forlaufend
588
Sachen entschied, ohne sie überhaupt in die
Bojaren- duma bringen zu lassen. Die Dumas
bestand
bis in die Zeit
Peters d. Gr.,
der ihren kollegialen Cha- rakter beseitigte. Seit 1707 wird sie nicht mehr er- wähnt. An ihrer
Stelle wurde später der
Senat (s. d.) errichtet. Die Landestage (26M8KH Lodoi-) des
moskauischcn Zartums wurden als 26M8ka.ja äuma bezeichnet. Später kam das Wort außer
Ge- brauch. In der russ. Städtcordnung
von 1870 wird Dumas
zur Bezeichnung der
Stadtverordnetenversamm- lung gebraucht. (^. 601-06.) Duma, Dumka (russ.), Bezeichnung
für eine Art kleinruss.
Volkslieder, meist epischen, aber auch lyrischen
Inhalts, mit verschiedenartigem Versmaß. Sie werden
von den Kobsaren oder Vandurislcn unter
Begleitung der Kobsa und Vandura (s. d.) gesungen. Den Hauptinhalt bilden
die Kämpfe der Kosaken mit den
Türken und
Tataren (16. und 17. Jahrh.), später auch die mit den Lcchen
(Polen). In neuerer
Zeit wird der
Name Dumas
auch zuweilen sür Kunstdichtungen und in der
Musik angewendet. Dumanoir (spr.dümanöahr),
PhilippeFrancois Pincl, franz. Dramatiker, geb. 31. Juli 1806'aus
Guadeloupe, wurde in
Paris
[* 3] erzogen und studierte die
Rechte, wandte sich aber bald der dramat. Schrift- stellerei zu. Er schrieb
teils allein, teils in Gemein- schaft mit andern
Autoren gegen 200
Stücke, von denen hervorzuheben sind: «1.3. M3,rhui86
ä»
Kretin- tailis" (1835),
«1.68 pi'6mi6r68 3rm68 äe I^iciieliLii» ^1839),
ä63 d0ui'F60i863" (1855),
«1^68 k6mm68 t6ri-idi68» (1858),
«1.9. mai30u 8au8 6nl3ut8» (1863). Dumas
starb in Pau.
[* 4] Viele seiner Vaudevillcs sind eigens für die Schauspielerin
De'jazet geschrieben. Dumas
(spr. dümah),
Alexandre, der
Altere
sv. pei-6), franz. Bühnendichter und Nomanschrift- steller, Sohn des
Generals
Alexandre
Davy Dumas
, geb. zu Villers-Cotterets in der Picardie, wurde von seiner
verwitweten
Mutter er- zogen, erhielt aber einen nur dürftigen Unterricht. Nachdem er einige Zeit Schreiber bei einem Notar
gewesen, ging er 1823 nach
Paris, wo ihm der
General Foy, Freund und Waffengefährte feines
Vaters, eine
Kopistcnstclle auf dem Sekretariat des
Herzogs von
Orle'ans
(Ludwig Philipp) verschaffte. 1826 veröffentlichte er einen
Band
[* 5] Novellen und schrieb mit einigen andern zusammen ein Vaude- ville, das an der
Porte St. Martin mit Erfolg aufgeführt wurde.
Nun versuchte er sich im höhcrn dramat.
Genre und ließ 1829 auf dem 11i6Ätr6 fi-Hu^ai3 fein histor.
Drama «Heini III 6t 83. cour» aufführen. Diefes
Stück ward als ein gelungenes Werk der neuen romantischen Schule betrachtet
und machte großes Auffehen. Der junge Dichter wurde vom
Herzog von
Orle'ans, dcr der ersten
Vorstellung beigewohnt
hatte, schon am andern
Tage zum Bibliothekar ernannt.
