Titel
Fleisch
besteht im wesentlichen aus der Masse der quergestreiften Muskeln [* 3] (s. d.). Jeder Muskel besteht aus gröbern, mit bloßem Auge [* 4] deutlich unterscheidbaren Bündeln, welche gewöhnlich parallel nebeneinander liegen. Diese Bündel sind wieder zusammengesetzt aus feinern Bündeln, deren mikroskopische Elemente die Muskelfasern sind. An letztern unterscheidet man den kontraktilen Inhalt und die Hülle (Sarkolemma); ein lockeres Bindegewebe vereinigt mehrere Muskelfasern zu einem primitiven Bündel, und eine Anzahl dieser letztern wird wiederum durch bindegewebige Hüllen zu größern Bündeln vereinigt, die in wechselnder Zahl den Muskel konstituieren.
Eine gleichfalls aus Bindegewebe bestehende Scheide umgibt den ganzen Muskel, welcher die Blutgefäße, Nerven, [* 5] Sehnenfasern einschließt und mehr oder weniger reich an Fettzellen ist. Mit dem Tode des Tiers oder mit der Abtrennung vom Körper desselben wird der Muskel hart und starr, weniger dehnbar, und seine alkalische Reaktion verwandelt sich in eine saure. Dieser Eintritt der Totenstarre beruht auf dem allmählichen Gerinnen und Festwerden des während des Lebens flüssigen Inhalts der Muskelfasern.
Nach längerm
Liegen löst sich die
Totenstarre, der
Muskel wird wieder weicher, und bald darauf treten
die ersten Stadien der
Fäulnis ein. Das Fleisch
, welches man im
Handel erhält, ist meist über die
Totenstarre hinaus. Hauptbestandteile
des Fleisches
sind: Myosin (der
Inhalt des
Sarkolemmas) und andre
Eiweißkörper, leimgebende
Substanz
(Bindegewebe) und
Elastin
(Sehnenfasern);
im Fleischsaft
und
Blut gelöst finden sich
Kreatin, Kreatinin,
Zucker,
[* 6]
Inosit,
Dextrin,
Inosinsäure,
¶
mehr
Milchsäure, Harnsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Blutfarbstoff und mineralische Substanzen, namentlich Chlornatrium und Phosphorsäuresalze von Kali, Natron, Magnesia, Kalk; Eisen [* 8] ist zum Teil Bestandteil des roten Farbstoffs.
Zieht man zerhacktes Fleisch
bei gewöhnlicher Temperatur mit Wasser aus, so erhält man eine rote, weißlich getrübte, sauer reagierende
Flüssigkeit, welche alle in Wasser löslichen, namentlich auch färbenden, riechenden und schmeckenden
Bestandteile des Fleisches
enthält. Über die Natur der letztern ist durchaus nichts bekannt. Der Rückstand des mit kaltem
Wasser ausgezogenen Fleisches
ist farb-, geruch- und geschmacklos.
Zusammensetzung, Nährwert etc.
Die quantitative Zusammensetzung des Fleisches
zeigt folgende Tabelle:
Fleischsorte |
Wasser | Eiweißkörper | Fett | Asche |
Sehr fetter Ochs, Hinterviertel | 55.01 | 20.81 | 23.32 | 0.86 |
Dasselbe, durchwachsen | 47.99 | 15.93 | 35.33 | 0.75 |
Mittelfetter Ochs, Hinterviertel | 70.90 | 24.21 | 4.11 | 0.78 |
Magerer Ochs, desgleichen | 75.75 | 20.25 | 3.01 | - |
Fettes Kalb, Keule | 70.30 | 18.87 | 9.25 | 1.14 |
Mageres Kalb, Hinterschenkel | 77.85 | 20.81 | 0.81 | - |
Halbfetter Hammel, Hinterschenkel | 76.68 | 20.12 | 2.57 | - |
Fettes Schwein, Schinken | 48.71 | 15.98 | 34.62 | 0.69 |
Mageres Schwein, Schinken | 69.60 | 20.97 | 8.29 | 1.14 |
Mageres Pferd, Schenkel | 75.20 | 23.30 | 0.5 | 1.0 |
Wohlgenährtes Pferd, Hinterviertel | 73.16 | 21.61 | 3.06 | 1.12 |
Hase, Hinterteil | 74.59 | 23.14 | 1.07 | 1.29 |
Reh | 75.76 | 19.77 | 1.92 | 1.13 |
Haushuhn, fett | 70.06 | 18.49 | 9.34 | 0.91 |
Wildente, an der Brust | 69.89 | 23.80 | 3.69 | 0.98 |
Taube | 76.00 | 21.50 | 1.00 | 1.50 |
Rebhuhn | 71.96 | 25.26 | 1.43 | 1.39 |
Lachs | 77.06 | 13.11 | 4.30 | - |
Lachs, geräuchert | 51.89 | 26.00 | 11.72 | 9.39 |
Stockfisch, getrocknet | 18.60 | 77.90 | 0.36 | 1.52 |
Hecht | 77.53 | 20.36 | 0.60 | 1.29 |
Hering, frisch | 80.71 | 10.11 | 7.11 | 2.07 |
Hering, eingemacht | 48.99 | 19.45 | 12.72 | 16.33 |
Bückling | 69.49 | 21.12 | 8.51 | 1.24 |
Aal | 62.07 | 13.00 | 23.86 | 0.77 |
Karpfen | 76.97 | 21.86 | 1.09 | 1.33 |
Ukelei | 72.89 | 16.81 | 8.13 | 3.35 |
Seezunge | 86.14 | 11.94 | 0.25 | 1.22 |
Schellfisch | 80.97 | 17.09 | 0.35 | 1.64 |
Auch scheinbar vollkommen fettfreies Fleisch enthält stets eine geringe Menge Fett.
