Elektrische
[* 2] Anlagen, s. Elektricitätswerke, Elektrotechnik, Wasserkraftanlagen.
Seite 67.372 Supplement
Elektrische Anlagen
6 Wörter, 81 Zeichen
Elektrische
[* 2] Anlagen, s. Elektricitätswerke, Elektrotechnik, Wasserkraftanlagen.
--
Wenn man eine Glasröhre oder eine Siegellackstange reibt, etwa am Rockärmel,
♦ s. Atmosphäre, S. 12.
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
--
(Deklination), der Abstand eines Gestirns vom Äquator, gemessen aus einem
Ampère'sches Gesetz, s. Elektrodynamik
--
(griech.), die Lehre von den Bewegungserscheinungen, welche durch die gegenseitige
--
der untere verengerte Teil eines Schachtofens, namentlich eines Eisenhochofens,
--
(griech.), der positive Pol einer galvanischen Batterie.
Atmosphäre, elektrische
--
(Dunsthülle, Dunstkreis, Luftkreis), die einen Körper umgebende gasförmige
♦ im mechan. Sinn die Einheit, auf welche man die Angabe des Drucks bezieht,
♦ elektrische
, der Raum um einen elektrischen Körper, in welchem er elektrische
--
s. v. w. Galvanismus.
--
(lat.), zweifädig; Bifilarmagnetometer, s. Magnetometer.
--
(lat.), der Polarisation berauben; Depolarisation, Entziehung der Polarisation.
Diamagnetismus, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
--
(v. lat. duo, zwei, "Zweiheitslehre"), jede Weltanschauung, welche
Elektrischer Funke und elektrisches Licht
--
jede durch den
elektrischen
Strom hervorgebrachte Lichterscheinung. Der elektrisch
--
In der Nähe einer Reibungselektrisiermaschine nimmt man, solange die Maschine
Strom, s. Galvanismus
--
(Voltaismus), der Inbegriff derjenigen Erscheinungen, welche durch die bei
--
(griech.), von Faraday eingeführte Benennung für die beiden Pole einer galvanisc
--
(griech.), die Lehre von den Bewegungserscheinungen, welche durch die gegenseitige
Elektrodynamische Vertheilung, s. Induktion
--
in der Physik die Erregung
elektrischer
Ströme durch elektrische Ströme
--
(hierzu Tafel "Elektromagnetische Kraftmaschinen"). Im J. 1820 entdeckte
--
(griech., Elektrizitätserreger), die Körper, welche bei gegenseitiger Berührung
--
die Ursache der Trennung beider Elektrizitäten bei Berührung ungleichartiger
--
auf den Galvanismus (s. d.) bezüglich, auf ihm beruhend, dazu gehörig.
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Beim Öffnen und unter gewissen Umständen auch beim Schließen einer galvanischen
- Strom, s. Galvanismus
--
(Voltaismus), der Inbegriff derjenigen Erscheinungen, welche durch die bei
Galvanisches Licht, s. Elektrisches Licht
--
jede durch den
elektrischen
Strom hervorgebrachte Lichterscheinung. Der elektrisch
- Tönen
--
(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
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(Voltaismus), der Inbegriff derjenigen Erscheinungen, welche durch die bei
--
in der Physik die Erregung
elektrischer
Ströme durch elektrische Ströme
--
(neulat.), Einfluß, Einwirkung; zuweilen auch s. v. w. Epidemie, Landseuche;
--
(lat.), Neigung, Zuneigung, Hang; in der Physik etc., s. Neigung; I. des Magnets,
Isodynamische Linien, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
Isogonische Linien, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
Isoklinische Linien, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
--
(franz., v. ital. isola, "Insel"), vereinzeln, vereinsamen, streng
--
(griech.), der negative Pol einer galvanischen Säule (Gegensatz: Anode).
Koercitivkraft, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
Krystallelektricität
Leiter, s. Elektricität u. Wärme
--
die physische Ursache jener Zustände der Körper, die wir mit heiß, warm,
--
(
elektrische
Staubfiguren) werden hervorgebracht, indem man durch einen metallisch
--
Sämtliche Wirkungen eines Magnets lassen sich aus der Annahme erklären,
--
(Voltaismus), der Inbegriff derjenigen Erscheinungen, welche durch die bei
Nichtleiter, s. Elektricität und Wärme
--
die physische Ursache jener Zustände der Körper, die wir mit heiß, warm,
--
Wenn man ein galvanisches Element durch einen Draht schließt, so zeigt ein
--
s. Magnetismus, S. 90.
--
(lat.), Zustand des Leidens, der Unthätigkeit; sodann der eigentümliche
Polarisation, elektrische
--
Leitet man den Strom einer galvanischen Batterie mittels zweier mit den Poldrähte
--
(lat., polares Verhältnis), Gegensatz von Eigenschaften und Kräften eines
--
die beim Erwärmen oder Abkühlen gewisser Kristalle erregte Elektrizität
--
in der Physik die plötzliche Rückkehr eines Leiters aus dem durch Verteilung
--
(Schließungsdraht) u. Schließungskreis, s. Galvanische Batterie, S. 871.
