Federweißer
,
s. Wein.
Federweißer
3 Wörter, 23 Zeichen
Federweißer,
s. Wein.
Pflanzengattung, s. v. w. Weinstock (s. d.);
wilder Wein, s. Ampelopsis.
alkoholisches Getränk, welches durch Gärung zuckerhaltiger Obstsäfte gewonnen wird, im engern Sinn der gegorne Saft der Beeren des Weinstocks. Die unreifen Weinbeeren enthalten vorwiegend freie Säure und wenig Zucker; [* 3] während des Reifungsprozesses verschwindet aber die freie Säure mehr und ¶
mehr, und in viel höherm Maß steigt der Gehalt an Zucker. Der Reifungsprozeß erreicht ein der Traubensorte und der Jahreswitterung entsprechendes Maximum (Edelreife), und wenn die Traube länger am Stock bleibt, so treten schnell diejenigen Umsetzungen und Veränderungen ein, welche der Winzer mit Edelfäule bezeichnet. Die Trauben werden gelb, dann braun und trocknen bei gutem Wetter [* 5] zu Rosinen ein; bei feuchtem aber entwickelt sich der bekannte Traubenschimmel, welcher den Zucker schnell zerstört.
Bei dem Schrumpfen verliert die Beere erheblich an Gewicht, aber nicht allein durch Verdunsten des Wassers, sondern es vermindert sich auch ganz erheblich der Gehalt an den wichtigsten Bestandteilen. Den richtigen Zeitpunkt der Lese zu treffen, ist also von größter Wichtigkeit, zumal die Güte des Weins in erster Linie von der möglichst vollkommenen Reife der Beere abhängt. Für einen ganz besonders guten Wein sucht man deshalb auch das Material durch Auslesen (Ausbruch) der schönsten, reifsten Trauben und Beeren zu gewinnen. Häufig knickt man auch die Trauben am Stengel [* 6] und läßt sie noch einige Zeit hängen oder setzt die abgenommenen Trauben, auf Stroh ausgebreitet, der Sonne [* 7] aus und erhält dann aus dem wasserärmern Saft (ein Nachreifen der Trauben findet nicht statt) den Sekt (vino secco) oder Strohwein.
Ist das Wetter bei der Ernte [* 8] regnerisch, so saugt die Beere begierig Wasser ein, und das Produkt wird geringer. Die Weinbeeren enthalten 12-30 Proz. Zucker (ein Gemenge von Traubenzucker und Fruchtzucker), außerdem Weinsäure (meist an Kali gebunden als Weinstein), Pektinkörper, eiweißartige Körper und mineralische Stoffe. Das Verhältnis zwischen Säure und Zucker gestaltet sich in guten Jahren und bei guten Sorten wie 1:29, in mittlern Jahren und bei leichten Sorten wie 1:16; doch sinkt das Verhältnis selbst auf 1:10. Die Beeren enthalten auch mehrere eigentümliche Stoffe (Extraktivstoffe), über deren Natur man nichts Näheres weiß, die indes auf die Beschaffenheit des Weins den größten Einfluß ausüben.
Den Gehalt des Mostes an Zucker ermittelt man mit der Mostwage (Öchsle, Kinzelbach, Babo), deren Angabe indes, wie die aller Aräometer, [* 9] durch sämtliche im Most gelöste Bestandteile beeinflußt wird. Zur wissenschaftlichen Untersuchung des Mostes benutzt man daher das Polarisationsinstrument, welches nur den Zuckergehalt angibt. Die quantitative Zusammensetzung des Traubensafts zeigt folgende Tabelle, welche auch die Schwankungen in den Jahrgängen erkennen läßt:
Neroberger Riesling | Steinberger Auslese | Hattenheimer 1868 | [Hattenheimer] 1869 | |
---|---|---|---|---|
Grade der Mostwage | 95 | 115 | 117 | 90 |
Zucker | 18.06 | 24.24 | 23.56 | 16.67 |
Freie Säure | 0.4 | 0.4 | 0.46 | 0.79 |
Eiweißartige Körper | 0.22 | 0.18 | 0.19 | 0.33 |
Mineralbestandteile | 0.47 | 0.4 | 0.44 | 0.24 |
Gebundene organ. Säuren und Extraktivstoffe | 4.11 | 3.92 | 5.43 | 5.17 |
Summe der gelösten Bestandteile: | 23.28 | 29.22 | 30.08 | 23.20 |
Wasser | 76.72 | 70.78 | 69.92 | 76.80 |
: | 100.00 | 100.00 | 100.00 | 100.00 |
Die Traubenschalen enthalten Gerbstoff und bei den blauen Trauben den Farbstoff welcher sich nur höchst selten, z. B. bei dem sogen. Färber, auch im Saft findet. Bei vorsichtiger Gewinnung des letztern erhält man aus blauen Trauben einen fast weißen Wein, und zur Darstellung von Rotwein muß man den Saft mit den Schalen gären lassen, um durch die Säure des Mostes und den gebildeten Alkohol den Farbstoff allmählich in Lösung zu bringen. Die Kerne sind sehr reich an Gerbstoff und enthalten auch fettes Öl, die Stiele (Grappen, Kämme) neben Gerbsäure viel freie Säure.