Diese Angaben beziehen sich auf reine Muskelsubstanz, wie sie am reinsten im Lendenmuskel (Filet) vorliegt. Das gewöhnliche Fleisch des Handels besteht nur zu 60, höchstens zu 80 Proz. aus Muskelsubstanz und wechselt in seiner Beschaffenheit außerordentlich nach der Individualität, dem Alter, Geschlecht, der vorausgegangenen Ernährung des Tiers und der Körperstelle, welcher es entnommen ist. Im allgemeinen ist das Fleisch um so besser, je mehr es aus reiner Muskelsubstanz besteht; auf die Zartheit und Weichheit des Fleisches scheint aber auch der mehr oder minder starke Gebrauch des lebenden Muskels durch das Tier von Einfluß zu sein.
Den wichtigsten Einfluß übt die Mästung. Der Wassergehalt beträgt z. B. beim
Lamm | Schaf | Ochsen | Schwein | |
---|---|---|---|---|
im ungemästeten Fleisch | 62 | 58 | - | 56 |
" halb gemästeten Fleisch | - | 50 | 54 | - |
" gut gemästeten Fleisch | 49 | 40 | 46 | 39 |
" fetten Fleisch | - | 33 | - | - |
Beim Mästen wird also ein Teil des Wassers durch Fett ersetzt. Im F. von gutem Mastvieh erhält der Konsument vom Fleischer bei gleichem Gewicht im Mittel etwa 40 Proz. mehr trockne tierische Masse als in dem vom ungemästeten Vieh, bei sehr fetten Tieren sogar bis 60 Proz. mehr. Den Nahrungswert des Fleisches vom gemästeten Ochsen im Verhältnis zu dem vom magern Ochsen erkennt man etwa aus folgenden Zahlen. Es enthalten nämlich 1000 g Fleisch vom
Muskelsubstanz | Fett | Asche | Wasser | |
---|---|---|---|---|
fetten Ochsen | 356 | 239 | 15 | 390 |
magern Ochsen | 308 | 81 | 14 | 597 |
Unterschied: | +48 | +158 | +1 | -207 |
Das Fleisch des fetten Ochsen enthält mithin in 1000 Teilen 207 Teile mehr feste Nahrungsstoffe als das Fleisch des ungemästeten Tiers.
Bei einem Vergleich der quantitativen Zusammensetzung des Fleisches verschiedener Tierarten ergibt sich im allgemeinen folgendes: Das Vogelfleisch zeigt den größten Gesamtgehalt an eiweißartigen Körpern, das Fischfleisch den geringsten;
zwischen beiden steht das Fleisch der Säugetiere. An Leimbildnern und an Fett sind die Fische [* 9] reicher als die Säugetiere und diese reicher als die Vögel, [* 10] während letztere die beiden andern Klassen in dem Gehalt an Extraktivstoffen und namentlich an Kreatin übertreffen.
Vögel und Säugetiere enthalten ziemlich gleich viel Aschenbestandteile, die Fische sind reicher daran. Um den täglichen Bedarf eines arbeitenden Mannes an stickstoffhaltigen Nahrungsstoffen (130 g) zu decken, sind folgende Gewichtsmengen der wichtigsten Fleischarten notwendig (dabei sind die Leimbildner als ernährend mit berechnet und zwar 100 Gewichtsteile derselben äquivalent 115,81 Eiweiß gesetzt):
vom Taubenfleisch | 570 g | vom Ochsenfleisch | 614 g |
" Kalbfleisch | 580 " | " Hühnerfleisch | 631 " |
" Schweinefleisch | 595 " | " Rehfleisch | 672 " |
" Entenfleisch. | 597 " | " Karpfen | 840 " |
von der Scholle | 612 " | " Schellfisch | 877 " |
Das Schweinefleisch ist ärmer an löslichem Eiweiß und an Wasser, dagegen reicher an Leimbildnern und an Fett als das der Wiederkäuer. [* 11] Das Rehfleisch ist das reichste an Muskelfaserstoff und das ärmste an leimgebendem Stoff. Ochsenfleisch zeichnet sich aus durch seinen Reichtum an Salzen, Entenfleisch enthält das meiste Fett; Hühnerfleisch ist sehr wässerig. Unter den Fischen sind Aal und Hering reich an Fett;
einen mittlern Fettgehalt besitzen die Makrelen und der Lachs;
so viel Fett wie Ochsenfleisch enthält das Fleisch der Karpfen;
arm an Fett sind Scholle, Hecht, Rochen und Schellfisch.
