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Diökles, griech. Mathematiker, lebte im 4. Jahrh, n. Chr.,
gilt als Erfinder der
Cissoide
[* 3] (s. d.). vzoineaea.,
Vogel, s.
Albatros. Diomedeifche
Inseln (viomeäeak W8ÜI3.6), der alte
Name
der
Tremiti-Inseln Diomcdes, der Sohn des
Ares
[* 4] und der
Kyrene, war König der Vistonen in
Thrazien. Seine wilden, unbändigen
Rosse frasien Menschenfleisch. Herakles
[* 5] gelang es, sie zu bezwingen und sie zu Eurystheus zu dringen,
nachdem er den König Dionysius
überwältigt und selbst seinen Rossen zum
Fraße vorgeworfen hatte.
In den Bildcyklen der Heraklesthaten wurde auch dieser
Sieg von griech. Künstlern verherrlicht. Ein anderer Dionysius
, Sohn des
Tydeus
(s. d.) und der
De'ipyle, Enkel des Oineus
ff. dionysius
), Gemahl der Aigialeia, und nach dem
Tode des
Adrastos
König von
Argos, zog mit 80 Schiffen vor
Troja
[* 6] und zeichnete sich, als sich
Achilleus vom Kampfe zurück- gezogen, vor allen
durch seine stürmische Tapferkeit aus. Unter dem
Beistände der
Athene
[* 7] verwundete er sogar den
Ares und die
Aphrodite.
[* 8]
Mit Odysseus tötete er den trojan. Späher Dolon und den Rhe- sos
ff. dionysius
), dessen Rosse ihm zufielen, und raubte nach der
nachhomerischen
Dichtung das Palladion
ff. 0.). Nach der epischen
Dichtung war er es, der dett Philoktetcs und die zur Eroberung
von
Troja notwendigen
Geschosse
[* 9] des Herakles von der
Insel
Lemnos holte. Er befand sich mit im hölzernen
Pferde
[* 10] und tötete bei der Eroberung der Stadt
Kas- sandras Freier Koroibos. Von
Troja zurückgekehrt, sand er seine Gemahlin
in ehebrecherischem Nm- gange, mußte fliehen und wurde nach
Apulien ver- schlagen, wo er des Königs Daunus Tochter Euippe
heiratete. Er soll dann in
Apulien
Arpi wie mehrere andere ital.
Städte gegründet haben.
Zuletzt ver- schwand er auf einer der Diomedischen Inseln (vor der Küste Apuliens), während seine nm ihn trauern- den Gefährten in Vögel [* 11] verwandelt wurden. Man zeigte dort fein Grab; auch in Metapontinm und Thurii wurde er als Gott verehrt. Schon Ibykos und Pindar erklärten ihn für unsterblich. er- scheint auf vielen Darstellungen troifcher Scenen in antiken Bildwerken. Diomcdcs-Inseln, Gruppe von drei Inseln in der Beringstraße, etwa gleichweit vom Ostkap Asiens wie von der Nordwestspitze Amerikas, in 65'V nördl. Br. Bering sah sie 1728 zuerst; Gwos- dew untersuchte sie 1832, sie werden darum von den Russen häufig als Gwosdew-Inseln bezeichnet.
Die mittlere
Insel heißt Krusenstern, die östliche Fairway, die westliche Ratmanow. Dion, 1) ein Syrakusaner aus vornehmem
und begütertem Geschlecht, etwa 408 v. Chr. geboren, wurde von Dionysius
dem
Ältern, dessen zweite Frau Aristomache die
Schwester des war, hoch- geschätzt. Als der jüngere Dionysius
367 v. Chr.
zur Herrschaft kam, wollte Dionysius
durch die
Lehren
[* 12] des
Plato, dessen Freund und
Schüler er war, die
Sinnes- und Handluugsweise des
Dionyfius zum
Bessern leiten, mußte aber als Verbannter 366 nach
Griechenland
[* 13] gehen.
Die Nachricht, daß der
Tyrann seine (D.s)
Güter eingezogen und seine Gattin
Arete zur Heirat mit einem
Günstling Timokrates ge- zwungen habe, bewogen Dionysius
zur Rückkehr. Mit 800 geworbenen Kriegern landete er 357 zu
Minoa bei Agrigentum inSicilien; seinHcer mehrte sich schnell.
Syrakus
[* 14] öffnete ihm bereitwillig die
Thore und übertrug ihm
in Gemeinschaft mit seinem
Bruder Megakles die oberste Feldherrnwürde. Dionysius
eilte aus
Italien,
[* 15] wo
er sich befand, zurück
in die
Burg von
Syrakus, Ortygia, deren
Besatzung ihm treu geblieben war, mußte aber 356 nach Lokri
Epi- zephyrii in
Italien fliehen.