Solarlicht, s. Elektrisches Licht
--
jede durch den
elektrischen
Strom hervorgebrachte Lichterscheinung. Der elektrisch
--
(griech.), durch Wärme hervorgerufene Elektrizität. Lötet man einen Bügel
--
Alessandro, Graf, Physiker, geb. 19. Febr. 1745 zu Como, studierte daselbst
--
in der Physik die Erregung
elektrischer
Ströme durch elektrische Ströme
--
Hauptstück der Grundtakelage, welche dazu dient, das schwimmende Schiff an
♦ Matthias Joseph, Geolog, geb. 1772 zu Graz, war zuerst Kreischirurg daselbst,
--
(lat.), in der Kriegssprache die Gesamtheit der Schutz- und Angriffswaffen
--
1) Nähnadeln werden aus Stahldraht gemacht, der auf einem Haspel von 5-6
Batterie, elektrische, s. Leidener Flasche
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(Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745
Batterie, galvanische
--
(franz.), im allgemeinen eine Zusammenstellung von Geschützen zu einem bestimmten
♦ s. Leidener Flasche.
♦ s. Galvanische Batterie.
--
von Nees angegebene Vorrichtung, welche dazu dient, den Strom einer galvanischen
Daniell'sche Batterie
--
(franz.), im allgemeinen eine Zusammenstellung von Geschützen zu einem bestimmten
♦ s. Leidener Flasche.
♦ s. Galvanische Batterie.
--
(Hares Spirale, Kalorimotor, lat.), ein veralteter galvanischer Apparat, welcher
Deklinationsnadel, s. Magnetismus
--
(griech.). Manche Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteise
--
(griech.), veraltetes Werkzeug zum Messen der
elektrischen
Leitungsfähigkeit
--
s. Leidener Flasche.
- Kette, s. Galvanische Batterie
--
Säule oder Kette. Legt man auf eine isolierte Kupferplatte (Fig. 1) eine
- Säule, s. Galvanische Batterie
--
Säule oder Kette. Legt man auf eine isolierte Kupferplatte (Fig. 1) eine
- Spannung, s. Elektricität Elektrisirmaschine
--
Vorrichtung zur Erzeugung größerer Elektrizitätsmengen durch Reibung. Eine
--
s. Elektromagnetismus.
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(griech.), s. Elektrizität (S. 531) und Elektrometer.
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(griech.), Vorrichtung zur Erregung von Elektrizität durch die verteilende
--
(griech.), Meßwerkzeug für gespannte (statische oder Reibungs-) Elektrizität.
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galvanische Ketten, bei welchen der Strom nur durch Flüssigkeiten erzeugt
Franklin'sche Tafel, s. Leidener Flasche
--
(Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745
--
Säule oder Kette. Legt man auf eine isolierte Kupferplatte (Fig. 1) eine
Galvanische Kette, s. Galvan. Batterie
--
(franz.), im allgemeinen eine Zusammenstellung von Geschützen zu einem bestimmten
♦ s. Leidener Flasche.
♦ s. Galvanische Batterie.
--
(franz.), im allgemeinen eine Zusammenstellung von Geschützen zu einem bestimmten
♦ s. Leidener Flasche.
♦ s. Galvanische Batterie.
--
(lat., Spiral-, irrtümlich auch Schneckenlinie), ebene krumme Linie, die
--
Vorrichtungen, welche zur Erkennung des Daseins und zur Beurteilung der Stärke
Gyrotrop, s. Stromwender
--
(Gyrotrop, Kommutator), Vorrichtung, um den galvanischen Strom nach Belieben
Induktionsmaschine
Isolirschemel, s. Elektrisirmaschine
--
Vorrichtung zur Erzeugung größerer Elektrizitätsmengen durch Reibung. Eine
--
(Hares Spirale, Kalorimotor, lat.), ein veralteter galvanischer Apparat, welcher
Kleist'sche Flasche, s. Leidener Flasche
--
(Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745
--
(lat.), s. Stromwender.
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(lat.), Vorrichtung zum Ansammeln von Elektrizität, insbesondere zur Nachweisung
--
(lat., "Leiter"), in der Physik Hauptleiter der Elektrisiermaschine
Lane'sche Flasche, s. Leidener Flasche
--
(Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745
--
(Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745
--
Stahl oder eine eisenhaltige Masse, welche dauernd die Eigenschaft besitzt,
--
s. Magnetismus, S. 84, und Kompaß.
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(griech.), Instrument zur genauen Bestimmung der Richtung der horizontalen
--
(griech.), s. Fernsprecher, S. 154
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(lat.), s. Multiplikation; elektromagnetischer M., s. Galvanometer.