Die fettreichen Fische enthalten wenig Wasser, weniger als Säugetiere und Vögel; die fettarmen sind reich an Wasser. Bemerkenswert ist, daß die fettreichen Fische besser als irgend eine andre Art von Fleisch dazu geeignet sind, die ausschließliche Nahrung des Menschen zu bilden. Im allgemeinen gehen Reichtum an Fett und Armut an Wasser im F. miteinander Hand [* 12] in Hand. Den Einfluß des Alters auf die Beschaffenheit des Fleisches sieht man nirgends deutlicher als beim Vergleich des Kalbfleisches mit dem Ochsenfleisch. Letzteres ist reicher an Muskelfibrin, Fett und Salzen; das Kalbfleisch enthält mehr Leimbildner und Wasser. Der größere Gehalt an Leimbildnern macht die Brühe junger Tiere leichter gelatinieren als diejenige älterer Tiere. Die Blutmenge soll im F. älterer Tiere größer sein als in dem der jüngern. Das Fleisch der ¶
mehr
weiblichen Säugetiere und Vögel ist zarter, aber weniger schmackhaft als das der männlichen; das Fleisch der Sau ist aber ebenso geschätzt wie das des männlichen Schweins, und von der Gans wird das Weibchen meist dem Männchen vorgezogen. Die männlichen Fische sind schmackhafter als die weiblichen, so namentlich beim Hering, Lachs und Barsch. Das Fleisch vom Mastvieh hat kürzere, zartere Fasern, welche überall mit hellgelblichem Fett durchwachsen sind; auch ist es saftiger und gewöhnlich etwas heller, aber immerhin schön rot gefärbt.
Noch deutlicher treten diese Unterschiede nach der Zubereitung hervor, indem das Fleisch vom Mastvieh weit zarter schmeckt und weicher und verdaulicher ist als das Fleisch des ungemästeten Viehs. Das Fleisch der in der Freiheit lebenden Tiere ist nie so fett wie das der Haustiere; der Sauerstoff, welchen sie bei starker Bewegung in reichlicherm Maß einatmen, verhindert die Ablagerung großer Fettmassen. Dafür findet sich in ihrem Fleisch, wahrscheinlich infolge des beschleunigten Stoffwechsels, ein größerer Reichtum an jenen Stoffen, welche den eigentümlichen Geschmack solchen Fleisches bedingen.
Rebhühner verlieren ihren Geschmack, wenn sie eingesperrt und wie Haushühner gefüttert werden; zahme Enten [* 14] werden mager, nehmen aber den angenehmen Geschmack des Wildbrets an, wenn man sie ihrer Freiheit überläßt. Säugetiere, die in bergigen Gegenden gewürzhafte Kräuter verzehren, liefern ein schmackhafteres Fleisch als solche, die in sumpfigen Gegenden weiden; Kälber, die ausschließlich mit Milch gefüttert wurden, haben ein blasses Fleisch, welches durch Braten weiß wird und durch leichte Röstung einen angenehm würzigen Geschmack annimmt, der dem dunkeln Fleisch mit Kleie oder Heu etc. genährter Kälber abgeht.
Das Fleisch von Tieren, welche reichlich Salz [* 15] erhalten, ist wohlschmeckender als das der Fleischfresser, die wenig Salz in ihrer Nahrung empfangen. Besonders günstigen Einfluß auf die Beschaffenheit des Fleisches übt die Kastration aus. Das Fleisch der Säugetiere wird dadurch zarter, feinkörniger, kräftiger und schmackhafter. Dasselbe gilt für Vögel, und auch bei den Karpfen hat es sich bewährt. Diese Veränderung in der Beschaffenheit des Fleisches wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß nach der Kastration hoch entwickelte eiweißartige Körper und Fette, die sonst regelmäßig abgesondert werden, in dem Blut zurückbleiben.