Nach dcr Iulirevolution stieg sein littcrar. Ruf mehr und mehr durch verschiedene, schnell aufein- ander folgende Dramen: «01iari68V11 c1i62 863 ßrau(i3 va83imx» (1831),
«^apolöon L0u^3,rt6» (1831),
«Niciiarä vai'iinFtou» (mit Vcudin und Goubaux, 1831),
«^0117» (1831),
«^61-683,» (1832) und «^u^ölL» (1833). Diese Werke waren dcr erste glänzende Aufschwung dcr romantischen Dramatik und übten durch die excentrische Darstellung und leidenschaftliche Sprache [* 6] eine mächtige Wirkung aus. Die nachfolgenden Dramen: " (Ü3tk6i-iii6 llo- ^Hlä» (1834),
«V011 ^uau ä6 N3.r2.i1a» (1836),
«?a.ul ^0Q68N (1838), worin Schrecken und Entsetzen er- regende
Situationen noch
mehr gehäuft waren, fanden weniger Beifall. Glücklicher war Dumas
mit einer
Reihe von Komödien, von denen sich »HIaä6- M0i86il6 ä6 L6ii6-l8i6') (1839),
«Hu inai'1336 80U3 I.0U13 XV') (1841) und
»1.68 ä6inoi86ii68 ä6 33.111t- (^r" (1843) als
Stücke von wirklich bleibendem Werte aus der
Bühne erhielten. Ncbcn dicfer
großen Produktivität auf dramat. Gebiete erwarb sich Dumas
zugleich in
andern Littcraturgattungen eine her- vorragende
Stelle unter den Schriftstellern seiner Nation. Er schrieb
Romane, Novellen,
Memoiren, Rcisebilder, Sittengemälde,
Skizzen u. s. w., die er meist als Feuilletons in dcn gclcscnstcn Tagcsblät- tern
erscheinen lieft und die alle ungcmein gefielen.
Aus der großen Menge derfelben sind besonders hervorzuheben: «1.68 troi8 ni0u8hU6t3ii'68» (8 Bde., Par. 1844),
«Vinxt 3^8 3i)lö8» (10 Bde.,
ebd. 1845), «1.6 vicomw ä6 ZraF6i0ii!i6» (26 Bde.,
e^d. 1848- 50), die als Fortsetzungen des ersten gelten sollten, «1.6 »0mt6 ä6 N0ut6-Oi8t0"
(12 Bde., ebd. 1844-45) und «I^a,
I-61U6 Nai'^ot') (6 Bde., ebd. 1845).
Außer- dem: »I.6c1i6va1i6i'ä6^Ilu3()ii'Il0UF6» (6 Bde., ebd. 1846),
«1.3. äam6 ä6 ^I0iit80r6an» (8 Bde.,
ebd. 1846), «I.a, Ü636neo» (2 Bde.,
ebd. 1849) u. a. Im I. 1846 begleitete Dumas
als Historiograph den
Herzog von Montpcnsicr auf dessen Heiratsreise nach
Spanien,
[* 7] von wo aus er auch die Nordküste
Afrikas besuchte. Nach seiner Rückkehr eröffnete er ein eigenes
Theater
[* 8] (^Ii6kti-61ii8toi'iciu6)
zur Aufführung feiner
Stücke. Er arbeitete seine berühmtesten
Romane zu Schauspielen um und brachte
dieselben mit großem Erfolge zur Aufführung, doch nötigte ihn dieFebruar- rcvolution, sein Thcaterunternehmcn aufzugeben.
Da auch zwei
Zeitungen, mit denen er in der da- maligen Zcitlage eine einflußreiche Rolle zu spielen hosste, mißglückten,
mußte er 1852 aus finanziellen Rücksichten eine Zuflucht in
Belgien
[* 9] fuchen.
Nach feiner Rückkehr nach Paris gab er 1853 nachein- ander wieder die Journale «Nou8(iu6t3ii'6» (1853) und «Nout^li^o» (1857) heraus, die jedoch beide nur kurze Zeit bestanden. Später beteiligte er sich an Garibaldis Fcldzügen in Sicilien und Neapel, [* 10] die er in «1.68 63i-id3läi6n8» (1861) beschrieb, und war 1860 einige Monate Direktor der Museen zu Neapel. Nach kurzer Zeit erschien er wieder in Paris, wo er aufs neue an die Spitze eines Theater- unternchmens, des 6i-auä tiMti^ pari^n in der Vorstadt St. Antoine, trat.
