Dscherid
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s.
Schott ^[= # 1) Andreas, gelehrter Jesuit, geb. 12. Sept. 1552 zu Antwerpen, gebildet in Löwen, Douai und ...] Dscherid.
Dscherid
28 Wörter, 192 Zeichen
Dscherid,
s.
Schott ^[= # 1) Andreas, gelehrter Jesuit, geb. 12. Sept. 1552 zu Antwerpen, gebildet in Löwen, Douai und ...] Dscherid.
(Dschirid, arab.), Art Wurfspieß;
Dscherid
-ojuno, eine Art Lanzenspiel, bei welchem der
Reiter
¶
im vollen Galopp [* 4] seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
bei botan. Namen für H. W. Schott, geb. 1794 zu Brünn, [* 6] Direktor der kaiserlichen Gärten in Schönbrunn bei Wien, [* 7] gest. 1865 daselbst.
beim Schiffbau s. v. w. Scheidewand;
Kammerschott, wasserdichtes S. Besonders Querschotte ¶
finden sich bei eisernen Schiffen;
selbst aus Eisen [* 10] gefertigt und mit der Schiffshaut wasserdicht verbunden, teilen sie den innern Schiffsraum in eine größere Anzahl für sich wasserdicht abgeschlossener Abteilungen, so daß durch ein Loch in dem unter Wasser befindlichen Teil des Schiffs nicht dessen ganzer innerer Raum volllaufen kann (vgl. Schiff, [* 11] S. 459).
arab. Name für die im N. und Süden des Atlas [* 12] sich in Reihen hinziehenden Salzsümpfe, die bis dicht an die Große Syrte herantreten. Nördlich vom Atlas erstreckt sich das große Steppenplateau der Schotts, auch Region des Halfagrases (wegen der außerordentlichen Verbreitung desselben) genannt, von Algerien [* 13] bis nach Tunis hinein. Die bedeutendsten dieser Schotts sind das S. el garbi, S. esch scharki, S. es Saida u. a. Sie enthalten in ihren zuweilen sehr tiefen, von steilen Felsufern eingefaßten Betten nach Regengüssen beträchtliche Wassermengen, ohne jedoch auch nur annähernd gefüllt oder auch nur am Boden bedeckt zu sein, trocknen aber im Sommer mit Hinterlassung einer blendend weißen Kochsalzschicht fast aus. In einigen finden sich enge, unergründlich tiefe Trichter, welche beständig intensiv salziges Wasser enthalten.
Ein noch weit bedeutenderes Gebiet von Schotts zieht sich am Nordrand der Sahara vom südwestlichen Algerien durch das südliche Tunis bis zum Golf von Gabes. Es sind das S. Meruan, S. el Melrhir, S. Gharsa, S. Dscherid, S. el Fedschedsch mit vielfachen Verzweigungen. Diese Schotts sind als Reste eines ehemaligen größern Binnensees anzusehen, der durch die zunehmende Trockenheit des nordafrikanischen Klimas mehr und mehr einschrumpfte, so daß der Spiegel [* 14] des S. el Melrhir sogar bis 25 m unter den Meeresspiegel gesunken ist.
Man hat diese Reihe von Schotts für einen Golf des Mittelmeers [* 15] angesehen, allein nach der geognostischen Untersuchung des Riegels von Gabes erscheint dies fraglich. Derselbe besteht nämlich aus tertiären Kalksteinplatten, Quarzsandstein und Gips. [* 16] Dieser Querriegel erhebt sich 60-100 m ü. M. und hat eine Breite [* 17] von mindestens 20 km. Und diese Höhe und Breite hat insbesondere Anlaß dazu gegeben, daß man von dem Projekt einer Durchstechung der Landenge abstand, wodurch das ganze Gebiet der Schotts, eine Fläche von 14,000 qkm (250 QM.), unter Wasser gesetzt werden könnte, ohne die schönen Oasen des Suf zu überschwemmen; nur die kleinen Oasen von Necira und Denduga würden untergehen. Der besonders von Roudaire befürwortete Plan veranlaßte wiederholte Vermessungen durch ihn selbst und andre; allein man fand, daß die Kosten sich auf mehr als eine Milliarde Frank belaufen und doch keine der Verdunstung entgegenwirkenden Veränderungen des Klimas innerhalb der algerischen Sahara erreicht werden würden.