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(griech.), Vorrichtung an magnet
elektrischen
Maschinen, s. Ohmsches Gesetz.
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(griech., "Laut- oder Klangschreiber"), von Edison 1877 erfundener
--
(griech.), physikal. Instrument, welches wie der Rheostat (s. d.) gebraucht
--
(griech., "Strommesser"), Apparate zur Messung der Stärke eines
--
(griech.-lat., "Stromerreger"), jede Vorrichtung, mit deren Hilfe
--
(griech.), Apparat, welcher dazu dient, in den Schließungskreis eines galvanische
--
(von dem Glaskünstler Geißler ausgeführt, von Plücker angegeben) nennt
Sinusboussole, s. Galvanometer
--
Vorrichtungen, welche zur Erkennung des Daseins und zur Beurteilung der Stärke
Strommesser, s. Rheometer
--
(griech., "Strommesser"), Apparate zur Messung der Stärke eines
--
(Gyrotrop, Kommutator), Vorrichtung, um den galvanischen Strom nach Belieben
Tangentenboussole, s. Galvanometer
--
Vorrichtungen, welche zur Erkennung des Daseins und zur Beurteilung der Stärke
--
(griech., "Fernschreiber", hierzu Tafeln "Telegraph I u. II
--
(griech., "Fernsprecher"), ein von Ackermann für die Mitteilung
--
(griech.), s. Fernsprecher.
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Apparat zur Messung der Stärke eines galvanischen Stroms durch Ermittelung
Volta'sche Säule, s. Galvanische Batterie
--
Säule oder Kette. Legt man auf eine isolierte Kupferplatte (Fig. 1) eine
--
(griech.), die Lehre oder Wissenschaft vom Licht (s. d.). Sie zerfällt in
--
(Abirrung des Lichts). Die Achse m o s eines Fernrohrs AB (s. Figur) sei nach
--
s. Aberration des Lichts.
Absorption des Lichts *
--
die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
--
(Achromasie, griech., "Farblosigkeit"), Ablenkung des weißen Lichts
--
(griech., "Umlenkung, Zurückwerfung", nämlich der Lichtstrahlen
--
(griech. Anaklăsis), "Um-, Verbiegung", z. B. eines Gelenks; Strahlenbr
--
(griech., "Umgestaltung"), absichtlich verzerrte Abbildung eines
--
(griech., "ohne Abweichung") heißt ein Linsensystem, bei welchem
--
(v. lat. aster, "Stern"), die Eigenschaft gewisser Mineralien, nach
--
die Schätzung von Raumgrößen und Größenverhältnissen nach dem bloßen
--
s. Achse.
--
Das Beleuchtungswesen, d. h. die Beschaffung von künstlichem Licht, zerfällt
♦ in der Malerei die Art und Weise, in einem Gemälde Licht und Schatten zu
--
die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
--
Otto Hermann, hervorragender Kenner des Orients und der orientalische Litteraturen
--
1) Johann Wilhelm Joseph, kathol. Theolog, geb. 27. April 1801 zu Gronau bei
Brechung der Lichtstrahlen, s. Licht
--
die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
Brennlinie und Brennfläche
--
und Brennfläche (kaustische Linie, kaustische Fläche). Fallen von einem
--
der Punkt, in welchem sich die parallel auf einen sphärisch gekrümmten Spiegel
--
der Abstand des Brennpunktes vom optischen Mittelpunkt einer Linse oder eines
Brennweite einer Linse *
--
ein durchsichtiges Glasstück, an welches zwei kugelförmig gekrümmte Flächen
♦ (Erve, Lens Tourn., Ervum L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen,
♦ s. Lathyrus.
--
(griech.), die Lehre von den Farben.
Cirkularpolarisation, s. Polarisation
--
Leitet man den Strom einer galvanischen Batterie mittels zweier mit den Poldrähte
--
(griech.), die Durchdringbarkeit der Körper für chemisch wirksame (aktinische
--
(griech.), zweifarbig.
Diffraktion, s. Beugung des Lichts
--
(Diffraktion, Inflexion). Schaut man blinzelnd nach einer etwas entfernten
--
(früher auch Anaklastik, griech.), derjenige Teil der Optik, welcher von
Diradiation
--
(griech.), veralteter Ausdruck für doppelte Strahlenbrechung (Doppelbrechung
--
(lat.), eine Schar zerstreuen, auseinander jagen; Disgregation (lat.), Zerstreuung
--
(lat.), Farbenzerstreuung (s. d.). Innere oder epipolische D., veraltete Bezeichnu
--
(engl., spr. wjuhs), Nebelbilder, s. Laterna magica.