Durch Jagen, Hetzen, Peitschen wird das Fleisch ebenfalls zarter. Ein solches Fleisch zersetzt sich aber auch sehr schnell und kann unter Umständen lebensgefährdende Eigenschaften für den Genießenden annehmen. In den Hamburger Schlächtereien, die für den Export und die Verproviantierung der Schiffe [* 16] arbeiten und daher möglichst haltbares Fleisch zu erzielen suchen, wird deshalb bei Nacht zwischen 1 und 3 Uhr [* 17] geschlachtet, wo die Lebensthätigkeit der Tiere auf ein Minimum zurückgewichen ist. In sehr stark angestrengten Muskeln tritt eine Fettdegeneration des Fleisches ein, und Blutbestandteile ergießen sich in die gezerrten und stark gequetschten Teile des Fleisches, der Haut [* 18] und des Zellgewebes.
Die Fettdegeneration nach starken Märschen, Springen etc. kennen die Fleischer sehr gut und nennen das von ihr befallene Fleisch »verbugt« oder »ausgebugt«. Dasselbe ist unscheinbar, hell und wässerig und wird nach dem Kochen faserig und zerfallend. Die Blutunterlaufungen geben Veranlassung zu rascher Zersetzung und bald eintretendem übeln Geruch der betroffenen Teile. Gutes Fleisch ist nach Letheby weder blaßrötlich noch tief purpurrot. Erstere Farbe deutet auf Krankheit hin; letztere beweist, daß das Tier eines natürlichen Todes gestorben ist.
Gesundes Fleisch ist fest und elastisch und macht die Finger kaum feucht, krankes Fleisch läßt oft Serum austreten; ähnlich verhält es sich mit dem Fett. Gutes Fleisch erleidet auch beim Kochen weniger Verlust als schlechtes. Der Saft von gesundem Fleisch reagiert schwach sauer, der von krankem oft alkalisch. Unter dem Mikroskop [* 19] erscheint die gesunde Muskelfaser glatt und scharf begrenzt, die kranke hingegen aufgequollen mit undeutlichen und weit voneinander entfernten Querstreifen.
Die prozentischen Gewichtsverhältnisse der einzelnen Teile vom Rindvieh, Schaf [* 20] und Schwein, [* 21] unter Berücksichtigung von magerer, mittelgenährter, halbfetter und fetter Qualität, zeigt folgende Tabelle:
Ochs | fettes Kalb | Schaf | Schwein | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mittelgenährt | halbfett | fett | mager | mittelgenährt | halbfett | fett | sehr fett | mittelgenährt | fett | ||
Körperteile: | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. | Proz. |
Blut | 4.7 | 4.2 | 3.9 | 4.8 | 3.9 | 3.9 | 3.6 | 3.2 | 3.2 | 7.3 | 3.6 |
Haut, Kopf, Beine, Zunge | 13.7 | 12.4 | 10.7 | 13.5 | 24.0 | 22.8 | 20.0 | 18.0 | 16.1 | - | - |
Eingeweide | 9.8 | 7.7 | 7.2 | 7.7 | 8.5 | 8.1 | 7.7 | 6.6 | 5.3 | 9.8 | 6.0 |
Fleisch und Fett | 49.7 | 58.6 | 64.8 | 62.4 | 46.3 | 49.4 | 54.3 | 59.6 | 65.1 | 74.5 | 84.6 |
Inhalt von Magen und Darm | 18.0 | 15.0 | 12.0 | 7.0 | 16.0 | 15.0 | 14.0 | 12.0 | 10.0 | 7.0 | 5.0 |
Bestandteile des Rumpfes (Schlachtgewicht nebst Fett vom Netz etc.): | |||||||||||
Fleisch ohne Fett und Knochen | 36.0 | 38.0 | 35.0 | 43.0 | 33.2 | 33.5 | 33.1 | 29.0 | 27.0 | 46.4 | 40.0 |
Knochen | 7.4 | 7.3 | 7.1 | 9.3 | 7.1 | 6.6 | 5.9 | 5.5 | 5.2 | 8.0 | 5.8 |
Fett im Fleisch | 2.0 | 7.9 | 14.7 | 5.5 | 2.0 | 3.3 | 8.0 | 14.7 | 20.5 | 16.5 | 32.4 |
Fett an den Nieren | 2.0 | 2.5 | 3.5 | 2.2 | 1.0 | 1.9 | 2.4 | 3.6 | 4.4 | 1.9 | 3.9 |
Fett an Netz und Darm | 2.3 | 2.9 | 4.5 | 2.4 | 3.0 | 4.1 | 4.9 | 6.8 | 8.0 | 1.7 | 2.5 |
Zusammen: | 49.7 | 58.6 | 64.8 | 62.4 | 46.3 | 49.4 | 54.3 | 59.6 | 65.1 | 74.5 | 84.6 |
Das Fleisch ist, wie aus seiner Zusammensetzung hervorgeht, eins unsrer schätzbarsten Nahrungsmittel, [* 22] und Menschen, welche sich größtenteils mit kräftigem und gut zubereitetem Fleisch ernähren, zeichnen sich im allgemeinen vor solchen, die Mehlstoffe oder Früchte als vorzugsweise Nahrung zu sich nehmen, durch größere Körperkraft und Ausdauer entschieden aus. Den größten Nährwert besitzt das Fleisch der Säugetiere und der Vögel, das Fleisch der Fische ist im Durchschnitt von viel geringerm Wert;
das Fleisch der Amphibien ist weiß, leichtverdaulich und schmackhaft, aber, wie das Fischfleisch, weniger nahrhaft als das der Säugetiere und Vögel;
das Fleisch der Krebse ist weiß, fest, gilt als ziemlich schwer verdaulich und nicht sehr nahrhaft;
das Fleisch der Austern ist sehr reich an Eiweiß und daher von hohem Nährwert, steht aber dennoch dem Fleisch der Säugetiere und Vögel nicht gleich.