Dumas'
spätere Erzeugnisse übten nicht mehr dieselbe Anziehungskraft aus wie feine frühern. Nach
seinen eigenen Eingeständnissen hat er einen großen
Teil der unter seinem
Namen veröffentlichten Schriften gar nicht felbst
verfaßt, sondern nur konzipiert und zugeschnitten. Abcr auch hier ist die Gcschicklichkeit anzuerkennen, womit er den Materialien,
welche ihm von allen Seiten zugetragen wurden, oder die er sich, vielleicht nicht immer auf gewissenhafte
Weise, aneignete, den
Stempel seiner Eigentümlich- keit aufzudrücken wußte. Als seine Bühnenstücke keinen Erfolg mehr
hatten, begann Dumas
im
Theater St. Germain öffentliche Vorlesungen zu halten, die jedoch bald verboten wurden. Seit 1865 setzte
er dieselben im
Auslande fort- er besuchte
Wien,
[* 11]
Pest und
Venedig;
[* 12] doch scheiterten seine Vorträge an der
Gleichgültigkeit des Publikums. Mißmutig kehrte er nach
Frankreich zurück. Seine beiden letzten Er- zählungen: «IIi8t0ii-6
ä6 M68 döt68» (Par. 1867) und «^a. ll0U 0U 13. 3U6I-I-6
ä68 f6MM68» (ebd. 1867)
¶
forlaufend
589
fanden nur geringen Beifall und nun wandte Dumas
der Litteratur den Nucken. Er gründete eine Saucen- fabrik, hatte
aber auch hier kein Glück; er wurde leidend und starb während der Be- lagerung von Paris im Dörfchen Puys bei Dicppe.
Sein Denkmal (Statue von Gustav Tore') wurde auf dem Platze Malesherbes in Paris, ein anderes (von
Caricr-Belleuse) zu Villers-Cotterets enthüllt. Von D.s Werken existieren mehrere Gesamtaus- gaben, so eine in 300 Bänden
und eine illustrierte Ausgabe in 50 Bänden; eine besondere Ausgabe von seinen dramat. Stücken erschien u. d. T.: «Ik6äti-6
cl'^i6xauäi'6 Dumas
p6i-6» (15 Bde.,
Par. 1864 fg.). -
Vgl. A. Dumas
, ^163 M6in0ir68 (22 Bde., 1852-54; neue Ausgabe in 10 Bänden); Fitzgerald, ^1i6 liks and 3(1v6nNii'68
ok ^.lexHuäer v. (2 Bde., Lond.
1872);
Glinel, ^. v. 6t Lon wuvi'6 (Reims [* 14] 1884);
Vlaze dc Vury, ^. v. 83. vi 80U t6MP8, 80Q WUVI-6 (Par. 1885).
Dumas
(spr. dümah), Alexandre, der Jüngere (v. üi8), franz. Roman- und Bühnendichter, Sohn des vorigen, geb. zu
Paris, begann als Siebzehnjähriger seine litterar. Laufbahn mit dem Band Gedichte: «1^68 peckoZ äo Min6836». Er begleitete
dann seinen Vater nach Spanien und Nordafrika und veröffentlichte nach der Rückkehr einen Roman in dessen
Manier: «^v6utni-63 (16 huati'6 l6inm68 6t d'uii p6rrohU6t» (6 Bde.,
Par. 1846-47), der wenig Beachtung fand.
Hieraus warf er sich auf die Darstellung der zweifelhaften Sitten und Charaktere des Pariser Genußlebens und schilderte diese Welt mit scharfer Beobachtungs- gabe in leichtem, gefälligem Stile, indem er zugleich schon mit gewandter Dialektik die wahre Moral ge- gen die großstädtische Verdcrbthcit und den Eiltcn- codex der Gesellschaft in Schutz nahm. Solche Ro- mane von ihm sind: «1^3. dam6 aux camöliaä» (2 Bde., 1848),
«1^6 i'0in3.n ä'nii6 l6mm6» (4 Bde., 1848),
«I)iau6 66 I.73» (3 Bde., 1851),
«1^3. doit6 ä'a.rA6nt» (1855),
«1^3. vi6 3. vin^t 3.123» (1856),
die seinen Ruf zugleich in Frankreich
und im Auslande begründeten. Den größten Erfolg hatte «1^3, clam6 aux cHM6iia.8»,
worin in der wenig idealisierten Ge- schichte einer an der Schwindsucht gestorbenen Dirne das Problem der Rettung einer Verlorenen
durch die Macht reiner Liebe mit rührendem Effekt be- handelt wurde. Dumas
bearbeitete den Stoff auch als
Drama unter gleichem Titel und wußte auch hier dauernd das empfindsame Interesse nicht allein des Pariser Publikums zu erregen.