--
(lat.), das Auseinanderlaufen. Divergierend und divergent, sich voneinander
Durchscheinend, s. Durchsichtigkeit
--
(Diaphanität, Pellucidität; Transparenz), die Eigenschaft der Körper, dem
--
(Diaphanität, Pellucidität; Transparenz), die Eigenschaft der Körper, dem
--
(griech.) nannte Seebeck die Farbenerscheinungen, welche rasch abgekühlte
Eradiation
--
s. v. w. Komplementärfarben, s. Farben und Farbenzerstreuung.
--
Lichtarten, deren Qualität durch die Schwingungszahlen der sie fortpflanzenden
--
die dem Auge wohlthuende Zusammenstellung von Farben. Man hat schon früh
Farbenlehre, s. Farben
--
Lichtarten, deren Qualität durch die Schwingungszahlen der sie fortpflanzenden
Farbenringe, s. Licht
--
die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
Fata Morgana, s. Luftspiegelung
--
(Kimmung, Fata Morgana, franz. Mirage), eine optische Lufterscheinung, welche
--
ein eigentümliches Selbstleuchten gewisser (meist fester und flüssiger)
Focus
--
(lat.), den Fokus (Brennpunkt) betreffend.
--
anhaltendes, aber intermittierend aufblitzendes, kräftiges, hin und her zitternde
--
in der Farbenlehre mit Rot und Blau eine der drei Grundfarben, welche mit
--
eine auf Körperflächen auftretende eigentümliche spiegelnde Reflexion des
--
das Leuchten eines Körpers bei sehr starker Erhitzung, beginnt ziemlich gleichmä
--
1) Karl, Publizist, geb. 30. Sept. 1817 zu Lüdenscheid in Westfalen, studierte
--
(Diffraktion), s. v. w. Beugung des Lichts (s. d.).
--
in regenbogenartigen Farben spielen. Das I. wird meist hervorgebracht durch
--
(griech.), gleichfarbig; isochromatische Photographie, ein von E. Albert in
--
(griech., "gleichgewendet") heißt ein Körper, welcher hinsichtlich
Katakaustische Linie
--
(Linea), in der Geometrie eins der Elementargebilde (Punkt, L., Fläche, Körper
--
(griech.), die Lehre von der regelmäßigen Zurückwerfung (Reflexion) der
Kaustische Linie, s. Brennlinie
--
und Brennfläche (kaustische Linie, kaustische Fläche). Fallen von einem
Kernschatten, s. Schatten
--
der dunkle Raum hinter einem von einer Lichtquelle beleuchteten undurchsichtigen
♦ (Schemen), nach der Vorstellung der Griechen und Römer die aus dem Leben
--
(Kimmung, Fata Morgana, franz. Mirage), eine optische Lufterscheinung, welche
--
(lat.), eigentlich das Zusammenfallen zweier Linien, bei einem Winkelmeßinstrumen
--
Lichtarten, deren Qualität durch die Schwingungszahlen der sie fortpflanzenden
--
(lat.), erhaben, nach außen gekrümmt, gewölbt rund, im Gegensatz zu konkav
--
(Lichtmagnete, Lichtsauger), s. Phosphoreszenz.
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die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
--
s. v. w. Leuchtsteine, s. Phosphoreszenz.
Lichtstärke, s. Leuchtstoffe und Photometrie
--
(griech.), die Lehre von der Messung der Lichtstärke. Ein absolutes Maß
--
(Kimmung, Fata Morgana, franz. Mirage), eine optische Lufterscheinung, welche
--
(griech.), mit unbewaffnetem Auge wahrnehmbar; Gegensatz: mikroskopisch.
--
(griech.), Beschreibung kleiner Gegenstände, die unter dem Mikroskop betrachtet
Mirage, s. Luftspiegelung
--
(Kimmung, Fata Morgana, franz. Mirage), eine optische Lufterscheinung, welche
--
(monochromatisch, griech.), einfarbig (s. Farben); Monochroismus (Monochromie
Nebelbilder, s. Laterna magica
--
(lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae",
--
ein schimmerndes, durch Interferenz der reflektierten Lichtstrahlen verursachtes
--
(griech.), was sich überhaupt auf das Licht und das Sehen bezieht. Daher
--
(griech.), die Darstellung von gespensterartigen Gestalten u. dgl. mit Hilfe
--
die Eigenschaft vieler Körper, bei mittlerer Temperatur schwaches Licht zu
--
die Eigenschaft vieler Körper, bei mittlerer Temperatur schwaches Licht zu
--
(griech.), die Lehre von der Messung der Lichtstärke. Ein absolutes Maß
--
eigentümliche Beschaffenheit, welche das Licht unter gewissen Umständen
--
entstehen durch unwillkürliche Täuschungen des Augenmaßes, welche unser
--
(lat.), zurückstrahlen, Lichtstrahlen zurückwerfen (s. Spiegelung und Diffusion
--
(lat.), Widerschein oder Zurückstrahlung diffusen Lichts von einem Gegenstand
--
die Ursache der Sichtbarkeit der Gegenstände; Körper, welche selbstthätig
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. H. K. Lichtenstein (s. d.