1) Andreas, gelehrter Jesuit, geb. zu Antwerpen, [* 18] gebildet in Löwen, [* 19] Douai und Paris, [* 20] wurde 1580 Professor der Beredsamkeit in Toledo, [* 21] 1584 in Saragossa, [* 22] trat 1586 in den Jesuitenorden, lehrte im Kollegium zu Rom, [* 23] kehrte 1597 nach Antwerpen zurück und lehrte Griechisch am Kollegium daselbst, wo er starb. S. war ein fleißiger Sammler (auch von Manuskripten), aber auch tüchtiger Übersetzer und Herausgeber. Wir nennen: die Ausgaben des Aurelius Victor (Douai 1577, Antw. 1579, Frankf. 1606; bereichert durch die neuentdeckte »Origo gentis romanae«) und des Rhetors Seneca (Par. 1607 u. 1613);
»Tabulae rei nummariae Romanorum Graecorumque« (Antw. 1605);
»Commentarius in Aemilium Probum« (Frankf. 1609);
»Photii bibliotheca graeco-latina« (Par. 1611);
»Adagia Graecorum« (Antw. 1612);
»Adagia sacra Novi Testamenti« (das. 1612);
»Hispania illustrata« (Frankf. 1604, 4 Bde.).
2) Wilhelm, namhafter Orientalist, geb. zu Mainz, [* 24] studierte in Gießen [* 25] orientalische Sprachen, dann in Halle [* 26] Theologie, erhielt, nachdem er noch in Berlin [* 27] ostasiatische Sprachen getrieben, auch im Türkischen und Persischen sich praktisch ausgebildet hatte, 1838 eine außerordentliche Professur an der Universität daselbst und ward 1841 Mitglied der Akademie;
starb Von seinen Arbeiten sind außer Aufsätzen für Zeitschriften und einem Katalog der chinesischen Werke der königlichen Bibliothek zu Berlin (Berl. 1840) hervorzuheben: »Versuch über die tatarischen Sprachen« (1836);
»De lingua Tschuwaschorum« (1841);
»Über den tungusischen Schamanenkultus am Hof [* 28] der Mandschukaiser« (1842);
»Vocabularium sinicum« (1844);
»Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren« (1846);
»Über den Buddhismus in Hochasien und in China« [* 29] (1846);
»Über das altaische oder finnisch-tatarische Sprachengeschlecht« (1849);
»Das Reich Karachatai oder Si-Liao« (1849);
»Über die finnische Sage von Kullervo« (1852);
»Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur« (1854);
»Über die sogen. indochinesischen Sprachen, insonderheit die siamesische« (1856);
»Chinesische Sprachlehre« (1857);
»Über die chinesische Verskunst« (1857);
»Über die Cassiasprache im nordöstlichen Indien« (1859);
»Über die esthnischen Sagen vom Kalewi-Poeg« (1863);
»Über die echten Kirgisen« (1865);
»Über finnische und esthnische Heldensagen« (1866);
»Zur Litteratur des chinesischen Buddhismus« (1874);
»Zur Uigurenfrage« (1874-75, 2 Tle.);
»Über einige Tiernamen« (1877).
Eine fortlaufende Sammlung interessanter Essays ist in den »Altaischen Studien« (Berl. 1860-72, 5 Hefte) enthalten.
3) Siegmund, Schriftsteller und Abgeordneter, geb. zu Stuttgart, [* 30] studierte in Heidelberg [* 31] und Tübingen [* 32] Rechtswissenschaft und lebt seit 1840 als Advokat in seiner Vaterstadt. Er schrieb: »Max Emanuel, Prinz von Württemberg, [* 33] und sein Freund Karl XII. von Schweden« [* 34] (Stuttg. 1839);
»Gedichte« (das. 1857, 2. Aufl. 1873) und die populär-philosophischen Studien: »Sterben und Unsterblichkeit« (das. 1861),
»Von menschlichen Schwächen« (Bresl. 1865) und »Ansichten vom Leben« (das. 1870).