Doch auch Dionysius
ward bald darauf durch das Mißtrauen der Demokraten ge- nötigt, aus
Syrakus zu weichen. Als
aber
Apollo- krates, des Dionysius
Sohn, die Stadt, die sich fchwelgerifchen Festlichkeiten überlassen hatte, von der
Burg
aus übersiel und hart bedrängte, wurde Dionysius
von Leontini zur Rettung herbeigerufen. Die
Burg ergab sich ihm 355, Dionysius
wurde
jedoch, bevor er auf die übernommene außerordentliche Gewalt verzichtet und dem
Staate die aristokratische
Regie- rungsform gegeben hatte, welche er plante, durch einen verräterischen Freund, den
Athener Kallippus, 354 ermordet.
Biographien des Dionysius
sind von Plutarch uud von
Cornelius Nepos vorhanden. -
Vgl. Lau, Das Leben des Eyrakusaners Dionysius
(Prag
[* 16] 1860).
2) Dionysius
Chrysostomos, griech. Rhetor, s. Dio. vionava1/.,
Pflanzengattung aus der Familie der Droseraceen
ff. dionysius
) mit nur einer Art, der ge- wöhnlichen Fliegenklappe
oder Fliegenfalle der
Venus, D.inu8cipu^/v.
ff.
Tafel: Infek- t^enfressende
Pflanzen,
[* 1]
Fig. 1), an fumpfigen stellen des wärmern
Nordamerika,
[* 17] besonders in Florida, die ausdauernd und durch die Reizbarkeit der
Blätter ausgezeichnet ist.
Alle
Blätter sind
wurzelständig, und aus der Vlättcrrosette erhebt sich ein etwa 15 c^m hoher blattloser Schaft, der
in eine
Doldentraube von weißen
Blumen endet.
Der ver- längerte, breitgcflügelte Blattstiel trägt auf seiner Spitze eine rundliche, an beiden Enden breit aus- geschnittene, am Rande mit langen, steifen Borsten besetzte Mattscheibe, die oberseits mit vielen kleinen Drüsen besetzt ist und bei jeder Berührung sich nach oben wie zwei Klappen zusammenschlägt. Setzt sich nun ein Insekt auf die Oberfläche eines Blattes, um den Saft der Drüsen zu genießen, so klappen die beiden Hälften desselben zusammen und fangen das Infekt, indem die Nandborsten, die sich dabei empor- richten, sich kreuzen und so dem Insekt jeden Ausweg versperren. (S. Insektenfressende Pflan- zen.) Die Pflanze hat einen fünfteiligen Kelch, 5 Blumenblätter, 10-20 Staubgefäße [* 18] und 1 Grif- fel mit 5 eng zusammengeneigten Narben.
Die
Frucht ist eine einfächriae, mehrsamige Kapsel. Sie liebt lockeres, stets feucht und mit
Moos bedeckt zu erhaltendes,
jedoch leicht Wasser durchlassendes Erd- reich und einen hellen, frostfreien
Standort. Diöne, nach Bedeutung
und Sprachform die weib- liche
Parallele
[* 19] zu Zeus
[* 20] (Genitiv Dios), wurde noch in späterer Zeit zu Dodona als Gemahlin des Zeus
verehrt; auf Münzen
[* 21] sind beider Kopse nebenein- ander dargestellt. Auch auf der
Burg zu
Athen
[* 22] stand ihr
Altar
[* 23] neben dem des Zeus. - Dionysius
heißt auch der 106.
Planetoid sowie einer der Saturnmonde.
Dionysken, s. Dionysos.
[* 24] Dionysische Zeitrechnung, die von Dionysius
Exiguus
ff. dionysius
) herrührende Zeitrechnnng, s.
Ära. Dionysius
der
Altere,
Tyrann von
Syrakus, von guter, jedoch keineswegs vornehmer Herkunst, bekleidete in seiner
Jugend das
Amt eines
Magi- stratsschreibers und beteiligte sich lebhaft an den polit. Ereignissen. Als die vor den Karthagern nach
Syrakus geflüchteten
Agrigentiner nach der Ein- nahme
Agrigents durch die Karthager (406) der Schlaffheit der ihnen zu Hilfe geschickten syrakusa-
nischen Feldherren die Hauptschuld an dem Fall ihrer Stadt beimaßen, Nagte Dionysius die letztern
der
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Verräterei an und brachte es dahin, daß das Volk andere Heerführer wählte, unter denen er selbst war. Vald aber wußte er auch diese zu verdächtigen und ward zum Oberfeldherrn ernannt und erlangte in seinem 25. Jahre die Tyrannis. Nachdem er zwei Empörungen unterdrückt, 404 die Karthager zum Frieden, der ihm die Osttuste Siciliens sicherte, be- stimmt, dann auch mehrere griech. Städte Siciliens unterworfen und die Allianz der Spartaner ge- wonnen hatte, rüstete er sich zum Kriege gegen die Karthager.