♦ s. Leuchtgas, S. 738.
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(lat.), Brechung des Lichts, s. Brechung; konische R., s. Doppelbrechung,
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(lat.), Brechbarkeit der Lichtstrahlen, s. Farbenzerstreuung.
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(lat.), Zurückwerfung von Licht etc.
--
1) Johannes Rudolf, Reisender, geb. 4. Sept. 1815 zu Nürnberg, Sohn des bayrische
♦ (oder Rth.), bei naturwissenschaftl. Namen für A. W. Roth, geb. 1757 zu Dötlinge
--
der dunkle Raum hinter einem von einer Lichtquelle beleuchteten undurchsichtigen
♦ (Schemen), nach der Vorstellung der Griechen und Römer die aus dem Leben
Schattenkegel, s. Schatten
--
der dunkle Raum hinter einem von einer Lichtquelle beleuchteten undurchsichtigen
♦ (Schemen), nach der Vorstellung der Griechen und Römer die aus dem Leben
--
1) Berthold, ein Franziskanermönch aus Freiburg, der eigentlich Konstantin
--
(Kimmung, Fata Morgana, franz. Mirage), eine optische Lufterscheinung, welche
Spectrum
--
(hierzu Tafel "Spektralanalyse"), Untersuchung des Spektrums des
--
dunkelblaue Farbe, ähnlich dem angelaufenen Stahl, besonders wenn der so
Undurchsichtigkeit, s. Durchsichtigkeit
--
(Diaphanität, Pellucidität; Transparenz), die Eigenschaft der Körper, dem
--
1) Christian Samuel, Mineralog, geb. 6. Febr. 1780 zu Leipzig, studierte hier,
--
(griech.), von Plateau 1836 konstruierte physikal. Spielerei, Vorrichtung
--
s. v. w. Okular.
--
(franz., spr. -ockl), Augenglas (Lorgnette), Fernrohr, Opernglas oder Mikroskop
--
Ring im Innern eines Fernrohrs oder Mikroskops zur Abhaltung störenden Lichts,
--
(franz., spr. blängdahsch), Blendung.
--
Karl, deutscher Politiker und Schriftsteller, geb. 4. Sept. 1826 zu Mannheim,
--
ein entweder auf einer oder auf beiden Seiten erhaben geschliffenes Glasstück
♦ Pseudonym des Schriftstellers A. Glaßbrenner (s. d.).
--
Hohlspiegel, welche Sonnenlicht in einem engen Raum, dem sogen. Brennpunkt
- lucida
- obscura
--
(griech.), ein Kaleidoskop, bei welchem man die das Bild gebenden Objekte
--
(griech., Farben- und Linienspiel), Vorrichtung, die aus zwei runden, konzentrisch
--
(griech.), s. Phänakistoskop.
--
(griech.), s. Kaleidoskop.
--
(v. lat. duplum), eine Kombination von zwei (wie Triplet von drei) Linsen
Engyskop
--
(griech., v. erythros, rot, und skopein, schauen), eine Kombination aus zwei
--
zwei sehr feine Fäden (Spinnenfäden, sehr feine Metalldrähte, Seidenkokonfäden
--
(Krimstecher), kleines holländ. Fernrohr, gewöhnlich mit drei auf einer
--
(Fernglas, Teleskop), Vorrichtung, durch welche man entfernte Gegenstände
Finstere Kammer, s. Camera obscura
--
(lat., "finstere Kammer"), eine von Erasmus Reinhold in Wittenberg
--
(griech., "Heiligenzeiger"), ein Apparat zur Darstellung von Nebelbilder
Hohlspiegel, s. Spiegel
--
Körper mit glatter Oberfläche, welche zur Erzeugung von Spiegelbildern benutzt
♦ medizinisches Instrument, s. Speculum.
♦ Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta,
--
(griech., "Schönbildseher"), ein auf den Gesetzen der Reflexion
--
Spiegel, welcher den Mantel, die gebogene Seitenfläche, eines Kegels darstellt.
--
(Sammelglas), die dem Objektiv zugewendete Linse des Campanischen Okulars
Koneopside, s. Lupe
--
(einfaches Mikroskop, Vergrößerungsglas), eine Sammellinse, welche dazu
Konkavgläser, s. Linsen
--
in der Geologie, s. Lager, S. 404.
14 * ¶
Konkavspiegel, s. Spiegel
--
Körper mit glatter Oberfläche, welche zur Erzeugung von Spiegelbildern benutzt
♦ medizinisches Instrument, s. Speculum.
♦ Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta,
--
Art Feldstecher (s. d.) oder Fernrohr, wie sie im Krimkrieg in Aufnahme kamen.
--
(lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae",
--
(griech.), die Lehre von der Messung der Lichtstärke. Ein absolutes Maß
--
ein durchsichtiges Glasstück, an welches zwei kugelförmig gekrümmte Flächen
♦ (Erve, Lens Tourn., Ervum L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen,
♦ s. Lathyrus.