Gewöhnlich nimmt man an, daß sich die verschiedenen ¶
Zum Duden
Nr. | Ergebnis | Fleisch |
---|---|---|
1 | ****** | Fleisch, das; -[e]s [mhd. vleisch = (Frucht)fleisch, Leib, ahd. fleisc = Fleisch, Leib, H. u.] ... |
2 | ***** | Bünd|ner Fleisch, das; - -[e]s (Kochk.): gepökeltes u. luftgetrocknetes Fleisch aus der Rinderkeule (Graubündner Spezialität). ... |
Volltext Suche
von"Fleisch"
, gefunden in folgenden Artikeln:- 1: Aalborg
- 2: Aalmutter
- 3: Aas (+1)
- 5: Abessinien (+1)
- 7: Abwässer
- 8: Acri
- 9: Affenblume
- 10: Agaricus (+3)
- 14: Aguti
- 15: Aland
- 16: Albatros
- 17: Alk
- 18: Alligatoren (+1)
- 20: Alse (+1)
- 22: Altdorfer
- 23: Ameisen
- 24: Ameisenfresser (+1)
- 26: Ameisenigel
- 27: Amenorrhöe
- 28: Ammer (+2)
- 31: Amritsar
- 32: Amygdaleen
- 33: Anachoreten
- 34: Anatomische Präparate
- 35: Angostura
- 36: Anthropophagie (+2)
- 39: Antilopen (+8)
- 48: Antoniusfeuer
- 49: Apfelbaum (+14)
- 64: Aprikosenbaum (+2)
- 67: Arezzo
- 68: Argentinische (+1)
- 70: Arnim
- 71: Arnstadt
- 72: Artocarpus
- 73: Aschanti
- 74: Äsche
- 75: Asien
- 76: Askese
- 77: Aspik
- 78: Assamar
- 79: Astarte
- 80: Athen
- 81: Atreus
- 82: Attachieren
- 83: Ätzmittel
- 84: Auerhuhn
- 85: Auerochs
- 86: Aufbrechen
- 87: Auferstehung (+2)
- 90: Austerndieb (+1)
- 92: Australien (+5)
- 98: Axolotl
- 99: Bakewell
- 100: Bandwürmer
- 101: Bannrecht
- 102: Bantingkur (+3)
- 106: Bär (+5)
- 112: Bär, australischer
- 113: Barbe
- 114: Barden (+1)
- 116: Barrel
- 117: Barsch
- 118: Baschkiren
- 119: Bassia
- 120: Bassus
- 121: Batta
- 122: Bauchfellentzündung
- 123: Baumwachtel
- 124: Beizen
- 125: Belgen
- 126: Bernini
- 127: Betriebssystem
- 128: Beutelmarder
- 129: Beutelratte (+1)
- 131: Beuteltuch
- 132: Biber (+1)
- 134: Bidens
- 135: Bienenfresser
- 136: Birkhuhn
- 137: Birnbaum (+10)
- 148: Bisamratte
- 149: Bitterling
- 150: Blasenrobbe
- 151: Blicke
- 152: Blütenbestäubung
- 153: Blutendes Brot
- 154: Blutung
- 155: Boletus (+9)
- 165: Bolletrieholz
- 166: Borassus (+1)
- 168: Borkentier
- 169: Börök
- 170: Bouillon (+6)
- 177: Bouillontafeln
- 178: Boukanieren (+1)
- 180: Brachvogel
- 181: Brahui
- 182: Braila
- 183: Braise (+1)
- 185: Brasilien
- 186: Brasse (+1)
- 188: Braten (+11)
- 200: Brot
- 201: Brügge
- 202: Brüllaffe
- 203: Büffel (+1)
- 205: Bukanier (+1)
- 207: Buro
- 208: Bußkampf
- 209: Butter
- 210: Butterwoche
- 211: Cabanel
- 212: Cabestaing
- 213: Cáceres
- 214: Carica (+3)
- 218: Caro
- 219: Caryocar
- 220: Caryota
- 221: Cedrela
- 222: Ceratodus
- 223: Cerdagne
- 224: Cereus
- 225: Cervelatwurst
- 226: Champignon
- 227: Charque
- 228: Chemie
- 229: Chile (+1)
- 231: China (+1)
- 233: Chinchilla
- 234: Choral
- 235: Chorasan
- 236: Christentum
- 237: Christologie (+2)
- 240: Chrysophyllum
- 241: Cicca
- 242: Citharexylon
- 243: Citrullus
- 244: Citrus (+5)
- 250: Clouet
Anzahl Fundstellen auf 150 begrenzen.