Die geernteten Trauben werden noch vielfach in größern Kufen mit den nackten oder mit hölzernen oder ledernen Stiefeln bekleideten Füßen oder mit einer hölzernen Stampfe zerquetscht; vorteilhafter ist die Anwendung der Traubenmühle, auf welcher die Beeren zwischen hölzernen oder eisernen, fein kannelierten Walzen zerquetscht werden, ohne daß durch Verletzung der Stiele und Kerne Gerbstoff in den Saft kommt. Um reinern, edlern Wein zu erzielen, beert man auch die Trauben ab und zerdrückt die von den Stielen getrennten Beeren auf sogen. Raspeln.
Dies Verfahren (Rebeln) kommt aber mit der Vervollkommnung der Geräte zur Mostgewinnung immer mehr ab. Zur Trennung des Safts (Most) von den Trebern (Schalen, Stielen und Samen) [* 10] benutzt man die Keltern, zum Teil sehr primitive Baumpressen, Hebelkeltern oder Schraubenpressen, zum Teil auch verbesserte Vorrichtungen, hydraulische Pressen und Zentrifugalmaschinen, welch letztere mindestens ebensoviel Most liefern wie die Pressen, aber schneller arbeiten und eine Mehrausbeute von freiwillig (ohne Druck) abfließendem Saft ergeben.
Auch soll der auf Zentrifugen gewonnene Most sich bei der Gärung besser verhalten als der gepreßte. Aus 100 Teilen Trauben erhält man 60-80 Teile Most, aus geschrumpften Beeren natürlich weniger, und in jedem Fall, besonders in letzterm, bleibt ein erheblicher Anteil wertvollster Bestandteile in den Beeren zurück, welchen man wohl durch Anrühren mit Wasser und abermaliges Pressen zu gewinnen sucht. Der aus dieser Flüssigkeit erhaltene Wein heißt Lauer oder Treberwein.
Sehr vorteilhaft rührt man die Treber von Auslesetrauben mit saurem Most an, läßt die Mischung eine kurze Zeit stehen und preßt sie dann aus. Aber auch abgesehen von der unvollkommenen Saftabscheidung bleibt in den Trebern ein Teil derjenigen Substanzen zurück, welche zur Boukettbildung beitragen. Läßt man die Maische (die zerquetschten Beeren) über Nacht oder länger stehen, so nimmt der an Wohlgeruch und Stärke [* 11] zu. Im Rauenthal keltert man die zerdrückten Auslesetrauben erst nach 18-20 Tagen und gewinnt Wein mit köstlichem Boukett. Die dabei aus den Trebern ausgezogene Gerbsäure wird durch Eiweißkörper des Traubensafts wieder abgeschieden. Der freiwillig aus vorsichtig zerquetschten Trauben abfließende Most gibt den edelsten Wein (Essenz), auch mäßiger Druck liefert nur Saft (Preßmost) aus vollkommen reifen Beeren; wie aber der Druck steigt, wird der Saft saurer (Trestermost), indem nun auch unreife Beeren und zuletzt selbst die Kämme zerquetscht werden.
Der gewonnene Saft (bei Rotwein die Maische) wird in Fässern oder Gärkufen der Gärung überlassen. Diese tritt ohne Zusatz von Hefe [* 12] sehr schnell ein, da die Keime der gärungerregenden Pilze [* 13] genügend in der Luft verbreitet sind und in dem Most eine zu ihrer Entwickelung sehr geeignete Flüssigkeit finden. Unter dem Einfluß der Hefe zerfällt der Zucker des Mostes in Alkohol und Kohlensäure, auch bilden sich neben geringen Mengen Glycerin und Bernsteinsäure jene Stoffe, welche dem Wein den allen Sorten zukommenden Weingeruch und das für bestimmte Sorten charakteristische Weinboukett verleihen. Sehr vorteilhaft hat sich die Begünstigung des ¶
Luftzutritts zum Most erwiesen. Man bläst deshalb Luft durch denselben, bearbeitet ihn mit breiten Rührschaufeln (Schaufelwein) oder mit der Mostpeitschmaschine. Diese besteht aus einem vertikalen, sehr schnell um seine Achse sich drehenden Rohr, welches am untern, in den Most eintauchenden Ende mit einem hohlen, horizontalen Doppelarm versehen ist. Bei der Rotation des Rohrs wird Luft eingesogen, die an den Endstücken der Rohre austritt und den Most in lebhafteste Bewegung setzt.