Von 1850 bis 1870 war S. Mitglied der württembergischen Abgeordnetenkammer; 1881 wurde er in den Reichstag gewählt, wo er zur demokratischen Partei gehörte. - Sein älterer Bruder, Albert, geb. gest. als Professor am Stuttgarter Gymnasium, schrieb: »Die deutschen Kolonien in Piemont, ihre Mundart und Herkunft« (Stuttg. 1842),
»Wanderungen durch das mittlere und nördliche Deutschland« [* 35] (das. 1846),
Lebensbeschreibungen zu den Kaiserbildern im Kaisersaal zu Frankfurt [* 36] a. M. (mit Hagen, [* 37] Frankf. 1844-52) u. a. und gab mit seinem Bruder Arthur (geb. 1814, gest. 1875 in Washington) [* 38] »Walachische Märchen« (das. 1845) heraus. Letzterer veröffentlichte auch einen Band [* 39] »Gedichte« (Stuttg. 1850) und machte 1865 eine wissenschaftliche Reise durch Yucatan.
Nr. | Ergebnis | Schott |
---|---|---|
1 | ****** | Schott, der; -s, -s [frz. chott < arab. (maghrebinisch) šaṭ] (Geogr.): mit Salzschlamm gefülltes Becken ... |
2 | ****** | Schott, das; -[e]s, -en, selten: -e [mniederd. schot = Riegel, Schiebetür, eigtl. = Eingeschossenes, zu →schießen] ... |
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
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Hamilton (schott. Geschlecht) 1-13)
Schott
Schott *, 2) Andreas
Schott el Melrhir *
Schott, Wilh.
Stuart (schott. Geschl.)
Anzahl Elemente auf 200 begrenzen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
51.391 | 389 Oberflächengestaltung | Unter diesen sind namentlich der Schott el-Gharbi | Schott e'Schergi | (1650 qkm, in 1000 m Höhe) |
53.317 | Börne | Schott | Erinnerungen an B. | (1877) |
1.733 | Araceen | Schott | Genera Aroidearum | (Wien 1858) |
16.912 | Zimmeröfen | Schott | Über Zimmerheizung | (Hannov. 1854) |
65.1039 | Tschuwaschen | W. Schott | De lingua Tschuwaschorum | (Berl. 1841) |
9.972 | Kolumbus | Schott | K. und seine Weltanschauung | (Berl. 1878) |
14.532 | Schleusingen | Schott | Statistik des Kreises S. | (Suhl 1882) |
5.475 | Eisengießerei | Schott | Die Kunstgießerei in Eisen | (Braunschw. 1873) |
64.596 | Schott | Über Beschaffenheit, Größe | Höhenlage u.s.w. s. Algerien | (Bd. 1, S. 389a) |
15.979 | Uiguren | Schott | Zur Uigurenfrage | (Berl. 1874-76, 2 Tle.) |
9.785 | Kirgisen | Schott | Über die echten K. | (Berl. 1864) |
14.610 | Schott | Roudaire | Une mer intérieure en Algérie | (Par. 1874) |
63.874 | Rigas | Schott | Über R.' Leben und Schriften | (Heidelb. 1825) |
16.314 | Waffen | Schott | Grundriß der Waffenlehre | (2. Aufl., Darmst. 1876) |
7.223 | Geschütz | Schott | Grundriß der Waffenlehre | (2. Aufl., Darmst. 1875) |
64.596 | Schott | Sage von | Gesser-Chan" | (ebd. 1851) |
3.597 | Buddhismus | Schott | Zur Geschichte des chinesischen B. | (Berl. 1874) |
15.1041 | Uralaltaische Sprachen | Schott | Altaische Studien | (Berl. 1860-72, 5 Hefte) |
15.534 | Tataren | Schott | Älteste Nachrichten von Mongolen und T. | (Berl. 1846) |
53.699 | Buddha | Schott | Der Buddhismus in Hochasien und China | (Berl. 1845) |
13.786 | Rhetorik | Schott | Theorie der Beredsamkeit | (2. Aufl., das. 1828-49, 4 Tle.) |
5.869 | Esthen | Schott | Die Sagen vom Kalewi Poeg | (Berl. 1863) |
11.748 | Mongolei | Schott | Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren | (Berl. 1846) |
19.193 | Deutsche Gemeinden in Piemont | A. Schott | Die Deutschen am Monte Rosa | (Zürich 1840) |