Kontext
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'Fleisch' auf Seite 6.358 wurden 300 verwandte Einträge gefunden in total 6 Kontexten:
-
Fleisch
(+1) -
Fleisch (bibl.)
-
Fleisch und Fleischprodukte.
-
Sarkolemma, s. Fleisch
-
Wildes Fleisch
Judenthum
Seite 127: Ritus etc.- Allerheiligstes.
- Azyma.
- Bann.
- Bath-Kol *.
- Beschneidung.
- Brandopfer.
- Bundeslade.
- Ceremonialgesetz.
- Challa *.
- Chasan *.
- Chebra kadischa *.
- Cherem, s. Bann.
- Choschen.
- Debir.
- Duchenen *.
- Ephod.
- Epispasmus.
- Erstgeburt.
- Erstlinge.
Fleisch
(bibl.).Fleisch
genuß der Juden.- Füllopfer.
- Gebetriemen, s. Phylakterien.
- Halleluja.
- Hamaaloth.
- Haphtara
- Heiliges Feuer.
- Hosianna.
- Jachin und Boas.
- Jahrzeit *.
- Kaddisch *.
- Kaschan.
- Keduscha *.
- Kidaris.
- Kiddusch *.
- Korban.
- Maarib *.
- Maftir, s. Sidra.
- Matzen.
- Mesusen
- Mincha.
- Mussaf *.
- Osterlamm, s. Passah.
- Paraschen
- Parscha *, s. Sidra.
- Phylakterien
- Reinigungen.
- Sabbathschnur.
- Sabbathweg.
- Schacharit *.
- Schächten.
- Schaubrode
- Schiwa *.
- Schofar *.
- Selichot.
- Siddur.
- Sidra.
- Speisegesetze.
- Stiftshütte.
- Synagoge.
- Taschlich.
- Tefilla, s. Siddur.
- Tephillim, s. Phylakterien
- Thummim, s. Urim.
- Urim und Thummim.
- Zizit.
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie
Seite 243: Pflanzenanatomie.- Pflanzenanatomie, s. Botanik.
- Albumen, s. Same.
- Alburnum, s. Holz.
- Aleuron.
- Aleuronkörner *.
- Athemhöhlen.
- Bast.
- Bildungsgewebe, s. Cambium.
- Bildungssaft, s. Pflanze.
- Blastem.
- Cambium.
- Cellula, s. Pflanzenzelle.
- Chalaza.
- Chlorophyll.
- Corpuscula.
- Cuticula.
- Cytoblast, s. Zelle.
- Drüsen.
- Drüsenhaare, s. Drüsen.
- Duramen, s. Holz.
- Eichen, s. Samenknospe.
- Eihülle.
- Eiweiß.
- Elementarorgane.
- Embryo.
- Embryosack.
- Endocarpium
- Endogen.
- Endosperm.
- Epiblema.
- Epicarpium
- Epidermis.
- Exocarpium, s. Epicarpium.
- Faser.
- Fasergewebe, s. Prosenchym.
- Federchen.
- Fiber.
- Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fleisch.
- Fovea.
- Frucht
fleisch.
- Gefäßbündel.
- Gefäße.
- Gemmula.
- Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe.
- Glandeln
- Globoïd *, s. Aleuronkörner.
- Grundgewebe.
- Gummigänge.
- Harzgänge.
- Holz.
- Holzparenchym, s. Holz.
- Holzringe, s. Holz.
- Holzzellen, s. Holz u. Zelle.
- Honigdrüse, s. Nektarien.
- Honiggefäße, s. Nektarien.
- Inkrustirender Stoff.
- Integumentum, s. Samenknospe.
- Intercellulargänge.
- Jahresring, s. Holz.
- Keim.
- Keimbläschen.
- Keimling, s. Embryo.
- Kern.
- Klebermehl, s. Aleuron.
- Knöspchen.
- Kollenchym, s. Rinde.
- Kork.
- Korkschicht, s. Kork.
- Korkzellen, s. Kork u. Zelle.
- Krystalloïd *, s. Aleuronkörner.
- Kutikularschicht, s. Cuticula.