Man erreicht durch das Lüften eine größere Haltbarkeit des Weins, namentlich wenn der beim Durchpeitschen sich bildende starke Schaum entfernt wird. Von bedeutendem Einfluß auf die Beschaffenheit des Weins ist die Gärungstemperatur. Zwischen 5 und 15° erfolgt die Gärung sehr langsam, und wenn diese Temperatur nie überschritten wird, so erhält man einen sehr angenehm schmeckenden, boukettreichen, haltbaren Wein. Zwischen 15 und 25° jedoch tritt stürmische Gärung ein, der Wein wird feurig (alkoholreich), aber minder boukettreich und weniger haltbar.
In den Rheingegenden schwankt die Gärungstemperatur zwischen 7,5 und 15°, die Gärung ist also Untergärung; in Österreich [* 15] und Frankreich dagegen entsteht schon viel Wein durch Obergärung, und in Südeuropa tritt der Charakter der obergärigen Weine noch viel deutlicher hervor. Bei der Rotweingärung werden die Treber durch die Kohlensäure zum Teil aus dem Most herausgehoben und bilden den sogen. Hut, [* 16] welcher die Essigsäurebildung begünstigt, und dessen Entstehung man daher durch Siebböden, Körbe etc. zu verhindern sucht. Je gleichmäßiger die Treber in dem Most verteilt sind, um so gleichmäßiger verläuft auch die Gärung.
Während derselben wird sehr viel Gerbsäure aus den Kämmen, Schalen und Kernen ausgezogen, und man beert deshalb die Trauben vorteilhaft ab und läßt die Maische nur so lange gären, als zum Übergang einer genügenden Menge Farbstoff in den Wein erforderlich ist. Dann wird gekeltert, wobei man wohl den freiwillig abfließenden Wein von dem ausgepreßten saurern sondert. Der zur Weißweinbereitung bestimmte Most wird sofort oder nach dem Lüften in Fässer oder in Zisternen aus Zement, Stein- oder Glasplatten gefüllt und vergärt vorteilhafter unter Abschluß der Luft in Fässern, die mit einem sogen. Gärspund verschlossen sind.
Letzterer besteht aus einem im Spundloch sitzenden Rohr, welches durch den Boden eines flachen Gefäßes geht und mit einem Glas [* 17] überdeckt ist. Der Rand dieses Glases taucht in das in dem flachen Gefäß [* 18] enthaltene Wasser, und so kann zwar die Kohlensäure aus dem Faß [* 19] entweichen, die äußere Luft aber nicht zu dem Inhalt des Fasses gelangen. Die Hauptgärung, bei welcher der größte Teil des Zuckers unter stürmischer Entwickelung von Kohlensäure zersetzt wird, verläuft in warmen Gegenden in 3-8, in Deutschland [* 20] meist in 8-14 Tagen, in sehr kalten Kellern in 4-6 Wochen.
Wird dann die Kohlensäureentwickelung unbemerkbar, senkt sich die Hefe zu Boden, und wird der Wein klar, so zieht man ihn vorsichtig auf Fässer mit Gärspund ab und überläßt ihn der stillen oder Nachgärung, welche in 3-6 Monaten den Jungwein liefert. In dieser Zeit verbraucht die Hefe den Rest der noch im W. enthaltenen eiweißartigen Stoffe, die Zersetzung des Zuckers, also die Alkoholbildung schreitet weiter fort, infolge derselben scheidet sich viel saures weinsaures Kali (Weinstein) ab, vor allem aber beginnt auch die Entwickelung der Blume oder des Bouketts.
Den in voller Gärung begriffenen Most trinkt man als Brausewein, Federweißer oder Sauser, und viele kleine Weine werden als Jungwein konsumiert. Seine vorzüglichsten Eigenschaften, vornehmlich die Vollendung der Blume und die Haltbarkeit, erlangt der Wein aber erst beim Reifen. Man zieht ihn vorsichtig von dem Faßgeläger (Lager, [* 21] Drusen, [* 22] Trub) in sehr sorgfältig gereinigte Fässer ab und hält diese durch Nachgießen von Wein durch den lose verschlossenen Spund beständig gefüllt.
Der Wein schwindet nämlich beträchtlich, indem durch die Wände des Fasses hauptsächlich Wasser verdunstet. Dabei wird der Wein alkoholreicher, und es scheidet sich Weinstein und infolge der Einwirkung in das Faß eintretenden Sauerstoffs unlöslich werdende eiweißartige Stoffe, auch etwa noch vorhandene Hefe ab, und die Bildung des Bouketts dauert fort. Die im jungen Wein vorhandene Kohlensäure scheidet sich im Frühjahr unter dem Einfluß der steigenden Temperatur in Bläschen ab und bewirkt jene Erscheinung, welche man in der Regel dem Eintreten einer neuen Gärung zuschrieb und mit dem Erwachen der Vegetation oder der Traubenblüte in Verbindung brachte. Je nach den klimatischen Verhältnissen und dem Gebrauch zieht man den Wein im Februar oder März, oft auch schon im Dezember auf die Lagerfässer, in welchen noch weitere Abscheidung von Weinstein und Hefe, aber auch eine bedeutende Veredelung des Weins stattfindet.