Das Wasfenglück, das ihn anfange (397) begünstigte, wendete sich aber bald zu seinem Nachteil. Seine Flotte wurde bei Catana entschei- dend geschlagen. Schon wurde er von Himilko 395 in Syrakus selbst belagert, als die Pest unter den Feinden große Verheerungen anrichtete. Dionysius über- fiel die dadurch erschöpften Karthager zu Lande und aus der See und trug einen vollständigen Sieg da- von, dem 392 nach einem neuen Mißerfolg der Kar- thager ein vorteilhafter Friede folgte.
Auf einem feiner seit 390 nordwärts gerichteten Feldzüge in Unteritalien eroberte er 387 nach elfmonatiger Be- lagerung die Stadt Nhegium, die er schon früher mehrmals vergebens angegriffen hatte, und 379 Kroton. Seitdem übte er auf die griech. Städte Unteritaliens bedeutenden Einfluß, und feine Flot- ten herrschten auf den Italien umgebenden Meeren. Auch am Po und auf einigen illyr. Inseln legte cr Kolonien an. Nicht minder als im Kriege wollte er als Dichter glänzen. Er wagte es sogar, bei dm Olympischen spielen um den Preis zu ringen, und schickte 388 eine Gesandtschaft und außer pracht- vollen Gespannen Rhapsoden, die besten Sänger, dahin, die seine Gedichte vortragen sollten, aber eö nicht verhindern konnten, daß der Dichter schimpf- lich verhöhnt wurde. 383 befand er sich abermals mit Karthago [* 26] in Krieg, der nach einem großen Siege und einer großen Niederlage durch einen Ver- gleich beendet wurde. Dionysius starb 367. Unmenschliche Grausamkeit, die durch ein grenzenloses Mißtrauen gesteigert ward, besteckt das Andenken des Dionysius, dem polit. Klugheit, unermüdliche Thätigkeit im Staats- und Kriegswesen und erhebliche Erfolge nicht abge- sprochen werden dürfen. -
Vgl. Holm, Geschichte Siciliens, Bd. 2 (Lpz. 1874);
Beloch, I^'impkim Licilikmo äi DioniLio (in den «^tti clell'^ccaäßinia äeil^neei», Nom 1881).
Dionyfius der Jüngere, des vorhergehenden Sohn, in der Erziehung durch des Vaters Miß- trauen geflissentlich vernachlässigt, war, als er 307 die Herrschaft übernahm, 28 I. alt. Sein Oheim Dion (s.d.) suchte durch Platos Lehre [* 27] und Unigang bessernd auf ihn einzuwirken; der Geschichtschreiber und Staatsmann Philistos und der zu einem schwel- gerischen Genußleben neigende Hang des Dionysius ver- eitelten einen dauernden Erfolg. Ein Krieg gegen die Lucaner war vom Glück begünstigt, und auch an der illyr. Küste dehnte er seine Herrschaft aus.
Von Dion 356 aus Syrakus verjagt, flob Dionysius nach Lokri in Unteritalien und erwarb sich dort die Allein- herrschaft, die er in der gewaltthätigsten, grausam- sten Weise mißbrauchte. 346 gelang es ihm, sich wieder in den Besitz von Syrakus zu setzen. Seine Willkür aber und die von Karthago drohende Ge- sahr trieb die Bürger, sich anHiketas, Tyrannen zu Leontini, und 345 an die Korinther um Hilfe zu wenden. Timoleon (s. d.) wurde von den letz- tern gesendet; dieser schlug 344 den tziketas, der die Gelegenheit benutzen wollte, sich zum Herrn von Syrakus zu machen, und sich mit den Kartha- gern verbündet hatte.
Dionysius, der die Burg innehatte, ergab sich ihm und ward nach Korinth [* 28] gebracht, wo er sich durch Unterrichtgeben erhalten haben soll. Dionyslus Areopagita, Mitglied des Areo- pags in Athen, wurde nach Apostelgesch. 17,34. durch die Predigt des Paulus zu Athen bekehrt und soll nach der Tradition als erster Bischof von Athen unter Hadrian oder Domitian den Märtyrertod ge- storben sein. Aus dem Religionsgespräch zu Konstan- tinopel zwischen monophysitischen Severianern und Katholiken (533) beriefen sich jene für ihre Lehre von einer Natur Christi auf dem Dionysius zugeschriebene Schriften, die aber offenbar kaum vor dem 5. Jahrh, geschrieben sind. Es sind ihrer vier: über die himm- lische Hierarchie, über die kirchliche Hierarchie, über den göttlichen Namen, über die mystische Theologie; dazu elf Briefe. Sie bezeichnen einen Verfuch zur Verschmelzung nenplatonischer Spekulation mit den Lehren der christl. Neligion, indem nach ihnen die wahre Tbeologie die Hülle der kirchlich-traditionellen Lehre abstreift und sich durch Kontemplation und Ekstäse zur unmittelbaren Anschauung der göttlichen Dinge erhebt.