--
(einfaches Mikroskop, Vergrößerungsglas), eine Sammellinse, welche dazu
Melanoskop *, s. Erythroskop
--
(griech., v. erythros, rot, und skopein, schauen), eine Kombination aus zwei
--
(v. griech. mikros, klein, und skopein, schauen; hierzu Tafel "Mikroskope
--
(Fernglas, Teleskop), Vorrichtung, durch welche man entfernte Gegenstände
--
ein von Nicol (Lehrer der Physik in Edinburg, geb. 1768, gest. 1851) 1828
--
(Objektiv), s. Fernrohr und Mikroskop.
--
(lat., Okularglas), s. Fernrohr und Mikroskop.
--
(griech.), ein linsenförmig geschliffenes Vergrößerungsglas.
--
von Wollaston in Vorschlag gebrachte konvex-konkave, auch konkav-konvexe Brillengl
Perspektiv, s. Fernrohr
--
(Fernglas, Teleskop), Vorrichtung, durch welche man entfernte Gegenstände
--
(Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische
--
(Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische
Phosphoroskop, s. Phosphorescenz
--
die Eigenschaft vieler Körper, bei mittlerer Temperatur schwaches Licht zu
Plankonkav, s. Linsen
--
in der Geologie, s. Lager, S. 404.
Plankonvex, s. Linsen
--
in der Geologie, s. Lager, S. 404.
Planspiegel, s. Spiegel
--
Körper mit glatter Oberfläche, welche zur Erzeugung von Spiegelbildern benutzt
♦ medizinisches Instrument, s. Speculum.
♦ Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta,
--
Mikroskop, bei welchem das Objekt mit polarisiertem Licht beleuchtet wird.
--
s. Polarisationsapparate.
Polaruhr, s. Polarisation des Lichts
--
eigentümliche Beschaffenheit, welche das Licht unter gewissen Umständen
--
(griech.), optische Vorrichtung, durch welche man das Relief körperlicher
--
s. v. w. Spiegelteleskop (s. Fernrohr); auch jeder zu kräftiger Zurückwerfung
--
(franz.), polierter Hohlspiegel, welcher zur kräftigen Zurückwerfung des
Sammellinse, s. Linse
--
ein durchsichtiges Glasstück, an welches zwei kugelförmig gekrümmte Flächen
♦ (Erve, Lens Tourn., Ervum L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen,
♦ s. Lathyrus.
Sammelspiegel, s. Spiegel
--
Körper mit glatter Oberfläche, welche zur Erzeugung von Spiegelbildern benutzt
♦ medizinisches Instrument, s. Speculum.
♦ Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta,
--
(lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae",
--
(v. griech. mikros, klein, und skopein, schauen; hierzu Tafel "Mikroskope
--
(lat.-griech.), Apparat zur genauen Messung der Ablenkung der verschiedenen
Spektroskop, s. Spektralanalyse
--
(hierzu Tafel "Spektralanalyse"), Untersuchung des Spektrums des
--
Körper mit glatter Oberfläche, welche zur Erzeugung von Spiegelbildern benutzt
♦ medizinisches Instrument, s. Speculum.
♦ Friedrich (von), namhafter Orientalist, der bedeutendste Kenner des Zendavesta,
--
s. v. w. katoptrisches Fernrohr, s. Fernrohr, S. 151.
Stauroskop, s. Polarisation des Lichts
--
eigentümliche Beschaffenheit, welche das Licht unter gewissen Umständen
--
(griech.), optisches Instrument, welches dazu dient, zwei ebene Bilder desselben
Stroboskopische Scheibe, s. Phänakistoskop
--
(Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische
--
Joseph, Komponist und Dirigent, geb. 1843 zu St. Gotthardt in Ungarn, erhielt
--
(griech., "Fernschauer"), s. v. w. Fernrohr, besonders katoptrisches;
--
(griech.), astronomisches Fernrohr; vgl. Astrodeiktikon.
Vergrößerungsglas, s. Mikroskop
--
(v. griech. mikros, klein, und skopein, schauen; hierzu Tafel "Mikroskope
Wunderscheibe, s. Phänakistoskop
--
(Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische
Zauberlaterne, s. Laterna magica
--
(lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae",
Zauberscheibe, s. Phänakistoskop
--
(Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische
--
Konkavlinse, s. Linse, S. 813.
--
s. v. w. Konvexspiegel, s. Spiegelung, S. 141.
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
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Chirurgische u. andere Instrumente.