Das Abziehen des Weins von dem am Boden des Fasses abgelagerten Niederschlag wird so oft wiederholt, bis er auch bei längerm Liegen klar bleibt, flaschenreif geworden ist; dann werden die minder feinen Weine auf kleinere Fässer, die bessern auf Flaschen gefüllt, die man gut verkorkt in horizontaler Lage aufbewahrt. Edle Weine reifen in den Flaschen noch nach, entwickeln ihr Boukett weiter und verbessern sich von Jahr zu Jahr, während die alkoholarmen, wenig gehaltreichen Weine keine lange Lagerung vertragen. Im allgemeinen sind Rotweine weniger für langes Lagern geeignet als Weißweine.
Sehr häufig werden die Fässer, auf welche man den Wein abzieht, geschwefelt, um dem Krankwerden des Weins vorzubeugen. Die schweflige Säure tötet allerdings Organismen, welche Krankheiten des Weins hervorrufen, aber sie tötet auch vorzeitig die noch vorhandene Hefe und wirkt in andrer Weise ungünstig auf den Wein, so daß es viel geratener erscheint, nicht zu schwefeln und Krankheiten des Weins durch rationelle Behandlung, namentlich durch größte Reinlichkeit, zu verhüten.
Erlangt der Wein beim Lagern nicht hinreichende Klarheit, bleibt er vielmehr durch fein verteilte organische Substanzen, durch Reste von abgestorbener Hefe etc. trübe, so wird er geschönt, indem man z. B. Lösungen von Gelatine, Hausenblase, Eiweiß, Milch etc. zusetzt. Es entsteht unter Mitwirkung der Gerbsäure des Weins ein Niederschlag, und dieser reißt die trübenden Teile mit zu Boden. Bisweilen wird aber die Trübung durch einen Überschuß an eiweißartigen Stoffen im W. bedingt, und dann schönt man mit Gerbsäure (Abkochung von Thee, Traubenkernen oder Tanninlösung), welche die Eiweißkörper fällt. Viele Schönungsmittel wirken lediglich mechanisch, wie Thon, Kaolin, die graue spanische Erde (Yeso gris), Papierbrei oder Filtrieren [* 23] durch Schwämme [* 24] oder eigentümlich zubereitete Papiermasse.
Ein in guten Weinjahren aus vollkommen reifen edlen Trauben gewonnener Most liefert bei rationeller Behandlung ohne alle weitern Zuthaten, selbst ohne Schönen einen vorzüglichen Naturwein. In minder günstigen Jahren und aus geringern ¶
Nr. | Ergebnis | Wein |
---|---|---|
1 | ****** | Wein, der; -[e]s, -e [mhd., ahd. wīn < lat. vinum]: 1. <o. Pl.> ... |
Anzahl Fundstellen auf 150 begrenzen.
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'Wein' auf Seite 16.490 wurden 164 verwandte Einträge gefunden in total 10 Kontexten:
Cäkuberwein, s. Caecubum und Falerner Wein
Falerner Wein
Kahm, s. Essig und Wein
Kelter, s. Presse u. Wein
Most, s. Wein
Petiotisiren, s. Wein
Scheelisiren, s. Wein
Wein
Wein.
