Zürich 1885. - Schröter, Carl. Flora der Eiszeit | (Neujahrsbl. der naturforsch. Gesellsch. in Zür. 1883) |
55.960 | Eiszeit | Von den im Verein mit Fachgenossen herausgegebenen | "Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Renaissance" | (Wien 1871-82) |
46.755 | ZÜRICH | - Wettstein | Alex. Geologie von Zürich und Umgebung. 1885. - Schröter, C. Die Flora der Eiszeit. | (Neujahrsbl. der nat. Ges. Zür. auf 1883) |
44.712 | SCHWEIZ | "Eiszeit" | wobei er übrigens ausdrücklich betont, dass das Verdienst der ersten Anregung dem Gemsjäger Perraudin aus Lourtier im Bagnesthal und wahrscheinlich schon dem schottischen Geologen Playfair (1748-1819) | |
17.289 | Eiszeit | "Carte du phénomène erratique au versant nord des Alpes" | von A. Favre (Berner geolog. Kommission 1884, Begleitworte dazu von A. Favre in "Archives des sciences phys. et nat.", Bd. 12, Genf 1884) |
41 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.