Eigentliche Arithmetik.
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(griech., "Zahlenlehre"), derjenige Teil der Mathematik, welcher
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(lat., "hinzuthun, hinzufügen"), s. Addition.
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(Summation, v. Lat.), in der
Arithmetik
die erste der vier Spezies oder Grundopera
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ein Teil der reinen Mathematik, nämlich die Lehre von den Gleichungen. Das
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(Algarithmus), abgeleitet von dem Namen des arab. Mathematikers Mohammed Ben
Aliquanter Theil, s. Aliquoter Theil
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in der
Arithmetik
ein Teil des Ganzen, der sich zu diesem verhält wie die
Aliquoter Theil
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in der
Arithmetik
ein Teil des Ganzen, der sich zu diesem verhält wie die
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(Binion), in der Kombinationsrechnung eine Verbindung zweier Größen; gewöhnlich
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(lat. Approximation), mathematischer Ausdruck für solche Größenangaben,
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bei Blasinstrumenten, deren Mundstücke nicht in den Mund genommen, sondern
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,, s. Mathematische Zeichen.
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(binar, binarisch, lat.), aus zwei Einheiten bestehend, zusammengesetzt; binäre
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(Binom, lat. und griech.), ein aus zwei Gliedern bestehender Ausdruck, z.
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(Doppelquadrat, lat.), die vierte Potenz einer Größe; z. B. ist 16 = 2.2.2.2
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in der Chirurgie als vorzugsweise Eingeweidebruch (Hernie, Hernia, auch Cele
♦ (Mehrzahl gewöhnlich Brücher; altdeutsch bruoch, am Niederrhein Pell, in
♦ in der ältern Sprache s. v. w. Hose, Unterhose; jetzt nur noch landschaftlich
♦ 1) Johann Friedrich, prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens, studierte
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der Inbegriff der Regeln für das Rechnen mit Brüchen. Der Wert eines Bruches
Bruchsbruch, s. Bruch
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in der Chirurgie als vorzugsweise Eingeweidebruch (Hernie, Hernia, auch Cele
♦ (Mehrzahl gewöhnlich Brücher; altdeutsch bruoch, am Niederrhein Pell, in
♦ in der ältern Sprache s. v. w. Hose, Unterhose; jetzt nur noch landschaftlich
♦ 1) Johann Friedrich, prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens, studierte
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derjenige Teil der allgemeinen
Arithmetik
, welcher das Rechnen mit allgemeinen
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(griech., ursprünglich ein eingegrabenes oder eingeprägtes Zeichen), das
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(Regel Coß), bei den Deutschen lange Zeit Name der Algebra (s. d.) nach dem
♦ (Hardary), Wegemaß in Britisch-Ostindien, = 1-2,5 engl. Meilen. Die bengalische
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in der Sprache der alten Algebraiker s. v. w. Potenzen und Wurzeln; die Symbole
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(lat.), Unterschied, Verschiedenheit; Uneinigkeit; in der Mathematik das Resultat
Differenzreihe, s. Differenz
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(lat.), Unterschied, Verschiedenheit; Uneinigkeit; in der Mathematik das Resultat
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(Dignandus, lat.), die auf eine Potenz (Dignität) zu erhebende Zahl.
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(lat.), s. Division.
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(lat.), teilen, als Rechnungsoperation (s. Division).
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im Militärwesen 1) ein aus allen Waffengattungen zusammengesetzter, zu selbständ
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im Militärwesen 1) ein aus allen Waffengattungen zusammengesetzter, zu selbständ
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Rechnung, durch die aus verschiedenen Angaben über einen und denselben Gegenstand
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eine Tafel der Produkte zweier Zahlen, die mit dem Satz beginnt: 1 mal 1 ist
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(lat., "Zeiger, Anzeiger"), in der Potenzrechnung diejenige Zahl,
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(lat.), Ausziehung (auch einer mathematischen Wurzel); Herkunft, insbesondere
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(lat.), s. Fazit.