Auch in den erfolg- reichen Dramen «I)ian6 äo I^'8» (1853) und «1^6 ä6ini-monä6» (1855) sind gefallene Frauen die Heldinnen. Die folgenden Stücke: «1^3. HU63tioii l1'arF6nt» (1857),
«1.6 iii8 ii3wi'6i» (1858),
«Uu 56r6 i)i'oäjFU6» (1859) fanden gleichfalls beifällige Aufnahme;
das einzige von allen seinen Stücken, das gänzlich durchficl, war «I/ami des to!N!Q68» (1864).
Sodannsolcztcn: «I^6 8up^1ic6d'viu6l6inin6» (1865; gemeinschaftlich mit E. de Girardin),
«1^68 iä668 ä6 NkäHIN6 ^1il)1'3.^» (1867),
«1^6 Ü1i61i1 ä6 loinpi^lllrc» (1869),
«Uns vi8it6 ä6 110068» (1871),
«I^a?I-illc6886 0601'363» (1872),
«1.3. f6MI116 äs 0l3ucl6» (1873),
«^I0ii8i6ur Xl^1i0N36') (1873), «I^'6ti'anF6i'6» (1876),
«1^63 1)3,iiicii6i?» (1876; ge- meinschaftlich mit dem Russen Corvin und unter dem Pseudonym Pierre Ncwski erschienen),
«1.3. c0int6336 IlomHui» (1876; gemeinschaftlich mit G. Fould und unter dem Namen Gustave de Ialin erschienen),
«»I086PI1 Val^inon
(1878; aus dem Roman Dumas'
des Altern ausgezogen und unter dessen Namen veröffentlicht). Von den letzten Stücken wurde «I)6ui86»
(1885) abgelehnt, während «^i-a,n- cillon»
(1887) trotz seiner Parodoxien enthusiastische Aufnahme fand. Als dramat. Dichter hat Dumas
einen eigentümlichen Entwicklungsgang
durchgemacht und Werke von sehr verschiedener Beschaffenheit hervorgebracht. Die Stücke aus seiner ersten
Zeit (1852 - 59) bewirkten eine rasche und entscheidende Umwandlung der franz. Bühne und erzeugten den seitdem darauf herrschend
gebliebenen Realismus, der Stoffe der Gegenwart behandelt und ihre Sprache redet. «1^6 (I6mi'inoiiä6» ist unstreitig sein
bestes Lustspiel, da es ohne auf- dringliche Tendenz und dem wirklichen Leben ab- gelauscht ist. Auch in
seinen spätern Werken, wie «I^H V13it6 ä6 U0C68», «1.3.
?1'iiic6886 6601^63» u. s. w., in dcncn die tendenziöse Färbung schon schärfer
hervor- tritt, zeigt sich noch ein fleißiges Studium der Wirk- lichkeit und die eigentümliche Schärfe der Beobach- tung,
welche die Stücke seiner frühern Zeit auszeich- net, in denen zwar auch schon das Recht gefallener Frauen
auf die Achtung und Sympathie der Män- ner, das Wünschenswerte der Ehescheidung und an- dere Lieblingsideen des Dichters zur
Sprache kom- men, aber auf eine Art, die man sich gefallen lassen kann, weil dieselben in einer lebendigen
und natür- lichen Handlung vorgeführt werden. Den Tendcnz- stücken seiner dritten Periode fehlt es dagegen an wirklichem
Leben; alles darin ist falsch oder schief: Situationen, Cbaraktere, Sprache und Leidenschaf- ten. Dumas wähnt sich berufen, die
Gesellschaft zu bessern und umzugestalten, und seine Stücke sind dazu be- stimmt, seinen Neformideen
und socialen Hypothesen Ausdruck zu verleihen. Für diese trat er auch ein in dem Roman «I^'3,n»3,ir6 (^I6in6uc63.u" (1866;
auch als Drama bearbeitet 1890) und einer Reihe von Bro- schüren: «ÜQ6 I6tti'6» UNd «^0UV6il68
I6ttr68 8U1' 168 cli0868 äu^OUI'», «I^'1i0ININ6't6MIN6», «^U6'l3,!»,
«1^68 k6MM68 HUI tU6Ut 6t 168 56INM68 (M VOWllt» (1872-80)
und in der Streitschrift «I^a ciu68tioii äu äivm'06» (1880).
In der Ausgabe seines «'Iii^tro compl6t» (7 Bde.,
Par. 1868-92) ist jedes seiner Stücke mit einer Vorrede eingeleitet. Dumas wurde 1875 in die Französische Akademie aufgenommen.