Elektricität, atmosphär., s. Atmosphäre
Instrumente.(+3)
Lebensmagnetismus, s. Thierischer Magnetismus
Nordpol, s. Pol u. Magnetismus
Thierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren
Transponirende Instrumente
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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61.477 | Magnetismus | Vogt | Wesen der Elektricität und des M., Tl. 1 | (Lpz. 1891) |
61.477 | Magnetismus | Müller | Die Lehre von der Elektricität und dem M. | (Mittweida 1893) |
61.477 | Magnetismus | Maxwell | Lehrbuch der Elektricität und des M. | (deutsch von Weinstein, 2 Bde., Berl. 1883) |
61.477 | Magnetismus | Benischke | M. und Elektricität mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Praxis | (Berl. 1896) |
61.477 | Magnetismus | Mascart und Joubert | Lehrbuch der Elektricität und des M. | (deutsch von Levy, 2 Bde., Berl. 1886-87) |
63.570 | Quincke | Elektricität und Magnetismus hat er seit 1856 größtenteils in Poggendorffs und Wiedemanns | "Annalen der Chemie und Physik" | veröffentlicht. |
65.844 | Tierischer Magnetismus | Geßmann | Magnetismus und Hypnotismus | (2. Aufl., Wien 1895) |
65.844 | Tierischer Magnetismus | Avé-Lallemant | Der Magnetismus mit seinen mystischen Verirrungen | (ebd. 1881) |
51.100 | Accumulatoren | Hoppe | Die A. für Elektricität | (2. Aufl., Berl. 1892): |
57.512 | Galvanismus | Wiedemann | Die Lehre von der Elektricität | (4 Bde., Braunschw. 1882-85) |
62.249 | Nervenelektricität | Du Bois-Reymond | Untersuchungen über tierische Elektricität | (2 Bde., Berl. 1848-84) |
65.422 | Straßenbahnen | Die Elektricität | Zeitschrift für elektrische Bahnen und Kraftanlagen | (Lpz. 1892 fg.) |
55.371 | Diwisch | "Längst verlangte Theorie der meteorolog. Elektricität" | (Tüb. 1765; 2. Aufl. 1768) | |
67.372 | Elektrische Einheiten | O. Lehmann | Elektricität und Lichteinführung in die messende Elektricitätslehre und Photometrie | (Braunschw. 1895) |
65.844 | Tierischer Magnetismus | Carus | Lebensmagnetismus | (Lpz. 1857) |
11.92 | Magnetismus | Lamont | Handbuch des M. | (Leipz. 1867) |
61.477 | Magnetismus | . | Astronomie und Erdmagnetismus | (Stuttg. 1851) |
5.542 | Elektrostatik | Riemann, Schwere | Elektrizität u. Magnetismus | (Hannov. 1876) |
11.92 | Magnetismus | Airy | Über den M. | (a. d. Engl., Berl. 1874) |
59.488 | Hypnoskop | Geßmann | Magnetismus und Hypnotismus | (Wien 1887) |
61.477 | Magnetismus | Lamont | Handbuch des Erdmagnetismus | (Berl. 1849) |
65.844 | Tierischer Magnetismus | Heidenhain | Der sogenannte T. M. | (ebd. 1880) |
66.831 | Wollny | "Über die Anwendung der Elektricität bei der Pflanzenkultur" | Münch. 1883) | |
59.489 | Hypnotismus | Heidenhain | Der sog. tierische Magnetismus | (Lpz. 1880) |
11.83 | Magnetische Kuren | Geßmann | Magnetismus und Hypnotismus | (das. 1887) |
8.852 | Hypnoskop | Abbildungen in Geßmann | Magnetismus und Hypnotismus | (Wien 1887) |
8.853 | Hypnotismus | Heidenhain | Der sogen. tierische Magnetismus | (Leipz. 1880) |
11.81 | Magnetelektrische Maschinen | Frölich | Elektrizität und Magnetismus | (Berl. 1878) |
65.844 | Tierischer Magnetismus | Binet und Féré | Le magnétisme animal | (Par. 1886) |
11.92 | Magnetismus | Hoh | M. und Elektrizität als kosmotellurische Kräfte | (Wien 1887) |
5.533 | Elektrizität | Ferrini | Technologie der E. und des Magnetismus | (deutsch, Jena 1878) |
11.92 | Magnetismus | Ferrini | Technologie der Elektrizität und des M. | (deutsch, Jena 1878) |
61.477 | Magnetismus | Gauß | Intensitas vis magneticae terrestris ad mensuram absolutam revocata | (Gött. 1833) |
59.489 | Hypnotismus | Avé-Lallemant | Der Magnetismus mit seinen mystischen Verirrungen | (Lpz. 1881) |
5.525 | Elektrisches Licht | Ferrini | Technologie der Elektrizität und des Magnetismus | (deutsch, Braunschweig 1879) |
65.844 | Tierischer Magnetismus | M. Perty | Die mystischen Erscheinungen der menschlichen Natur | (2. Aufl., 2 Bde., ebd. 1872) |