Wilder Wein, s. Ampelopsis
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
16.498 | Wein | Babo und Metzger | Die Wein- und Tafeltrauben | (2. Ausg., Stuttg. 1851, 72 Tafeln) |
65.619 | Tarazona | ; Tuchweberei und Handel mit Wolle, Öl | Wein. - 2) Stadt im Bezirk La Roda an der Nordgrenze der span. Provinz Albacete im Königreich Murcia, an einem linken Zufluß des Jucar, in fruchtbarer, viel Wein sowie Getreide, Öl, Safran erzeugender Hochebene, hat | (1887) |
41.405 | BURG | Weinfelden | Gem. Berg und Weinfelden 517 m. Weiler, an der Strasse Berg-Weinfelden, am S.-Hang des Ottenbergs und 1,5 km nö. der Station Weinfelden der Linie Frauenfeld-Romanshorn. 19 Häuser, 96 reform. Ew. Acker-, Wein- und Obstbau; Obst-, Wein- und Kornhandel. Hausstickerei. Ruinen der den Freiherren | (Burgseen im N. und Plattiseen im O.). Kt. Zürich Bez. Bülach, Gem. Eglisau) |
20.47 | Sumpfeiche | -berger | Wein | (616) |
20.51 | Wildhäute | -extrakt | Wein | (615) |
14.314 | Saône | Raps | Wein | (½ Mill. hl) |
16.498 | Wein | Glaß | Weinlexikon | (Berl. 1885) |
20.13 | Bombyx mori | -berger | Wein | (617) |
20.34 | Muscovit | -säure | Wein | (615) u. Milch; |
20.27 | Kalkutta | -sulfat | Kali u. Wein | (616) |
20.9 | Aluminium | Spiritus | Wein | (614, 618) |
16.182 | Vicenza | Kastanien | Wein | (203,200 hl) |
16.147 | Verona | Kartoffeln | Wein | (328,200 hl) |
16.498 | Wein | Barth | Die Weinanalyse | (Hamb. 1884) |
16.498 | Wein | Dahlen | Die Weinbereitung | (Braunschw. 1878) |
66.595 | Wein | . Elbwein | Meißner | (Goldberg), Loschwitz, Pillnitz; |
20.51 | Wildhäute | -stein | Wein | (614) u. weinsaures Kali; |
53.236 | Bohne | Wein | Die Sojabohne | (Berl. 1881) |
66.597 | Wein | H. Goethe | Ampelographisches Wörterbuch | (ebd. 1876) |
16.498 | Wein | Samuelson | History of drink | (Lond. 1878) |
16.498 | Wein | Blankenhorn | Bibliotheca oenologica] | (Heidelb. 1875) |
66.597 | Wein | . | Handbuch der Ampelographie | (Graz 1878) |
15.6 | Soja | Wein | Die Sojabohne | (Berl. 1881) |
16.498 | Wein | Rubens | Winzerbuch | (2. Aufl., Hannover 1875) |
20.51 | Wildhäute | -geist | Alkohol, Spiritus u. Wein | (614) |
16.498 | Wein | Neubauer | Chemie des Weins | (Wiesbad. 1870) |
66.597 | Wein | Weinmarkt | Internationales Weinhandelsblatt | (17. Jahrg., Trier 1897) |
16.498 | Wein | Bronner | Klassifikation der Traubenvarietäten | (Heidelberg 1878) |
16.498 | Wein | Rendu | Ampélographie française | (2. Aufl., das. 1857) |
16.498 | Wein | Odart | Ampélographie universelle | (5. Aufl., Par. 1862) |
20.53 | Zwischenlager | Melado, Melasse, Obst, Sirup | Wein | (615) |
16.498 | Wein | Hamm | Das Weinbuch | (3. Aufl., Leipz. 1886) |
14.802 | Seealpen | Weizen | Wein | (bis 250,000 hl Jahresertrag) |
16.498 | Wein | Balling | Die Weinbereitung | (2. Aufl., Prag 1855) |
66.597 | Wein | Hamm | Das Weinbuch | (3. Aufl., Lpz. 1886) |
66.597 | Wein | Goethe | Handbuch der Tafeltraubenkultur | (Berl. 1895) |
21.618 | Wein | Kapwein | Kap der guten Hoffnung | (z. B. Constantia) |
15.912 | Turin | Flachs, Hanf, Kastanien | Wein | (333,691 hl) |
13.797 | Rhône | Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Futterrüben | Wein | (ca. 600,000 hl) |
11.22 | Maas | Hanf | Ölpflanzen und Wein | (ca. 400,000 hl) |
14.838 | Seine | Futterrüben | Flachs und Hanf, Wein | (150,000 hl) |
12.792 | Pavia | Hafer | Hülsenfrüchte und Küchengewächse, Wein | (679,000 hl) |
13.610 | Ravenna | Bohnen, Futterkräuter, Reis, Hanf | Wein | (385,400 hl) |
39.453 | Romáko | Wein | Türkensturm auf Wien | (Skizze) sehr gelungen; |
14.223 | Saloniki | Wein, Obst, Baumwolle | Galläpfeln etc., zerfällt | (1885) |
43.744 | PFIN | Acker-, Wiesen- | Wein- und Obstbau | (9143 Obstbäume) |
66.597 | Wein | Pasteur | Études sur le vin | (2. Ausg., Par. 1875) |