-
Vgl. Lacour, ^013 tk6ü.tr68 (Par. 1880).
Dumas (spr. dümah), Alexandre Davy, franz. Ge- neral, geb. auf Santo [* 15] Domingo, war der natürliche Sohn des Marquis Pailletcrie und einer Negerin, trat 1786 als Husar in die franz.. Armee, wurde schon 1793 Divisionsgeneral und übernahm den Befehl über die Alpenarmee, mit der- er bis an den Mont-Cenis vordrang. Im Oktober' desselben Jahres mußte er den Oberbefehl in der Vende'e übernehmen, wo ihn seine Mäßigung bei der Regierung in Ungunst brachte. Seit 1795 kämpfte er in Italien, [* 16] ging dann unter Ioubcrt nach Tirol [* 17] und machte 1798 die Expedition nach Ägypten [* 18] mit. Auf dem Rückwege an die Küste Untcritalicns ver- schlagen, ward er von der neapolit. Negierung län- gere Zeit in einem feucktcn Kerker unter Mißband- lungcn gefangen gehalten, sodah er sür den Dienst untauglich wurde. Er starb in Villcrs-Cotterets. Dumas (spr. dümah), Jean Vaptiste, franz. Che- miker, ged. zu Alais, studierte in Genf [* 19] und Paris Chemie, wurde 1823 Repetent an der Polytechnischen Schule in Paris, hierauf ¶
Zum Duden
Nr. | Ergebnis | dumas |
---|---|---|
1 | ***** | Du|ma, die; -, -s [russ. duma, eigtl. = Gedanke, wohl aus dem Germ. (vgl. got. dom [Akk.] ... |
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
5.205 | Dumas | Glinel | A. D. et son œuvre | (1885) |
17.266 | Dumas | Maindron | L'œuvre de J. B. D. | (Par. 1886) |
65.892 | Tolstój | G. Dumas | T. et la philosophie de l’amour | (Par. 1893) |
5.206 | Dumas | Hofmann | Zur Erinnerung an J. B. A. D. | (Berl. 1885) |
6.31 | Faraday | Dumas | Éloge historique de M. F. | (Par. 1868) |
13.665 | Regnault | Dumas | Éloge historique de H. V. R. | (Par. 1881) |
5.205 | Dumas | Lacour | Trois théâtres | (Par. 1880) |
5.205 | Dumas | Potvin | De la corruption littéraire en France | (Brüssel 1873) |
56.567 | Fanfani | Dumas | Éloge historique de Michel F. | (Par. 1868) |
6.949 | Gastronomie | A. Dumas | Grand dictionnaire de cuisine | (Par. 1873) |
41.502 | CHEZ LES DUMAS | Kt. Freiburg Bez. Glâne Gem. Sommentier). | ||
57.591 | Gastronomie | Alexandre Dumas | Grand dictionnaire de cuisine | (Par. 1872) |
5.205 | Dumas | Fitzgerald | Life and adventures of Alexandre D. | (Lond. 1873) |
12.718 | Parini | R. Dumas | P., sa vie, ses œuvres, son temps | (Par. 1878) |
3.986 | Chemie | Dumas | Die Philosophie der C. | (deutsch von Rammelsberg, Berl. 1839) |
10.975 | Ludwig | Dumas | Histoire de la vie politique et privée de Louis-Philippe | (1852, 2 Bde.; auch mehrfach deutsch) |
6.604 | Französische Litteratur | Zwar entfaltete sich eine reiche Thätigkeit auf diesem Gebiet | V. Hugo, A. Dumas | (1803-70) |
5.205 | Dumas | Blaze de Bury | A. D., sa vie, son temps, son œuvre | (1885) |
6.603 | Französische Litteratur | "Henri III" | von A. Dumas (1829) | |
5.205 | Dumas | "Michel-Ange et Raphaël Sanzio" | (1846) | |
5.205 | Dumas | "Les idées de Madame Aubray" | (1867) | |
5.205 | Dumas | "Louis XIV et son siècle" | (1847) | |
5.204 | Dumas | "Vingt ans après" | (1845, 10 Bde.) | |
8.620 | Hofmann | "Zur Erinnerung an J. B. A. Dumas" | (das. 1885) | |
5.205 | Dumas | "Histoire de quatre femmes et d'un perroquet" | (1847) | |