10.432 | Lamont | "Handbuch des Magnetismus" | (Leipz. 1863-1867) | |
61.477 | Magnetismus | Kleyer | Lehrbuch des M. und des Erdmagnetismus | (Stuttg. 1885) |
13.821 | Riemann | "Schwere, Elektrizität u. Magnetismus" | (Hannov. 1876) | |
5.665 | Ennemoser | "Der Magnetismus in seiner geschichtlichen Entwickelung" | (Leipz. 1819) | |
5.533 | Elektrizität | Mascart und Joubert | Lehrbuch der E. und des Magnetismus | (Berl. 1886) |
58.959 | Heidelberg | "Der sog. tierische Magnetismus" | (1. bis 4. Aufl., ebd. 1880) | |
9.693 | Kerner | "Galvanismus und Magnetismus als Heilkraft" | (4. Aufl., Kannst. 1858) | |
12.929 | Pfaff | "Über und gegen den tierischen Magnetismus" | (Hamb. 1817) | |
60.308 | Kerner | "Galvanismus und Magnetismus als Heilkraft" | (4. Aufl., Cannstatt 1858) | |
2.178 | Avé-Lallemant | "Der Magnetismus mit seinen mystischen Verirrungen" | (das. 1881) | |
18.405 | Günther | "Joh. Kepler und der tellurisch-kosmische Magnetismus" | (Wien 1888) | |
52.203 | Avé-Lallemant | "Der Magnetismus mit seinen mystischen Verirrungen" | (ebd. 1881) | |
8.149 | Hansteen | "Untersuchungen über den Magnetismus der Erde" | (Christ. 1819, mit Atlas) | |
9.724 | Kieser | "System des Tellurismus oder tierischen Magnetismus" | (2. Aufl., Leipz. 1826, 2 Bde.) | |
5.665 | Ennemoser | "Der Magnetismus im Verhältnis zur Natur und Religion" | (Stuttg. 1842, 2. Aufl. 1853) | |
12.89 | Neumann | Im Druck erschienen seine | "Vorlesungen über die Theorie des Magnetismus" | (Leipz. 1881) |
5.841 | Eschenmayer | Esenbeck gab er das | "Archiv für den tierischen Magnetismus" | (Leipz. 1817-27, 12 Bde.) |
65.794 | Thomson | "Philosophical Magazine" und in den Schriften der königl. Gesellschaften von London und Edinburgh. Auf dem Gebiet der Elektricität verdienen Erwähnung T.s Vorlesung "On the electrodynamic properties of metals" | (1856) | |
18.358 | Geographische Litteratur 1885-90 | S. Günther | "Johann Kepler und der tellurisch-kosmische Magnetismus" | (Wien 1888) |
61.477 | Magnetismus | Eschenhagen | Erdmagnetismus | (in der "Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung", hg. von Kirchhoff, Stuttg. 1889) |
5.841 | Eschenmayer | "Versuch, die scheinbare Magie des tierischen Magnetismus aus physiologischen und physischen Gesetzen zu erklären" | (Tübing. 1816) | |
61.477 | Magnetismus | Neumayr | Atlas des Erdmagnetismus | (mit Text, in Berghaus' "Physik. Atlas", Gotha 1891) |
2.603 | Beer | "Einleitung in die Elektrostatik, die Lehre vom Magnetismus und der Elektrodynamik" | (Braunschw. 1865) | |
61.477 | Magnetismus | Neumayr | Über das gegenwärtig zur Verfügung stehende erd- und weltmagnetische Material | (in den "Verhandlungen des 8. Deutschen Geographentags", Berl. 1889) |
61.473 | Magnetische Achse | Achse | Magnetische Deklination, s. Magnetismus | (S. 473 a und 474 b) |
5.665 | Ennemoser | "Geschichte des tierischen Magnetismus" führt, die "Geschichte der Magie" | (das. 1844) | |
13.676 | Reichenbach | "Untersuchungen über die Dynamide des Magnetismus, der Elektrizität, der Wärme, des Lichts etc. in ihren Beziehungen zur Lebenskraft" | (Braunschw. 1849, 2 Bde.) | |
11.82 | Magnetische Kuren | "Magnetiseur" | auf den Kranken übertragen werden sollte, um in wohlthätiger Weise auf das Nervensystem desselben einzuwirken. Der Entdecker des sogen. tierischen Magnetismus, Mesmer (s. d.), seines geheimnisvollen Charakters entkleidet worden ist. Bei besonders dazu neigenden Personen sollte sodann der Tiefschl | |
18.941 | Thermomagnetischer Effekt | Effekt | Ettingshausen und Nernst zuerst beobachtete Erscheinung, welche große Ähnlichkeit mit dem Hallschen Phänomen | (s. d.) hat, nur daß dort der primäre galvanische Strom durch einen Wärmestrom ersetzt wird. Läßt man nämlich durch eine rechteckige Wismutplatte Bi (s. Figur) Richtung der Ampèreschen Ströme (s. Magnetismus [Theorien] Bd. 11, S. 89) |
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