10.878 | Loire | Obst, Kastanien | Küchengewächse und Wein | (durchschnittlich 10,000 hl) |
16.498 | Wein | Mulder | Chemie des Weins | (deutsch, Leipz. 1856) |
66.597 | Wein | Eckenroth | Die chem. Untersuchung des W. | (Würzb. 1895) |
16.498 | Wein | Neßler | Der W. und seine Bestandteile | (Chemn. 1865) |
16.498 | Wein | Thümen | Die Pilze des Weinstocks | (Wien 1878) |
53.721 | Der Handel | Hülsenfrüchte, Seide | Wein | (1890: 424 Doppelcentner) |
16.498 | Wein | Rubens ^[Derselbe] | Leitfaden zum Weinbau | (das. 1875) |
16.498 | Wein | Hellenthal | Hilfsbuch für Weinbesitzer | (9. Aufl., Wien 1873) |
16.498 | Wein | v. Carlowitz | Versuch einer Kulturgeschichte des Weinbaues | (Leipz. 1846) |
66.597 | Wein | Piaz | Die Verwertung der Weinrückstande | (3. Aufl., ebd. 1895) |
66.597 | Wein | Wischin | Vademecum des Weinchemikers und Önologen | (Wien 1896) |
26.98 | Spirituosen | Auf 1 Liter Wein genügt ein Zusatz von ca. 30-40,0 | Wermuthessenz | (s. d.) |
14.359 | Savoyen | Kartoffeln, Tabak, Hanf | Kastanien und Wein | (ca. 140,000 hl) |
16.498 | Wein | Guyot | Les vignobles de la France | (2. Aufl., das. 1876, 3 Bde.) |
16.498 | Wein | Maier | Die Ausbrüche, Sekte und Südweine | (das. 1875) |
16.498 | Wein | Bronner | Die wilden Trauben des Rheinthals | (Heidelb. 1857) |
10.413 | Lahr | Essig, Leim, Blumen | Wein- u. Obstbau, bedeutenden Handel und | (1885) |
66.597 | Wein | Borgmann | Anleitung zur chem. Analyse des W. | (2. Aufl., Wiesb. 1897) |
16.498 | Wein | Jullien | Topographie de tons les vignobles connus | (6. Aufl., das. 1871) |
16.498 | Wein | Babo | Der Weinstock und seine Varietäten | (2. Ausg., Frankf. 1857) |
66.597 | Wein | Maier | Die Ausbrüche, Sekte und Südweine | (4. Aufl., Wien 1895) |
16.498 | Wein | Borgmann | Anleitung zur chemischen Analyse des Weins | (Wiesbad. 1884) |
16.498 | Wein | Schultze | Geschichte des Weins und der Trinkgelage | (Berl. 1867) |
66.597 | Wein | Jullien | Topographie de tous les vignobles connus | (5. Aufl., Par. 1866) |
16.498 | Wein | Knauthe | Die Weintraube in historischer, chemischer und physiologischer Beziehung | (Leipz. 1874) |
16.498 | Wein | Neßler ^[Derselbe] | Pflege und Untersuchung des Weins | (5. Aufl., Stuttg. 1889) |
15.525 | Tarragona | Holz, Stockfisch, Kohle, Eisen | Schwefel; beim Export Wein | (705,464 hl) |
66.597 | Wein | Knauthe | Die Weintraube in histor., chem. und physiol. Beziehung | (Lpz. 1874) |
66.199 | Vendée | Inseln Bouin 45 qkm) | Wein gedeihen, aber ungesund und ohne Trinkwasser; | |
1.1001 | Athen | Pentakosiomedimnen | 500 Scheffel | (oder entsprechend viel Wein und Öl) jährlich bezogen; |
51.438 | Alora | Eisenbahnen | 38 km von Malaga, in reizender, wein- und früchtereicher Gegend, hat | (1887) |
66.606 | Weinsteuer | von Heckel | Wein und W. im "Handwörterbuch der Staatswissenschaften, Bd. 6 | (Jena 1894) |
66.597 | Wein | Piaz | Die Untersuchung von Most und W. in der Praxis | (ebd. 1897) |
66.597 | Wein | Barron | Die Weinrebe und ihre Kultur unter Glas | (Stuttg. 1895) |
66.597 | Wein | Neßler | Die Bereitung, Pflege und Untersuchung des W. | (7. Aufl., Stuttg. 1897) |
15.46 | Soria | Schafe, Pferde, Maulesel, Getreide | Wein | (geringe Qualität), Öl, Flachs und Hanf; |
21.614 | Wein | Saft der Trauben | Pressen | (Keltern) oder auf andre Weise gewonnen wird. |
51.720 | Antwerpen | Rohrzucker | Olivenöl aus Marseille, Thee | (10 280 Kisten), Wein (53 504 hl), Fleischextrakt, Schweineschmalz, amerik. |
66.597 | Wein | Goethe | Die für den Weinbau Deutschlands und Österreichs wertvollsten Traubensorten | (Wien 1874) |
3.314 | Brand | Den Allgemeinzustand des Kranken mit kräftiger Nahrung, Wein | Bädern etc. zu kräftigen und 3) | |
55.228 | Deux-Sèvres | Gemüse aller Art, Hanf, Raps, Flachs | Wein | (1890: 66664, durchschnittlich 124781 hl) |