5.204 | Dumas | "Le comte de Monte-Cristo" | (1841-45, 12 Bde.) | |
5.204 | Dumas | "Les trois mousquetaires" | (1844, 8 Bde.) | |
5.206 | Dumas | "Lois et règlements relatifs au drainage en Angleterre" | (Par. 1854) | |
11.672 | Mirecourt | "Maison Alexandre Dumas et Comp., fabrique de romans" | (1845) | |
5.206 | Dumas | "Essai sur la fabrication des monnaies" | (Rouen 1856) | |
5.205 | Dumas | "Le roman d'une femme" | (1848) | |
5.205 | Dumas | "La dame aux camélias" | (1848) | |
5.205 | Dumas | "Le supplice d'une femme" | (1865) | |
5.205 | Dumas | "L'ami des femmes" | (1864) | |
5.205 | Dumas | "Trois hommes forts" | (1850) | |
5.205 | Dumas | "Vie à vingt ans" | (1856) | |
5.205 | Dumas | "Histoires de mes bêtes" | (1867) | |
5.204 | Dumas | "Le chevalier de Maison-Rouge" | (1846) | |
5.204 | Dumas | "La reine Margot" | (1845, 6 Bde.) | |
5.204 | Dumas | "Vicomte de Bragelonne" | (1847, 12 Bde.) | |
5.204 | Dumas | "Les demoiselles de St.-Cyr" | (1843) | |
5.204 | Dumas | "Le mariage sous Louis XV" | (1841) | |
5.204 | Dumas | "Mademoiselle de Belle-Isle" | (1839) | |
5.204 | Dumas | "Don Juan de Marana" | (1836) | |
5.204 | Dumas | "Kean, ou désordre et génie" | (1836) | |
3.10 | Blaze de Bury | "Alexandre Dumas" | (1885) | |
5.204 | Dumas | "Henri III et sa cour" | (1829) | |
4.664 | Demimonde | "Halbwelt" | eine durch das gleichnamige Drama des jüngern Dumas (1855) | |
5.206 | Dumas | "Notes sur l'émission en France des monnaies décimales de bronze" | (Par. 1868) | |
11.765 | Monte Cristo | Insel ist namentlich durch Dumas' Roman | "Le comte de M." | bekannt geworden. |
2.43 | Audouard | "La femme-homme" | (an A. Dumas) | |
5.205 | Dumas | "Père prodigue" | (1859) | |
55.429 | Dönhoff | Dumas’ | "D. J. de Marana" | (1836) |
5.204 | Dumas | "Paul Jones" | (1838) | |
5.205 | Dumas | "Contes et nouvelles" | (1853) | |
5.205 | Dumas | "Le régent Mustel" | (1852) | |
5.204 | Dumas | "Catherine Howard" | (1834) | |
5.205 | Dumas | "L'affaire Clémenceau" | (1864) | |
5.205 | Dumas | "Tristan le Roux" | (1850) | |
5.205 | Dumas | "Le demi-monde" | (1855) | |
5.205 | Dumas | "Diane de Lys" | (1853) | |
5.205 | Dumas | "Jeanne d' Arc" | (1842) | |
5.205 | Dumas | "La boîte d'argent" | (1855) | |
5.205 | Dumas | "Sophie Printemps" | (1853) | |
5.205 | Dumas | "Le docteur Servans" | (1849) | |
5.205 | Dumas | "Les Médicis" | (1845) | |
5.205 | Dumas | "Diane de Lys" | (1851) | |
5.205 | Dumas | "Le fils naturel" | (1858) | |
5.205 | Dumas | "Louis XVI" | (1850) | |
5.205 | Dumas | "Héloise Paranquet" | (1866) | |
5.204 | Dumas | "La dame de Monsoreau" | (1846) | |
53.382 | Bourget | "Nouveaux Essais" | (1885; über Dumas fils, Lecomte de Lisle, die Goncourts, Turgenjew) | |
5.206 | Dumas | "Leçons sur la philosophie chimique" | (Par. 1837; deutsch von Rammelsberg, Berl. 1839) | |
5.204 | Dumas | "Caligula" | (1837) | |
5.205 | Dumas | "Antonine" | (1849) | |
5.205 | Dumas | "Le divorce" | (1880) | |
5.205 | Dumas | "Césarine" | (1848) | |
5.204 | Dumas | "Angèle" | (1833) | |
5.204 | Dumas | "Térésa" | (1832) | |
5.205 | Dumas | "Louis XV" | (1849) | |
5.205 | Dumas | "Nanon" | (1867) | |