4.33 | Chinesische Sprache | Schott ^[Derselbe] | Zur Litteratur des chinesischen Buddhismus | (das. 1873) |
4.33 | Chinesische Sprache | Schott | Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur | (Berl. 1854) |
99.26 | Adelstitel und Geschlechter | Manchester | Grafen u. Herzöge v., 1-5) Sheffield, John, s. Buckingham 3) Stuart | (schott. Geschl.) |
54.231 | Chinesische Sprache, Schrift | Schott | Entwurf einer Beschreibung der chines. Litteratur | (Berl. 1854) |
66.118 | Uralaltaische Völker | Schott | Über das altaische oder finnisch-tatar. Sprachengeschlecht | (Berl. 1849) |
54.229 | Chinesische Sprache, Schrift | Schott | Über den Buddhismus in Hochasien und China | (Berl. 1846) |
99.148 | Klassische Philologen der Neuzeit, seit 1600 | Meyer | 12) Müller, 13) Nitzsch, 3) Schmidt *, 15) Schott *, 2) Smith, 8) Vossius, Gerh. Joh., s. Voß 1) | |
62.253 | Neß | Loch | See in der schott. Grafschaft Inverneß, am Caledonischen Kanal | (s. d.), 36 km lang und 1,6 km breit. Am Südwestende liegt Fort Augustus (s. d.) |
14.610 | Schott | "Zur Litteratur des chinesischen Buddhismus" | (1874) | |
58.49 | Glaser | "Das engl.-schott. Strafverfahren" | (Wien 1850) | |
51.202 | Ägäisches Meer | Schott | Das A. M. | (im "Globus", Bd. 67, Braunschw. 1895) |
18.935 | Theologische Litteratur | "Lebensfragen" | von K. J. Schott (das. 1890) | |
14.610 | Schott | "Über finnische und esthnische Heldensagen" | (1866) | |
14.610 | Schott | "Versuch über die tatarischen Sprachen" | (1836) | |
14.610 | Schott | "Über die Cassiasprache im nordöstlichen Indien" | (1859) | |
64.596 | Schott | "Über die echten Kirgisen" | (ebd. 1865) | |
14.610 | Schott | "Photii bibliotheca graeco-latina" | (Par. 1611) | |
14.610 | Schott | "Adagia sacra Novi Testamenti" | (das. 1612) | |
14.610 | Schott | "Das Reich Karachatai oder Si-Liao" | (1849) | |
14.610 | Schott | "Über die echten Kirgisen" | (1865) | |
14.610 | Schott | "Hispania illustrata" | (Frankf. 1604, 4 Bde.) | |
64.596 | Schott | "Zur Uigurenfrage" | (2 Tle., ebd. 1874–75) | |
14.610 | Schott | "Commentarius in Aemilium Probum" | (Frankf. 1609) | |
4.33 | Chinesische Sprache | Schott ^[Derselbe] | Chinesische Verskunst | (das. 1857) |
14.610 | Schott | "Gedichte" | (das. 1857, 2. Aufl. 1873) | |
14.610 | Schott | "Ansichten vom Leben" | (das. 1870) | |
14.610 | Schott | "Über die chinesische Verskunst" | (1857) | |
64.596 | Schott | "Altaische Studien" | (Heft 1–5, ebd. 1860–72) | |
14.610 | Schott | "Sterben und Unsterblichkeit" | (das. 1861) | |
14.610 | Schott | "Von menschlichen Schwächen" | (Bresl. 1865) | |
64.596 | Schott | "Das Reich Karachatai oder Si-Liao" | (ebd. 1849) | |
64.596 | Schott | "Das Zahlwort in der tschudischen Sprachenklasse" | (ebd. 1852) | |
64.596 | Schott | "Versuch über die tatar. Sprachen" | (Berl. 1836) | |
64.596 | Schott | "Grundriß der Waffenlehre" | (Darmst. 1868; 3. Aufl. 1876) | |
64.596 | Schott | "Zur Litteratur des chines. Buddhismus" | (ebd. 1873) | |
64.596 | Schott | "Zur japan. Dicht- und Verskunst" | (ebd. 1878) | |
54.226 | Chinesische Sprache, Schrift | Schott | "Chines. Sprachlehre" | (Berl. 1857) |
14.610 | Schott | "Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur" | (1854) | |
14.610 | Schott | "Über die finnische Sage von Kullervo" | (1852) | |
14.610 | Schott | "Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren" | (1846) | |