16.498 | Wein | Pasteur | Études sur le vin | (2. Aufl., Par. 1873; Pohl, Untersuchungen österreichischer Weine (Wien 1864) |
4.255 | Constantia | Ansiedelung im Kapdistrikt des Kaplandes | 11 km südlich von der Kapstadt, berühmt durch ihren Wein | (Constantiawein) |
13.233 | Pont Saint-Esprit | Seidenspinnerei | Fabrikation von hydraulischem Kalk, Handel mit Getreide, Öl, Wein etc. und | (1881) |
6.7 | Falérna | Provinz Catanzaro | Bezirk Nicastro, 3 km vom Tyrrhenischen Meer, hatte im Altertum berühmten Weinbau | (s. Falerner Wein) und (1881) |
37.127 | Litteratur | Urs-Wein" ist somit allen jenen zu empfehlen, die entweder körperlich oder geistig ermattet sind. | ||
21.614 | Wein | Obst | Südfrüchte und Trauben. - Der W. als Getränk | (lat. vinum, frz. vin, ital. vino, engl. wine) |
37.79 | Antworten | Urs-Wein" ist somit allen jenen zu empfehlen, die entweder körperlich oder geistig ermattet sind. | ||
37.167 | Litteratur | Urs-Wein" ist somit allen jenen zu empfehlen, die entweder körperlich oder geistig ermattet sind. | ||
37.31 | Antworten | Urs-Wein" ist somit allen jenen zu empfehlen, die entweder körperlich oder geistig ermattet sind. | ||
37.223 | Unknown | Urs-Wein" ist somit allen jenen zu empfehlen, die entweder körperlich oder geistig ermattet sind. | ||
13.660 | Reggio nell' Emilia | Außerdem werden Hülsenfrüchte | Kastanien und Obst, in den höhern Lagen auch Wein | (564,600 hl) |
16.498 | Wein | "Die Weinlaube" | (hrsg. von Babo, Wien) | |
16.498 | Wein | Shaw | The wine and the cellar | (Lond. 1864) |
16.498 | Wein | Mohr | Der Weinstock und der W. | (Kobl. 1864) |
3.511 | Brumath | Gerberei, Wein- | Hopfen- und Tabaksbau und | (1880) |
66.597 | Wein | Mohr | Der Weinstock und der W. | (Kobl. 1864) |
59.111 | Hesekiel | "Salz und Wein" | (Lpz. 1888) | |
16.498 | Wein | "Weinbau und Weinhandel" | (hrsg. von Dahlen, Mainz) | |
13.857 | Rittershaus | "Am Rhein und beim Wein" | Gedichte (2. Aufl. 1885) | |
16.498 | Wein | "Annalen der Önologie" | (hrsg. von Blankenhorn, Heidelb. 1869-83) | |
12.64 | Neßler | "Der Wein und seine Bestandteile" | (2. Aufl., Chemn. 1866) | |
16.498 | Wein | "Önologischer Jahresbericht" | (hrsg. von Weigelt, Kassel, seit 1880) | |
53.859 | Caltanissetta | Die Bewohner bauen Getreide, Wein | Oliven und treiben Bergbau auf Schwefel | (jährlich mehr als 1 Mill. Ctr.) |
13.478 | Puy de Dôme | Weizen und Roggen, Hülsenfrüchte, Kartoffeln | Wein | (7/10 Mill. hl, viel zur Ausfuhr, aber nur von mittelmäßiger Qualität) |
16.498 | Wein | v. Babo und Rümpler | Kultur und Beschreibung der amerikanischen Weintrauben | (Berl. 1885) |
52.233 | Babo | "Die Wein- und Tafeltrauben" | (Mannh. 1836–38; 2. Ausg., Stuttg. 1855) | |
10.772 | Lieber | "Wein- und Wonnelieder" | unter dem Namen Arnold Franz (Berl. 1825) | |
11.770 | Montepeloso | Provinz Potenza | Kreis Matera, mit Ringmauern, Wein- und Ölbau, Seidenzucht und | (1881) |
66.597 | Wein | Dochnahl | Katechismus des Weinbaues, der Rebenkultur und der Weinbereitung | (3. Aufl., Lpz. 1896) |
37.297 | Unknown | "St. Urs-Wein." | wöchentlich. | |
16.498 | Wein | "Deutsche Weinzeitung" | (das.) | |
37.281 | Unknown | "St. Urs-Wein." | wöchentlich. | |
16.42 | Vallenar | Staat Chile | Provinz Atacama, im fruchtbaren Thal des Rio Huasco, wo Wein, Bananen und auch Baumwolle gedeihen, mit | (1875) |
37.143 | Antworten | Gegen Blutarmut wenden Sie am besten den in so zahlreichen Fällen bewährten | "St. Urs-Wein" | an. |
16.498 | Wein | v. Babo und Mach | Handbuch des Weinbaues und der Kellerwirtschaft | (2. Aufl., Berl. 1881-85, 2 Bde.) |
37.223 | Unknown | Nerven- und Knochensystems bewirkt man durch Gebrauch von | "St. Urs-Wein" | (gesetzl. geschützt) |