5.205 | Dumas | "L'étrangère" | (1877) | |
53.385 | Boussingault | Einige Jahre vorher hatte er mit Dumas den | "Essai de statique chimique des êtres organisés" | (Par. 1841; 3. Aufl. 1844) |
5.206 | Dumas | "These sur la question de l'action du calorique sur les corps organiques" | (Par. 1838) | |
57.176 | Französische Litteratur | Dumas' | "Précis des événements militaires" | (19 Bde. und 8 Bde. Atlas, Par. 1816-26) |
3.286 | Boussingault | Einige Jahre vorher hatte er mit Dumas den ergebnisreichen | "Essai de statistique chimique des êtres organisés" | (Par. 1841, 3. Aufl. 1844) |
7.158 | Gérard de Nerval | "Tartuffe chez Molière", "L'alchimiste" | (mit A. Dumas) | |
5.205 | Dumas | "La femme de Claude" und "Monsieur Alphonse" | (beide 1873) | |
2.86 | Augier | von seinem Standpunkt aus eine Entgegnung auf die | "Dame aux camélias" | von Dumas; |
5.206 | Dumas | "Traité de chimie appliquée aux arts" | (Par. 1828-46, 8 Bde.; deutsch von Buchner, Nürnb. 1844-49, 8 Bde.) | |
5.206 | Dumas | "Essai sur la statique chimique des êtres organisés" | (das. 1841, 3. Aufl. 1844; deutsch von Vieweg, Leipz. 1844) | |
6.605 | Französische Litteratur | "Notre Dame" | und die halb phantastischen Machwerke A. Dumas'; den psychologischen und Sittenroman schuf H. de Balzac (gest. 1850) | |
7.362 | Girardin | "L'égale de l'homme" | (wieder über die Frauenfrage, 1880, eine Entgegnung auf Dumas' "Les femmes qui tuent, etc.") | |
99.214 | Franzosen | Bastiat Baudrillart Beaumont | 3) G. A. Blanqui Block, 3) M. Chevalier, 2) M. Duchâtel, Graf Dufau Dumas, 6) E. Dunoyer * Dupont, 1) P. S. Dupont-White Dussard Duval, 5) J. Fix, 1) Th. Garnier, 4) J. C. Gournay Lavergne Mirabeau, 1) V. R. Proudhon Quesnay Regnier, 1) J. L. A. Say, 1) J. B. Wolowski | |
5.205 | Dumas | "Une visite de noces", das schlüpfrigste und gewagteste seiner Dramen, und "La princesse Georges" | (beide 1871) | |
13.383 | Prévost d'Exiles | Dumas, 1875). | "Œuvres ^[Œuvres] choisies" | sind veröffentlicht mit denen von Le Sage (Par. 1783 ff., 54 Bde.; 1810-16, 55 Bde.) |
5.205 | Dumas | "Les Revenants" | eine Phantasie, in welcher er Werther und Lotte, Paul und Virginie, Manon Lescaut und Ritter des Grieux sich in Braunschweig zusammenfinden läßt (1852) | |
53.387 | Bouts-rimés | Sarrazins Gedicht | "Dulot vaincu ou la Défaite des B.", 1649) ein. A. Dumas belebte sie 1864 wieder durch ein Preisausschreiben im "Petit Journal" | und gab aus den gelieferten B. 350 heraus (Par. 1865) |
7.362 | Girardin | "L'homme et la femme, l'homme suzerain, la femme vasalle, réponse à l'homme-femme de Mr. Dumas fils" | (1872) | |
5.205 | Dumas | "Lettres sur les choses du jour", "L'homme-femme", "Tue-la!", "Les femmes qui tuent et les femmes qui votent" | (1872-80) | |
99.230 | Franzosen | Baumé Berthollet Boussingault Cadet de Vaux Cahours Chevallier | 1) Jean Baptiste Chevreul D'Arcet Deville 2), s. Sainte-Claire Deville Dumas, 5) Jean Baptiste Fourcroy Gay-Lussac Girardin, 7) Jean Pierre Louis Hassenfratz Höfer, 1) Jean Chrétien Ferd. Kuhlmann Lavoisier Orfila Pasteur Payen Pelouze Quatremère, 2) Denis Bernard Raspail Sainte-Claire Deville |
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