14.610 | Schott | "Tabulae rei nummariae Romanorum Graecorumque" | (Antw. 1605) | |
14.610 | Schott | "Über den Buddhismus in Hochasien und in China" | (1846) | |
64.596 | Schott | "Über den Buddhismus in Hochasien und in China" | (ebd. 1844) | |
64.596 | Schott | "Älteste Nachrichten von Mongolen und Tataren" | (ebd. 1846) | |
14.610 | Schott | "Über den tungusischen Schamanenkultus am Hof der Mandschukaiser" | (1842) | |
14.610 | Schott | "Über die esthnischen Sagen vom Kalewi-Poeg" | (1863) | |
14.610 | Schott | "Über das altaische oder finnisch-tatarische Sprachengeschlecht" | (1849) | |
14.610 | Schott | Letzterer veröffentlichte auch einen Band | "Gedichte" | (Stuttg. 1850) |
64.596 | Schott | "Chines. Sprachlehre" | (ebd. 1857) | |
14.610 | Schott | "Zur Uigurenfrage" | (1874-75, 2 Tle.) | |
64.596 | Schott | "Die Cassiasprache" | (ebd. 1859) | |
14.610 | Schott | "Über einige Tiernamen" | (1877) | |
14.610 | Schott | "Adagia Graecorum" | (Antw. 1612) | |
14.610 | Schott | "Walachische Märchen" | (das. 1845) | |
64.596 | Schott | "Über die esthnische Sage von Kalewi-poeg" | (ebd. 1863) | |
64.596 | Schott | "Über das altaische oder finn.-tatar. Sprachengeschlecht" | (Berl. 1847) | |
64.596 | Schott | "Zur Beurteilung der Annamitischen Schrift und Sprache" | (ebd. 1855) | |
9.1016 | König | "Meister Schott. Aus der Belagerung von Straßburg" | (2. Aufl., das. 1877) | |
64.596 | Schott | "Über die sog. Indochinesischen Sprachen, insonderheit das Siamesische" | (ebd. 1856) | |
64.596 | Schott | "Über die Sprache des Volkes Rong auf Sikkim" | (ebd. 1882) | |
14.610 | Schott | "Die deutschen Kolonien in Piemont, ihre Mundart und Herkunft" | (Stuttg. 1842) | |
14.610 | Schott | "Chinesische Sprachlehre" | (1857) | |
14.610 | Schott | "Vocabularium sinicum" | (1844) | |
14.610 | Schott | "De lingua Tschuwaschorum" | (1841) | |
51.687 | Anthurium | Schott. | Pflanzengattung aus der Familie der Araceen | (s. d.) mit gegen 160 Arten, sämtlich im tropischen Amerika; |
14.610 | Schott | Eine fortlaufende Sammlung interessanter Essays ist in den | "Altaischen Studien" | (Berl. 1860-72, 5 Hefte) |
63.874 | Rigas | "Taschenbuch für Freunde der Geschichte des griech. Volks" | hg. von Schott und Mebold (Heidelb. 1824) | |
1.173 | Afrika | Cosson, Didier | Keating. Eine große Anzahl von europäischen Gesandtschaften an den Hof des Sultans lieferte gleichfalls Material. Vidal, Botteler, Schott | (1835) |
52.330 | Baliol | John | König von Schottland, hatte unter den Bewerbern um den Thron nach dem Aussterben des schott. Königshauses | (1290) |
54.228 | Chinesische Sprache, Schrift | Legge | Chinese Classics, Bd. 1 u. 2; Werke des chines. Weisen Kung-Fu-Dsü und seiner Schüler, übersetzt von W. Schott | (2 Tle., Halle u. Berl. 1826-32) |
64.596 | Schott | "Frankreichs Kriegsvorbereitung seit 1889" | (Berl. 1894; mit "Nachtrag", ebd. 1895) | |
14.610 | Schott | "Wanderungen durch das mittlere und nördliche Deutschland" | (das. 1846) | |
14.610 | Schott | "Über die sogen. indochinesischen Sprachen, insonderheit die siamesische" | (1856) | |
14.610 | Schott | "Max Emanuel, Prinz von Württemberg, und sein Freund Karl XII. von Schweden" | (Stuttg. 1839) | |
54.216 | China | Schott | China | (in "Ersch und Grubers Encyklopädie", 1830) |
64.596 | Schott | "Kriegswesen" des "Bilder-Atlas" | (Lpz. 1875) | |