37.167 | Litteratur | Nerven- und Knochensystems bewirkt man durch Gebrauch von | "St Urs-Wein" | (gesetzt, geschützt) |
37.127 | Litteratur | Nerven- und Knochensystems bewirkt man durch Gebrauch von | "St. Urs-Wein" | (gesetzt, geschützt) |
37.79 | Antworten | Nerven- und Knochensystems bewirkt man durch Gebrauch von | "St. Urs-Wein" | (gesetzt, geschützt) |
37.31 | Antworten | Nerven- und Knochensystems bewirkt man durch Gebrauch von | "St. Urs-Wein" | (gesetzl. geschützt) |
65.70 | Soróki | Getreide-, Tabak- | Wein- und Obstbau, Viehzucht und Branntweinbrennereien. - 2) Kreisstadt im Kreis S., rechts am Dnjestr, hat | (1893) |
5.149 | Dreyer | Seine Trinkspruchsammlung | "Schöne Spielwerke beim Wein, Punsch, Bischof und Krambamboli" | (Hamb. 1763) |
63.984 | Romorantin | Feuersteinen, Bändern | Mehl sowie Seilerei, Lohgerberei und Handel mit Getreide, Tuch, Wolle, Wein. Das Edikt von R. | (Mai 1560) |
13.878 | Rödelsee | Regierungsbezirk Unterfranken | Bezirksamt Kitzingen, hat eine evang. Kirche, vorzüglichen Wein- und Obstbau, Weinhandel und | (1885) |
14.1042 | Smyrna | Baumwolle, Knoppern | Südfrüchte | (Rosinen und Feigen), Getreide (Weizen, Gerste), Galläpfel, Droguen, Opium, Krapp, Teppiche, Öl, Felle, Süßholz, Tabak, Wein etc.; |
12.293 | Oberalpen | Kartoffeln | Hülsenfrüchte und Hanf, ferner Obst, besonders Walnüsse, und einen mittelmäßigen Wein | (jährlich über 120,000 hl) |
63.273 | Pontremoli | Gerberei | Wein- und Seidenbau. – Der Paß von P. an der Hauptstraße nach Parma | (mittellat. Via Francesca oder Romea) |
13.952 | Romorantin | Handelsgericht, Collège | Fabriken für Tuch u. Wollenstoffe, Öl, Pergament etc., Handel mit Cerealien, Wein, Holz etc. und | (1886) |
7.577 | Gourdon | Segeltuch- und Wollzeugfabrikation | Handel mit Wein, Öl, Trüffeln und Nüssen und | (1881) |
11.755 | Monopoli | Leinweberei | Färberei und Gerberei, Handel mit Öl und Wein und | (1881) |
10.921 | Lot | Außerdem baut man in größerer Menge Tabak, Kastanien, Obst, Flachs, Hanf | Rüben und sehr viel Wein, namentlich im Lotthal | (durchschnittlich 350,000 hl) |
11.98 | Mahlberg | Kreis Freiburg auf einem Vorhügel des Schwarzwaldes | 184 m ü. M., hat ein Schloß, Wein- und Tabaksbau, Zigarrenfabrikation und | (1885) |
12.859 | Perpignan | Obst- und Gemüsebau | Schaf- und Seidenzucht, Fabrikation von Tuch, Korkpfropfen, Branntweinbrennerei, namentlich aber Handel mit Wein | (Rivesaltes u. a.) |
1.294 | Albona | Markgrafschaft Istrien | Bezirkshauptmannschaft Pisino, Sitz eines Bezirksgerichts und Kollegiatkapitels, hat Öl-, Wein- und Kastanienbau und | (1880) |
15.594 | Terlizzi | Kreis Barletta | 12 km vom Adriatischen Meer, mit Ringmauern und Kastell, Wein- und starkem Mandelbau und | (1881) |
4.333 | Crême | Speise aus Milch | Eiern etc. von der Konsistenz des dicken Milchrahms, nach den sonstigen Bestandteilen | (Wein, Schokolade, Vanille etc.) |
11.988 | Nahrungsmittel | Stärkesirup | Butter mit Kunstbutter versetzt. Die Fälschungen von Wein | (Unterschiebungen geringerer Sorten und Gemische, Färbungen, Zusatz von Spiritus etc.) |
62.254 | Neßler | "Der Wein, seine Bestandteile und seine Behandlung" | (2. Aufl., Chemn. 1866) | |
53.721 | Der Ackerbau | 4743528 Doppelcentner Getreide | 23 Proz. weniger als 1889; 2432362 Doppelcentner Wein und | (1889) |
16.802 | Yonne | Hülsenfrüchte | Zucker- und Futterrüben, Hanf, Raps, Obst und Wein | (1886: 422,373 hl, sogen. Unterburgunder in weißen und roten Sorten) |
66.595 | Wein | Niederhessen verlegt die Sage die Erfindung des | "Strumpfweins"; | |
65.625 | Tarragona | Seidenweberei, Garnspinnerei | Fabrikation von Papier und Weingeist, Ausfuhr von Wein | (1895 für 14,5, 1896 für 15,5 Mill. M.) |
Von total 150 Quellen werden 150 angezeigt. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.