(jetzt Clitunno),
Fluß in
Umbrien, der unweit
Spoleto entspringt und, nachdem er sich mit der Tinia (jetzt
Timia) vereinigt, südöstlich von
Perusia in den
Tiber mündet.
An der
Quelle
[* 3] des Clitumnus
lag ein Heiligtum des
Gottes Clitumnus
, dessen
Tempel
[* 4] von Kapellen anderer
Götter, namentlich denen benachbarter
Quellen umgeben war.
Kontext
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Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa
Seite 118: Flüsse, Quellen.
- Acheloos.
- Acheron.
- Aegospotamos
- Albis, s. Elbe.
- Allia.
- Alpheios.
- Asinaros.
- Asopos.
- Aternus, s. Pescara.
- