Embryo
(grch. émbryon
, d. h. Keimgebilde), der tierische
oder pflanzliche Organismus in seinem ersten Entstehen nach der Zeugung. Der tierische und menschliche Embryo
wird
auch Fötus,
Frucht,
Leibesfrucht genannt, namentlich wenn er so weit entwickelt ist, daß man das Geschlecht
an ihm unterscheiden kann. Die Zeit, innerhalb welcher die
Entwicklung des tierischen Embryo
vor sich geht, ist bei jeder Tiergattung
verschieden.
Beim
Menschen beläuft sich die Zeit, während welcher er Embryo
ist und als solcher mit dem mütterlichen Körper
(in der
Gebärmutter)
[* 2] zusammenhängt, also die normale
Dauer der
Schwangerschaft oder des Lebens des
Menschen
vor seiner
Geburt des (Uterinlebens), auf 10 Mondes- oder 9
Sonnenmonate (40 Wochen oder 280
Tage).
Verschiedene Umstände können aber einen frühern oder spätern Eintritt der
Geburt herbeiführen und so die
Dauer des Embryo
lebens
abkürzen oder verlängern. Dauerte dieses nur bis etwa zum Anfang des achten
Monats der
Schwangerschaft,
so nennt man die
Geburt eines solchen der noch nicht die Fähigkeit hat, in der Außenwelt fortzuleben, eine
Fehlgeburt (s. d.),
während dieselbe nach dieser Zeit, aber vor dem normalen
Ablauf,
[* 3] als eine
Frühgeburt (s. d.) bezeichnet wird und eine lebensfähige
Frucht zur Welt befördert.
Der menschliche Embryo
entwickelt sich aus einem reifen befruchteten
Ei,
[* 4] welches aus dem weiblichen Eierstock durch den Eileiter
in die
Gebärmutter gelangt und auf dieser ungefähr 10–14
Tage beanspruchenden Wanderung durch den sog. Furchungsprozeß
den ersten Anstoß zum
Aufbau des Embryo
erhält.
Schon wenige
Stunden nach der Einwirkung des männlichen Samens
beginnt nämlich das gesamte Protoplasma oder der
Dotter der
Eizelle nach dem Verschwinden des
Keimbläschens durch eine regelmäßig
fortschreitende Zellteilung in eine große
¶
mehr
Anzahl kleinerer und kleinster Zellen zu zerfallen, aus denen schließlich in allmählich fortschreitender Entwicklung nach
gewissen Gesetzen sämtliche Gewebe
[* 6] und Organe des Embryo
entstehen. Indem zuerst die oberflächlichen Furchungszellen
mit der Innenfläche der durchsichtigen Zellhaut der ursprünglichen Eizelle Zona pellucida) verschmelzen, entsteht eine dünne,
durchsichtige, von der hellen Dotterflüssigkeit erfüllte Blase, die Keimblase, auf welcher sich sehr
bald an einer bestimmten Stelle durch vermehrte Zellenwucherung eine kreisförmige Verdickung, der Fruchthof, entwickelt.
An letzterm tritt, wenn das Ei eine Größe von etwa 8 bis 10 mm erreicht hat, als erste Organanlage des Embryo
ein Längsstreifen,
der Primitivstreifen, auf, die röhrenförmige Uranlage des Centralnervensystems oder das sog.
Medullarrohr, aus dessen vorderm, blasenartig erweitertem Abschnitt das spätere Gehirn
[* 7] hervorgeht, während der hintere schmälere
Abschnitt zum Rückenmark wird.
Gleichzeitig zerfällt der Fruchthof in drei getrennte hautartige Schichten, die Keimblätter, deren äußeres (Ektoderm, Epiblast oder Hautsinnesblatt) die ersten Anlagen der Haut [* 8] und des Centralnervensystems wie der höhern Sinnesorgane erzeugt, während aus dem innern (Entoderm, Hypoblast oder Darmdrüsenblatt) die Anlagen der Darmepithelien und der Drüsen des Nahrungskanals, aus dem mittlern oder dem motorisch-germinativen Keimblatt (Mesoderm, Muskelblatt) endlich das Skelett, [* 9] die Muskeln, [* 10] Nerven [* 11] und Gefäße sowie die Harn- und Geschlechtsorgane des spätern Körpers hervorgehen.
Indem sich nun diese ursprünglich hautartigen Keimblätter durch Umbiegen ihrer Seitenwände nach unten
und durch allmähliches Entgegenwachsen in röhrenförmige Organe verwandeln, entsteht endlich ein Leib mit einer obern Nervenhöhle
und einer untern Eingeweidehöhle. Beide werden voneinander geschieden durch einen walzenförmigen, später knorpligen Strang,
den Vorläufer der Wirbelsäule, die sog. Rückensaite (Wirbelsaite) oder den
Rückenstrang (Chorda dorsalis, s. Chorda); zu beiden Seiten entstehen die sog.
Urwirbel, welche im Verein mit der Chorda die erste Anlage der Wirbelsäule darstellen und auch die Anlage zur Schädelkapsel
abgeben. In diesem Stadium, ungefähr um die 3. Woche, stellt der Embryo
einen homogenen, halbdurchsichtigen, gelatinösen, kahnförmig
gekrümmten Körper von 4 bis 6 mm Länge dar, welcher von drei häutigen Hüllen, den Eihäuten oder Eihüllen,
umgeben ist, deren innerste, das Amnion (s. d.), aus dem äußern Blatt
[* 12] der Keimblase entsteht und allmählich den ganzen Embryo
umwächst,
während die mittlere, mit zarten Zotten besetzte Haut, das Chorion, aus der Zona pellucida der ursprünglichen
Eizelle, die äußere oder hinfällige Haut (Decidua, genauer Membrana decidua) endlich aus der veränderten Gebärmutterschleimhaut
hervorgeht.
Der Kopf des Embryo
stellt sich zu dieser Zeit nur als eine kleine, durch eine Vertiefung vom übrigen Rumpfe abgeschnürte
Hervorragung oder kugelige Masse ohne Öffnungen dar; der Rumpf endigt in eine schwanzförmige Verlängerung
[* 13] und hat weder Arme noch Beine. An jeder Seite des Halses finden sich vier durch Zwischenwände (Kiemenbogen) voneinander getrennte
Öffnungen, die sog. Kiemenspalten, welche in den Schlundkopf münden. Der Unterleib hat vorn eine zweite, längsverlaufende
Spalte, an welcher sich die Haut umschlägt, um in die den Embryo
dicht umgebende innere Eihaut (Amnion, Schafhaut)
überzugehen. Es umfaßt
diese Spalte die Stiele zweier Bläschen (des Nabelbläschens und der Harnhaut oder Allantois), die
außerhalb des Embryo
an seiner Bauchfläche zwischen den Eihäuten ihre Lage haben und von denen das Nabelbläschen die frühere
Höhle der Dotter- oder Keimblase darstellt und mit Blutgefäßchen versehen ist, um den Embryo
zu ernähren;
aus der Allantois oder Harnhaut (s. d.) wachsen Blutgefäße in die zarten Zotten des Chorions hinein, wodurch sich an der betreffenden
Stelle der für die spätere Ernährung des Embryo
so wichtige Mutterkuchen (Placenta) bildet. Das Herz zeigt sich schon ganz deutlich,
läßt bereits eine rhythmische Bewegung bemerken, besteht aber nur aus einer Vor- und einer Herzkammer
und hat eine horizontale, mit der Spitze nach vorn gerichtete Lage; hinter demselben liegt die Leber und der Darm
[* 14] mit einem entwickelten
Gekröse.
Im zweiten Monat (5. bis 9. Woche), in welchem der Embryo
2-3 cm lang und fast 4 g schwer wird und sich
das Skelett aus Knorpel
[* 15] mit gallertartigen, bleichen Muskeln und Nerven bildet, ist der Kopf verhältnismäßig groß, denn er
bildet fast die Hälfte des ganzen Embryo. Das Gesicht
[* 16] fängt an sich zu entwickeln, bleibt aber im Verhältnis zum Schädel sehr
klein; die Sinnesorgane sind bereits deutlich zu unterscheiden, die Augen als oberflächliche, seitlich
gelegene, schwarze Punkte, die Nasenlöcher als flache Gruben, die Gehörgänge als kleine Gruben, der Mund als weite Spalte,
in deren Grunde man die Zunge als eine kleine Hervorragung wahrnimmt.
Die Kiemenspalten sind fast ganz geschlossen und erscheinen nur noch als seichte Furchen zwischen den ehemaligen Kiemenbogen. Der Hals ist sehr kurz, der Rumpf hat so dünne Wandungen, daß Herz und Leber durchschimmern. Die Gliedmaßen erscheinen in Form von kurzen, rundlichen Wärzchen, die sich allmählich verlängern, abplatten und an den freien Rändern seichte Einschnitte als Andeutungen der Finger und Zehen zeigen. Der ganze der im Frucht- oder Schafwasser (Liquor amnii) schwimmt und überaus beweglich ist, nimmt jetzt eine mehr senkrechte Lage ein, weil sich der Kopf senkt;
auch bildet sich nun (nach der 5. Woche) der den Embryo mit dem Mutterkuchen und dadurch mit der Mutter verbindende Nabelstrang;
das Herz zeigt in seinem Innern die Anfänge einer senkrechten Scheidewand;
die einzelnen Abteilungen der Wirbelsäule fangen an sichtbar zu werden;
die Luftröhre ist ein zarter Faden [* 17] mit einer kleinen Anschwellung oben für den Kehlkopf; [* 18]
die Lungen bestehen aus fünf bis sechs Läppchen, in denen aber schon Luftwege und Bläschen zu entdecken sind;
die Leber ist verhältnismäßig sehr groß;
der längliche Magen [* 19] liegt schon quer, und der Darm zieht sich als lange, etwas gedrehte Schlinge noch weit in den Nabelstrang hinein.
Längs der Wirbelsäule findet man beiderseits die sog. Wolffschen Körper, bedeutende Drüsenapparate, welche sich von den Lungen bis zum Grunde des Beckens erstrecken und die Stellen der Nieren zu vertreten scheinen, denn ihre Ausführungsgänge münden in die sog. Kloake, d. i. die Kommunikationsstelle zwischen Harnhaut und Mastdarm, und sie verschwinden, sobald die Nieren ihre Funktion antreten. In der 7. Woche zeigen sich die ersten Verknöcherungspunkte in den bis jetzt noch knorpligen Knochen [* 20] und zwar zuerst in den Schlüsselbeinen und im Unterkiefer. Die Nieren und Nebennieren sowie die Hoden oder Eierstöcke werden sichtbar, die Harnblase bildet eine ¶
mehr
flaschenförmige Ausbuchtung. In der 8. Woche fängt der Rumpf an voluminöser zu werden. Augenlider, äußeres Ohr, [* 22] die äußere Nase [* 23] sind bemerkbar, die Geschlechtsteile bereits sichtbar, jedoch ist es noch schwer, das Geschlecht zu bestimmen. Die vordere Bauchwand ist jetzt ganz geschlossen.
Im dritten Monat (9. bis 13. Woche) erreicht der Embryo eine Länge von 6 bis 8 cm und eine Schwere von 15 bis 20 g; er ändert sein Äußeres so sehr wie in keinem andern Monat. Das Nabelbläschen verschwindet und die Ernährung des Embryo erfolgt nun nicht mehr durch den bereits aufgezehrten Dotter, sondern durch die Gefäße des Nabelstranges und den Mutterkuchen, aus dessen mütterlichem Teil der Embryo Nahrung und Sauerstoff erhält. Infolge dieser günstigern Ernährungsbedingungen geht von nun an das Wachstum des Embryo weit energischer und schneller vor sich.
Die Hauptorgane, welche schon gegeben sind, bilden sich mehr aus, und es entstehen nun Nebenorgane, wie die Speicheldrüsen, das Pankreas, die Thymus und die Milz. Die obern Gliedmaßen sind weiter entwickelt als die untern, die Finger deutlich abgegrenzt, die Zehen aber noch miteinander verwachsen; die Nägel [* 24] sind in Form dünner, membranöser Platten zu erkennen. In den dritten Monat fällt auch die erste Anlage der Geschlechtsorgane, welche zum Teil aus den obenerwähnten Wolffschen Körpern hervorgehen, und zwar entwickeln sich sowohl die männlichen als die weiblichen Geschlechtsorgane aus der gleichen Anlage, indem einzelne Teile der letztern sich bei dem einen Geschlecht stärker und in anderer Richtung entwickeln als bei dem andern Geschlecht.
Im vierten Monat (13. bis 17. Woche), an dessen Ende der Embryo eine Länge von 10 bis 12 cm und eine Schwere von 120 bis 150 g hat, zeigt sich die Haut konsistenter, rosenrot durchschimmernd;
die Muskeln werden deutlich faserig und röter;
die Verknöcherung des größtenteils noch knorpligen Skeletts schreitet rasch vorwärts;
der Kopf bedeckt sich mit dünnen Flaumen;
das Gesicht wird länger und gewinnt menschlichen Ausdruck;
Augen, Mund und Nase sind geschlossen;
Mund- und Nasenhöhle werden durch den sich bildenden harten Gaumen voneinander getrennt;
in den Kiefern erscheinen die Zahnsäckchen.
Der Dünndarm macht mehr Windungen, die Geschlechtsteile entwickeln sich vollständig, der After erscheint als gesonderte Öffnung durch Bildung des Mittelfleisches, das Herz hat jetzt seine vier Kammern. Alle Organe nähern sich immer mehr ihrer bleibenden Proportion, die rein menschliche Form macht sich mehr geltend und die bis dahin vorhandene Ähnlichkeit [* 25] mit tierischen Embryo schwindet. Im fünften Monat (17. bis 21. Woche) ist der Embryo 20 - 30 cm lang und 250-300 g schwer. Die Haut verliert ihre Durchsichtigkeit ganz und überzieht sich allmählich mit käseartiger Hautschmiere (Fruchtschleim); die Haare [* 26] fangen an sowohl am Kopfe als auch am übrigen Körper (Wollhaar, Lanugo foetalis) zu wachsen, die Nägel werden hornartig; die Leber sondert Galle ab, Magen und Dünndärme sind mit braunem Kindspech (abgesonderter Galle mit Darmschleim) gefüllt.
Im sechsten Monat (21. bis 25. Woche) ist der Embryo 30-35 cm lang und 700-1000 g schwer, er schwimmt noch frei im sog. Frucht- oder Schafwasser und macht ausgiebige Bewegungen. Er kann jetzt lebend geboren werden, atmen, wimmern und sich selbst einige Zeit bewegen, geht jedoch meist nach einigen Minuten zu Grunde. Die Haut ist vollständig entwickelt; die Brustwarze und ihr Hof [* 27] zeigt sich in Gestalt eines roten Ringes; der Hodensack ist leer, denn die Hoden befinden sich noch im Leistenkanal.
Der Kopf ist noch unverhältnismäßig groß, die Knochen des Schädels sind größtenteils verknöchert, die Fontanellen und Nähte aber noch sehr weit; die Pupille ist noch durch eine Haut (Pupillarmembran) geschlossen. Im siebenten Monat (25. bis 21). Woche), wo der Embryo 35-38 cm lang und 1-1,5 kg schwer ist, kann derselbe geboren und dann bisweilen auch schon lebend erhalten werden. Seine Haut ist rot und mit einer dicken Schicht des Fruchtschleims überzogen; ihre runzelige Beschaffenheit verschwindet immer mehr mit der erhöhten Fettabsonderung; die Haare werden dunkler und länger. Der ganze Embryo hat runde Formen, liegt weniger frei im Ei und nimmt des beengtern Raums wegen eine mehr zusammengebogene Stellung ein.
Im achten Monat (29. bis 33. Woche) beträgt die Länge des Embryo 38-40 cm und die Schwere 1,5 bis 2 kg. Die Augenlider sind geöffnet, die Hornhaut wird durchsichtig, die Pupillarmembran schwindet, der Unterkiefer zeigt sich vorspringender, ein Hode (meist der linke) ist in den Hodensack herabgestiegen; beim weiblichen Embryo ist die Schamspalte noch klaffend und die großen Schamlippen sich etwas vorwölbend. Im neunten Monat (33. bis 37. Woche) ist der Embryo 40-42 cm lang und 2,5-3 kg schwer; im zehnten Monat (37. bis 40. Woche) 45 cm lang und 3,5 kg schwer.
Die Wollhaare verschwinden, die Oberhaut ist fest und glatt, die bisher rote Haut dicht und weißrötlich, die Kopfhaare verlängern sich, die Nägel werden fest, die Ohrknorpel dicker und fester, die Hoden treten ganz in den Hodensack; beim weiblichen Fötus legen sich die Schamlippen aneinander und schließen die Schamspalte. Die äußere Oberfläche des Embryo ist noch mit Fruchtschleim überzogen; im Darmkanal befindet sich Kindspech, in der Gallenblase Galle, in der Harnblase Urin.
In den ersten Monaten der Schwangerschaft liegt der Embryo, umgeben vom Schafwasser, nicht weit entfernt von der innern Fläche des Eies, weil die Gefäße, welche den Nabelstrang bilden, noch sehr kurz sind. Nach und nach werden diese länger, und es entfernt sich der Embryo immer mehr von der Wand des Eies, sodaß er im fünften und sechsten Monat frei im Fruchtwasser schwimmt und nach der Stellung der Mutter bald diese, bald jene Lage einnimmt. Allmählich aber, sowie der Kopf der verhältnismäßig schwerste Teil wird, senkt sich dieser abwärts und nimmt nach und nach den tiefsten Platz ein; doch ist der Embryo dabei immer noch sehr beweglich.
Erst vom siebenten Monat an bekommt der Embryo eine beständigere Lage; denn es hat sich die Quantität des Fruchtwassers im Verhältnis zur Frucht vermindert, diese dagegen an Umfang und Schwere zugenommen. Bei einer regelmäßigen Schwangerschaft nimmt nun der Embryo folgende Lage ein: der Kopf ist nach unten gegen den Muttermund gekehrt und steht nahe dem Eingang des kleinen Beckens;
der Steiß steht nach oben, das Hinterhaupt schräg seitwärts, meist nach links und vorn, das Gesicht nach rechts hinten, und der Rücken ist nach der linken vordern Seite, der Bauch [* 28] nach der rechten hintern gewendet.
Das Kinn ist gegen die Brust angedrückt, die Schenkel sind mit den Knien an den Bauch angezogen, die Unterschenkel oft übereinander geschlagen; die Arme kreuzen sich entweder auf ¶
Zum Duden
Nr. | Ergebnis | Embryo |
---|---|---|
1 | ****** | Em|bryo, der, österr. auch: das; -s, …onen u. -s [spätlat. embryo < griech. émbryon = Neugeborenes, ... |
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-
Embryo
(+2) -
Embryo.
-
Keimling, s. Embryo
-
Leibesfrucht, s. Embryo
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht)
Seite 192: Lehre vom Kind.- Adoption.
- Affiliation.
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- Alimente.
- Alimentiren.
- Antenagium.
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- Baßgeboren.
- Bastard.
- Castigatio.
- Emancipation.
Embryo.
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- Illegitim.
- Infans.
- Legitimation.
- Mantelkinder.
- Manus.
- Maternität.
- Morgengabskinder.
- Nachgeborne.
- Natürliche Kinder.
- Patrimi und Matrimi.
- Peculium.
- Separata oeconomia.
- Sohn.
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- Uneheliche Kinder.
- Väterliche Gewalt.
- Vaterschaft.
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie
Seite 243: Pflanzenanatomie.- Pflanzenanatomie, s. Botanik.
- Albumen, s. Same.
- Alburnum, s. Holz.
- Aleuron.
- Aleuronkörner *.
- Athemhöhlen.
- Bast.
- Bildungsgewebe, s. Cambium.
- Bildungssaft, s. Pflanze.
- Blastem.
- Cambium.
- Cellula, s. Pflanzenzelle.
- Chalaza.
- Chlorophyll.
- Corpuscula.
- Cuticula.
- Cytoblast, s. Zelle.
- Drüsen.
- Drüsenhaare, s. Drüsen.
- Duramen, s. Holz.
- Eichen, s. Samenknospe.
- Eihülle.
- Eiweiß.
- Elementarorgane.
Embryo.
Embryo
sack.- Endocarpium
- Endogen.
- Endosperm.
- Epiblema.
- Epicarpium
- Epidermis.
- Exocarpium, s. Epicarpium.
- Faser.
- Fasergewebe, s. Prosenchym.
- Federchen.
- Fiber.
- Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
- Fleisch.
- Fovea.
- Fruchtfleisch.
- Gefäßbündel.
- Gefäße.
- Gemmula.
- Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe.
- Glandeln
- Globoïd *, s. Aleuronkörner.
- Grundgewebe.
- Gummigänge.
- Harzgänge.
- Holz.
- Holzparenchym, s. Holz.
- Holzringe, s. Holz.
- Holzzellen, s. Holz u. Zelle.
- Honigdrüse, s. Nektarien.
- Honiggefäße, s. Nektarien.
- Inkrustirender Stoff.
- Integumentum, s. Samenknospe.
- Intercellulargänge.
- Jahresring, s. Holz.
- Keim.
- Keimbläschen.
- Keimling, s.
Embryo.
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- Klebermehl, s. Aleuron.
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- Kollenchym, s. Rinde.
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- Korkschicht, s. Kork.
- Korkzellen, s. Kork u. Zelle.
- Krystalloïd *, s. Aleuronkörner.
- Kutikularschicht, s. Cuticula.
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- Lederkork, s. Periderm.
- Lenticellen.
- Libriformzellen, s. Holz.
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- Markstrahlen, s. Holz.
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- Pseudoparenchym.
- Pulpa.
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- Raphiden, s. Zelle.
- Saftgänge, s. Intercellulargänge.
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- Samenknospe.
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- Scheitelzelle.
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- Spiralgefäße, s. Gefäße.
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- Zelle.
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Anatomie
Seite 272: Embryo.Embryo.
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- Amnion.
- Chorion.
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- Drillinge.
- Ei.
Embryo
genie.Embryo
nisch.- Fetus, s. Foetus
- Foetus
- Hüpfender Punkt.
- Keimbläschen.
- Leibesfrucht, s.
Embryo.
- Mutterkuchen, s. Placenta.
- Nabel.
- Nabelstrang, s. Nabel.
- Nachgeburt.
- Ovum, s. Ei.
- Placenta.
- Punctum saliens, s. Hüpfender Punkt.
- Schafhaut, s. Amnion.
- Umbilicus, s. Nabel.
- Zwillinge.
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
56.75 | Embryo | Preyer | Specielle Physiologie des E. | (ebd. 1884) |
56.75 | Embryo | . | Grundriß der Entwicklungsgeschichte | (2. Aufl., ebd. 1884) |
5.596 | Embryo | Preyer | Spezielle Physiologie des Embryos | (das. 1885) |
5.596 | Embryo | Kölliker ^[Derselbe] | Grundriß der Entwickelungsgeschichte | (2. Aufl., das. 1885) |
56.75 | Embryo | His | Anatomie menschlicher E. | (3 Bde., mit Atlas, ebd. 1880-85) |
5.596 | Embryo | Kölliker | Entwickelungsgeschichte des Menschen und der höhern Tiere | (2. Aufl., Leipz. 1879) |
56.75 | Embryo | Kölliter | Entwicklungsgeschichte des Menschen und der höhern Tiere | (2. Aufl., Lpz. 1879) |
56.75 | Embryo | Deutscher Entwurf §§. 1758, 1867, 1904 | 2026. Derselbe Grundsatz wird in Bezug auf Alimentationsrechte angewendet | (§. 723) |
13.384 | Preyer | "Spezielle Physiologie des Embryo" | (das. 1884) | |
15.823 | Treviranus | "Von der Entwickelung des Embryo und seiner Umhüllungen im Pflanzenei" | (Berl. 1815) | |
56.75 | Embryo | "Nasciturus pro jam nato habetur" | (lat., "der künftige Sprößling wird als schon geboren angesehen") | |
5.381 | Eingeweide | "Embryo" | Die Lehre von den Eingeweiden heißt Splanchnologie; sie befaßt sich übrigens auch mit äußerlich gelegenen Organen (z. B. den äußern Geschlechtsteilen) | |
10.596 | Leber | "Blutgefäße", Fig. 4), "Eingeweide I u. II" | ) ist nichts als die beim Fötus noch thätige, nach der Geburt aber nicht mehr funktionierende Nabelvene (s. Embryo, S. 596). welcher in die Gallenblase (s. d.) in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener schwefelhaltiger Präparate, s. Hepar. |
13 Quellen wurden gefunden. Anzahl Quellen auf 30 begrenzen.