Diese Schriften wurden nach ihrcr Verpflanzung nach Frankreich und nach ihrer Über- setzung ins Lateinische der Ausgangspunkt der mittelalterlichen Mystik. Stephan II. sandte sie an den Frankenkönig Pippin, Hadrian I. (772-795) an den Abt Fulrad von St. Denys und Michael Balbus 827 an Ludwig den Frommen. Jetzt identifizierte man den Dionysius Areopagita mit dem in Frankreich als Schutzheiliger (Gedächtnistag der 9. Okt.) verehrten Dionysius von Paris, [* 29] der im 3. Jahrh, von Rom [* 30] nack Paris gekommen und dort nach feiner Enthauptung mit dem Kopfe in der Hand [* 31] bis zu dem nach ihm benannten St. Denys gegangen fein soll. Erst 1629 wies der Jesuit Jakob Sirmond nach, daß der Ver- fasser jener mystischen Schriften und der heilige Dionysius von Paris unmöglich dieselbe Person sein könn- ten. Im Abendlande wurden die Areopagitischen Schriften zuerst bekannt durch die Übersetzung, welche Joh. Scotus Eriaena im Auftrage Karls des Kahlen anfertigte. Im Mittelalter wurden sie dann durch ausführliche Kommentare erläutert, z. B. von Hugo von St. Victor, Albertus Magnus, Thomas von Aquino, Dionysius dem Kartäufer u. a. Die vollstän- digste Sammlung folcher Kommentare enthält die Ausgabe von 1556 (Köln); [* 32] die beste griech.-lat. Ausgabe des Textes besorgte der Jesuit Corderius (Antwerp. 1634; Veneo. 1757), eine deutsche Über- setzung nebst Abbandlung Engelhardt (2 Bde., Sulz- bach 1823), eine Übersetzung der kirchlichen Hierarchie Storf (in der «Bibliothek der Kirchenväter», Kempten [* 33] 1877). -
Vgl. K. Vogt, Neuplatonismus und Christentum (Berl. 1836);
Hipler, Dionysius der Areopagite (Regensb. 1861);
Kanakis, Dionysius der Areopagite (Lpz. 1881);
C. M. Schneider, ^rkop^iti^l,. (Regensb. 1884);
Iahn, Dionysiaca (Altona [* 34] 1889).
Dionysius von Halikarnaß in Karien, griech. Kunstschriftsteller und Lehrer der Beredsamkeit, kam etwa 31 v. Chr. nach Nom und schrieb zur Beleh- rung seiner Landsleute eine röm. Archäologie in 20 Büchern, worin er die ältere Geschichte und Ver- fassung Roms bis zum ersten Punischen Kriege er- zählte. Erhalten sind davon die elf ersten Bücher lund zwar das elfte unvollständig) und von den übrigen eine größere Anzahl Bruchstücke. Heraus- gegeben wurde das unzuverlässige, abcr durch Be- nutzung älterer Annalisten, deren Werke verloren ¶
Quellen, Literatur
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
12.906 | Petavius | Stanonik | DionysiusP. | (Graz 1876) |
63.9 | Petavius | Stanonik | DionysiusP. | (Graz 1876) |
11.932 | Musik | Fr. Bellermann | Die Hymnen des Dionysiusund Mesomedes | (Berl. 1840) |
7.954 | Gutzkow | "DionysiusLonginus, oder über den ästhetischen Schwulst in der neuern deutschen Litteratur" | (Stuttg. 1878) | |
52.210 | Avienus | DionysiusPeriegetes, Lpz. 1828) und von C. Müller in den | "Geographi Graeci minores" | (2 Bde., Par. 1855-61) |
60.980 | Lardner | Dionysius, Physiker und Mathematiker, geb. 3. 1793 zu Dublin, studierte in Cambridge und erwarb sich zuerst einen Namen durch die Werke | "Treatise on algebraical geometry" | (Lond. 1823) |
65.559 | Syrische Sprache, Schrift | "Annalen" | des Dionysiusvon Tellmahre (Buch 1, von Tullberg, 1850; Buch 4, von Chabot, 1895) | |
13.255 | Portugal | "König von P. und Algarve" | nannte, wurde anfangs von der Kirche begünstigt, aber als er sich von ihr unabhängig machen wollte, 1277 mit dem Bannfluch belegt, der nebst Interdikt auch über seinen Sohn Dionysius(Diniz, 1279-1325) |
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