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(lat.), in der
Arithmetik
eine Zahl, welche mit einer andern zu multiplizieren
♦ (franz. Facteur Gérant, engl. Factor, ital. Fattore, "Macher"),
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(lat.), in der
Arithmetik
eine Zahl, welche mit einer andern zu multiplizieren
♦ (franz. Facteur Gérant, engl. Factor, ital. Fattore, "Macher"),
Gauß'sche Logarithmen, s. Logarithmen
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die mathematische Bezeichnung für die Verbindung zweier Größen durch das
♦ eine zuerst durch astronomische Beobachtungen entdeckte Unvollkommenheit der
Grundrechnung, s. Species
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(lat., Thatbericht), Erzählung des Thatbestandes bei einem Rechtsfall, namentlich
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die Reihe der reciproken Zahlen 1, ½, ⅓, ¼ etc.; ihre Summe ist unendlich
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(griech.), im allgemeinen s. v. w. Maßstab, Richtschnur; Regel, Vorschrift;
♦ (griech.) bezeichnet in der Kirchensprache teils das Verzeichnis der biblischen
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(kontinuierlicher Bruch), ein Bruch, dessen Zähler eine ganze Zahl und dessen
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(lat.), in der Mathematik eine Zahl, die mit der Hauptgröße eines Gliedes
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derjenige Teil der
Arithmetik
, welcher gegebene Elemente (Objekte) in Gruppen
Kubikwurzel, Kubikzahl, s. Kubus
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(lat. cubus, Würfel), in der Geometrie s. v. w. Hexaeder oder Sechsflächner,
Kubische Gleichung, s. Gleichungen
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die mathematische Bezeichnung für die Verbindung zweier Größen durch das
♦ eine zuerst durch astronomische Beobachtungen entdeckte Unvollkommenheit der
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eine geometrisch durch eine gerade Linie darstellbare Zahl, im Gegensatz zur
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(griech.) einer Zahl ist der Exponent, mit welchem man eine feste Zahl, die
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(griech.), im Altertum s. v. w. angewandte Rechenkunst, am Ende des Mittelalters
Mantisse, s. Logarithmus
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(griech.) einer Zahl ist der Exponent, mit welchem man eine feste Zahl, die
Minuendus, s. Subtraktion
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(lat.), in der
Arithmetik
die zweite der vier Spezies, welche zu zwei gegebenen
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(lat., "weniger"), mathemat. Ausdruck zur Andeutung der Subtraktion
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in der
Arithmetik
ein Wert, der zwischen andern Werten liegt. Man unterscheidet
♦ in der Buchdruckerkunst Bezeichnung einer Schriftgattung von 14 typographischen
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(Modul, v. lat. modulus), in der Baukunst ein Maß von relativer Größe,
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(Monomĭum, besser Mononōm, griech.), in der Mathematik jede eingliederige
Multiplicandus, s. Multiplikation
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(lat.), Vervielfachung, die dritte unter den arithmetischen Grundoperationen
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(lat.), Vervielfachung, die dritte unter den arithmetischen Grundoperationen
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in der Chirurgie als vorzugsweise Eingeweidebruch (Hernie, Hernia, auch Cele
♦ (Mehrzahl gewöhnlich Brücher; altdeutsch bruoch, am Niederrhein Pell, in
♦ in der ältern Sprache s. v. w. Hose, Unterhose; jetzt nur noch landschaftlich
♦ 1) Johann Friedrich, prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens, studierte
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(lat.), Vertauschung, Versetzung; in der
Arithmetik
die Veränderung der Reihenfol
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(lat., "mehr"), Ausdruck zur Andeutung einer Addition. Das Zeichen
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(grch.), vielteilige oder vielgliederige Zahlengröße, d. h. eine Größe,
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(lat.), Wirkungs-, Leistungsfähigkeit, inwohnende Kraft. Namentlich wird
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(lat.), im allgemeinen etwas Hervorgebrachtes, daher besonders ein Naturerzeugnis;
Progression, s. Reihen
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in der Mathematik Folgen von Größen, die nach demselben Gesetz gebildet
♦ s. Balz.
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(lat.), Verhältnismäßigkeit, Ebenmaß; in der Mathematik die Verbindung
Quadratische Gleichung, s. Gleichung
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die mathematische Bezeichnung für die Verbindung zweier Größen durch das
♦ eine zuerst durch astronomische Beobachtungen entdeckte Unvollkommenheit der
Quadrat, magisches
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ein in mehrere kleinere gleiche Quadrate geteiltes Quadrat, in dessen Felder
Quadratwurzel, s. Wurzel
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in der Mathematik die Zahl, welche man durch Zerlegung einer gegebenen Zahl,
♦ in der Grammatik derjenige Bestandteil eines Wortes, welcher nach Ablösung
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(lat.), vierteilige, viergliederige Größe, z. B.: a + b + c +
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(lat.), Vierteilung, Viertelung.
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im Militärwesen 1) ein aus allen Waffengattungen zusammengesetzter, zu selbständ
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(lat.), Zahl oder mathemat. Ausdruck, aus dem eine Wurzel gezogen werden soll.
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s. v. w.
Arithmetik;
im engern Sinn die Auflösung der im gewöhnlichen und
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(lat.), wechselseitig, gegenseitig; Reciprozität, Wechselseitigkeit, Gegenseitigk
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s. v. w. Algebra, vgl. Coß.
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(lat.), in der
Arithmetik
die zweite der vier Spezies, welche zu zwei gegebenen
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(lat. Summa), in der
Arithmetik
das Resultat einer Addition (s. d.). Summenformel
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(Ternion, lat.), Zusammenstellung je dreier Dinge aus einer größern Anzahl,
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(lat.), an eine andre Stelle versetzen; in der Mathematik: die Glieder einer
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(griech.), dreigliederige Zahlengröße, z. B. a+b+c; trinomisch, dreigliederig.
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in der Algebra Bezeichnung der Größen, welche aus den bekannten durch Auflösung
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(lat.), "Abwechselung ergötzt".
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im allgemeinen die Beziehung des einen auf ein andres. Daher ist eine Verhältnisb
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in der Mathematik die Zahl, welche man durch Zerlegung einer gegebenen Zahl,
♦ in der Grammatik derjenige Bestandteil eines Wortes, welcher nach Ablösung
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in der Rechenkunst diejenige Zahl eines Bruchs, welche angibt, wieviel gleiche
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eine Menge von Einheiten einer und derselben Art. Die dadurch gebildete Größe
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das Verfahren, alle Zahlen mit Hilfe einiger weniger auszudrücken in der
Zahlzeichen, s. Ziffern
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(Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen. Ein sehr nahe
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(Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen. Ein sehr nahe