7.201 | Gesar-Sage | Schott | Über die Sage von Gesar | (Berl. 1851) |
19.193 | Deutsche Gemeinden in Piemont | A. Schott ^[Derselbe] | Die deutschen Kolonien in Piemont, ihr Land, ihre Mundart und ihre Herkunft | (Stuttg. 1842) |
57.388 | Frosinone | "Fraser´s Magazine" | 1869 wählte ihn die schott. Universität St. Andrews zum Rektor. Im Herbst 1874 übernahm er von der konservativen Regierung eine polit. | |
16.184 | Victor | "Origo gentis romanae", ein wertloses Werk, u. "Epitome" | welche aber andre Verfasser haben. Ausgaben von A. Schott (Antwerp. 1579) | |
59.522 | Ihne | "Rechtfertigung des Kaisers Tiberius" | (Plea for the Emperor Tiberius, Liverpool 1856; übers. von W. Schott, Straßb. bei Trübner 1892) | |
52.139 | Aurelius Victor | "De Caesaribus" | übereinstimmend, von da an ein Auszug aus andern Quellen, der bis auf Theodosius' Tod geht. Ausgaben von Schott (Antwerp. 1579) | |
64.596 | Schott | "Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek" | (1840) | |
61.931 | Missale | "Sacramentarium Gelasii" | genannt, wurde später mehrfach verbessert. Neben diesem römischen M. ("Missale Romanum", hg. von Schott, 3. Aufl., Freib. i. Br. 1892) | |
64.596 | Schott | "Archiv zur wissenschaftlichen Kunde von Rußland" | und in den Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: | |
56.381 | Esthen | "Zeitvertreib beim Scheine des Pergels" | ("Ajaviite pero valgussel", vgl. darüber Schott in Ermans "Archiv für wissenschaftliche Kunde von Rußland", Bd. 13, Berl. 1854) | |
99.148 | Ostasiaten | Alcock * Biot | 2) Ed. Constantin Davis, 3) Sir John Francis Gabelentz, Hans Conon und Georg C. v. der Julien Medhurst Morrison, Robert u. John Rob. * Rémusat, 1) Jean Pierre Abel Rosny Schmidt *, 13) Isaak Jakob Schott, Wilh. | |
64.596 | Schott | Untersuchungen anderer Art betreffen Volkspoesie, Mythe, Geschichte und Kultur der finn. und hochasiat. Völker. Dahin gehören namentlich | "Die finn. Sage von Kullerwo" | (ebd. 1852) |
53.648 | Buchanan | "Epithalamium" | auf die Hochzeit Maria Stuarts mit Franz II. von Frankreich. B.s wenige polit. und satir. Schriften in schott. Mundart stehen hinter seinen lateinischen weit zurück. Seine Werke gaben Ruddiman (2 Bde., Edinb. 1715) | |
56.381 | Esthen | "Sohn Kalews" | ; 1857 fg., hg. mit ungenauer deutscher Übersetzung von Reinthal; vgl. Schott, Die estn. Sagen von Kalewi-Poeg, Berl. 1863; vgl. die Monatsberichte der Berliner Akademie vom J. 1866). ließ Kreuzwald (1866) | |
64.598 | Schottische Litteratur | "Scotland's skaith, or the history o' Will and Jean" | das Nationallaster der Unmäßigkeit und seine traurigen Folgen in ergreifenden Zügen dar. Unter allen schott. Dichtern entwickelte James Hogg (s. d.) die glänzendste, wenn auch ungezügelte Phantasie. All an Cunningham (s. d.) und William Motherwell (gest. 1835) | |
51.35 | Aberdeen | Fischerei und beträchtlichen Handel; ferner besteht Fabrikation von Baumwoll- und Leinenzeugen | Seiden- und Strumpfwaren. Die Berge von Braemar enthalten farbige Krystalle, sog. Cairngorms, auch Topase. - 2) die Municipal Offices mit Turm | (64 m), eine schöne röm.-kath. Kirche mit Turm (61 m); wird durch einen 800 m langen Granitmolo und durch zwei Batterien verteidigt. Ein Kanal (30 km) (spr. äbberdihn), Grafenwürde in der alten schott. Familie der Gordon (s. d.) |
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