- Lactescens.
- Lederkork, s. Periderm.
- Lenticellen.
- Libriformzellen, s. Holz.
- Lignum.
- Luftgänge.
- Mark.
- Markstrahlen, s. Holz.
- Meristem.
- Mesocarpium, s. Frucht.
- Mesophyll.
- Mikropyle.
- Milchsaft.
- Nektar.
- Nektarien.
- Nervus.
- Nucleus.
- Oelbehälter.
- Ovulum, s. Samenknospe.
- Pericarpium, s. Frucht.
- Periderm.
- Perisperm, s. Same.
- Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle.
- Phloëm, s. Bast.
- Plumula, s. Same.
- Polyembryonie.
- Primordialschlauch, s. Zelle.
- Procambium.
- Prosenchym, s. Zellgewebe.
- Protoplasma, s. Zelle.
- Pseudoparenchym.
- Pulpa.
- Raphe, s. Samenknospe.
- Raphiden, s. Zelle.
- Saftgänge, s. Intercellulargänge.
- Sameneiweiß, s. Same.
- Samenknospe.
- Sarcocarpium, s. Frucht
fleisch.
- Scheitelzelle.
- Siebröhren, s. Bast.
- Sklerenchym.
- Spaltöffnungen, s. Epidermis.
- Spiegelfasern, s. Holz.
- Spiralgefäße, s. Gefäße.
- Splint, s. Holz.
- Stärke.
- Stoma.
- Testa, s. Same.
- Textur.
- Urmeristem, s. Meristem.
- Vegetationspunkt.
- Wimmeriger Wuchs.
- Xylem.
- Zellbildung, s. Zelle.
- Zelle.
- Zellgewebe, s. Zelle u. Gewebe.
Anatomie
Seite 272: Muskeln.- Muskeln.
- Abduciren
- Adduciren
- Antagonismus.
- Aponeurose
- Bauchmuskeln, s. Bauch.
- Biceps.
- Constrictor.
- Deltoïdeus musculus
- Diaphragma.
- Elevatores.
- Extensoren.
- Flexoren, s. Muskeln.
- Glutäen.
- Interseptum.
- Levator.
- Masseter.
- Pronation.
- Sarkolemma, s.
Fleisch.
- Schließmuskeln.
- Sphinkter.
- Streckmuskeln, s. Extensoren.
- Supination, s. Pronation.
- Wadenmuskeln, s. Bein.
- Zwerchfell.
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc.
Seite 276: Knochen- und Muskelkrankheiten.- Ankylose.
- Apophyse
- Arthralgie.
- Arthritis.
- Arthrocace.
- Arthrodynie.
- Caries, s. Knochenfraß.
- Caro.
- Cheilitis.
- Chiragra.
- Chirrheuma
- Crusta petrosa.
- Dentist.
- Dermopathie
- Dermophlogosis
- Diastasis.
- Enchondroma, s. Knorpelgeschwulst.
- Englische Krankheit, s. Rhachitis.
- Enostose.
- Erosio dentium.
- Exercirknochen
- Exostose.
- Extumesciren
- Flußfieber, s. Fieber.
- Frais.
- Freiwilliges Hinken, s. Hinken.
- Gelenk.
- Gelenkentzündung.
- Gelenkkonkremente
- Gelenkmäuse.
- Gelenkrheumatismus, s. Gelenkentzündung.
- Gelenksteifigkeit, s. Ankylose.
- Gelenkverwachsung, s. Ankylose.
- Gelenkwassersucht.
- Gicht.
- Gliedschwamm.
- Gonagra.
- Gonalgie.
- Gonitis.
- Goutte.
- Hexenschuß.
- Hinken.
- Hüftgelenkentzündung.
- Hyperostosis.
- Karies.
- Kariös.
- Kloake.
- Knieschwamm.
- Knochen.
- Knochenauswuchs.
- Knochenbrand.
- Knochenerweichung, s. Osteomalacie.
- Knochenfraß.
- Knochenhautentzündung, s. Periostitis.
- Knochenmarkentzündung, s. Osteomyelitis.
- Knorpelgeschwulst.
- Lippen.
- Motilität.
- Muskelatrophie.
- Myasthenie.
- Myorrhexis.
- Odontalgie.
- Odontotherapie.
- Omagra.
- Ossifikation.
- Ostealgie.
- Osteïtis.
- Osteoïd
- Osteomalacie.
- Osteomyelitis.
- Osteophyt.
- Osteoporosa
- Pädarthrokace
- Periostitis.
- Phosphornekrose.
- Podagra.
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
20.22 | Gasäther | -fleisch | Fleisch | (141) |
20.41 | Rohrmelasse | -fleisch | Fleisch | (141) |
18.843 | Schiffshygiene | Suppe mit trocknem oder frischem Gemüse | Woche 1875 g Fleisch | (während der Überfahrt nach New York zweimal frisches Fleisch), Hülsenfrüchte, Mehlspeisen, einmal in der Woche Sauerkohl mit Kartoffeln und Speck; |
13.211 | Polysynthetismus | "Ich-Fleisch-esse", statt: "Ich esse Fleisch"; | ||
16.20 | Uruguay | Pökelfleisch | Fleisch u. Fleischextrakt | (5,907,000) |
6.363 | Fleisch | Salkowski | Das F. als Nahrungsmittel | (Berl. 1875) |
64.472 | Schlachten | Hengst und Schmidt | Das Fleisch unserer Schlachtiere | (Lpz. 1895) |
9.434 | Kanada | Büffel | Fleisch die Jäger und Fallensteller | (trappers) ihr Pemmikan (s. d.) herstellen; |
8.779 | Huhn | Schlitte | Anleitung zur Fleisch- und Fettproduktion unsers Hausgeflügels | (Nordh. 1868) |
6.363 | Fleisch | Falck ^[Derselbe] | Zeitschrift für Fleischbeschau und Fleischproduktion | (Iserlohn, seit 1885) |
6.363 | Fleisch | Falck | Das F., Handbuch der wissenschaftlichen und praktischen Fleischkunde | (Marb. 1881) |
32.142 | Begierde | Christi Leiden | 1 Petr. 4, 1. Wer diesem angehört, kreuzigt sein Fleisch, Gal. 5, 24. 3) | |
12.953 | Pfirsichbaum | Früchte mit samtartigem Überzug und vom Fleisch leicht ablösbarem Stein | Pfirsiche | (pêches) |
6.363 | Fleisch | Hofmann | Bedeutung der Fleischkost und Fleischkonserven mit Bezug auf Preisverhältnisse | (Leipz. 1880) |
6.363 | Fleisch | Gerlach | Die Fleischkost des Menschen vom sanitären und marktpolizeilichen Standpunkt | (das. 1875) |
12.953 | Pfirsichbaum | Früchte mit samtartigem Überzug und vom Fleisch nicht ablösbarem Stein, Härtlinge | Nager | (pavies) |
15.796 | Tranchen | "Schnitte" | beim Tranchieren von Fleisch und Fisch. | |
37.460 | Unknown | "Maggis Suppenwürze" | abgeschmeckt und als Rand um das Fleisch geordnet. | |
19.334 | Fleischhandel | "Zeitschrift für Fleisch- und Milchhygiene" | hrsg. von Ostertag (Berl., seit 1890) | |
15.807 | Trauerverstümmelung | "Ihr sollt euch keine Wunden in euer Fleisch schneiden für die Toten..." | (3. Mos. 19, 28) | |
10.774 | Liebig | "Chemische Untersuchungen über das Fleisch und seine Zubereitung zum Nahrungsmittel" | (Heidelb. 1847) | |
58.52 | Glasgow | 4,10 | Mill. Doppelcentner, Schinken, Speck, frisches und konserviertes Fleisch, Butter und Obst, lebende Tiere, Tabak, Wein und Spirituosen. Rübenzucker wurden | (1891) |
6.47 | Farcieren | Koteletts | Koteletts aus gehacktem Fleisch, oder farcierte Lende | (nachgeahmter Filetbraten), zusammengesetzt aus verschiedenen gehackten Fleischsorten (Igelbraten, böhmischer, schwedischer Hase, in Österreich: ungarisches Rebhuhn) |
9.548 | Karneval | "Fleisch, lebe wohl!" bedeuten soll, wahrscheinlich aber durch Verstümmelung aus dem mittellat. carne levamen, die "Enthebung von Fleischgenuß" | entstanden ist) | |
60.427 | Klimatische Kurorte | Meyer-Ahrens | Die Heilquellen und Kurorte der Schweiz u. s. w. | (2. Aufl., Zür. einer pikanten Sauce zubereitet werden; dann namentlich Klößchen von feingehacktem Fleisch mit Citronen-, Kapern- u. dgl. Sauce. |
37.411 | Unknown | Sie doch den Artikel | "Das Fleisch" | in Kochschule Nr. 35-37, eingesandt von der Koch- und Haushaltungsschule Schöftland b. Aarau. In dem famosen Artikel finden Sie Ihre Frage vollauf beantwortet. J. M. |
37.419 | Unknown | Ueber die schon mehrfach in unsern Blättern empfohlenen | "Weck'schen Apparate" | (Sterilisierung im Haushalt, Herstellung von Obst-, Gemüse-, Fleisch- und Milchkonserven) geben Ihnen die regelmäßig erscheinenden Inserate Auskunft, auch schickt Ihnen F. Weck, Badenerstraße 259, Zürich auf Verlangen gern Prospekte und Gebrauchsanweisung. |
27 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.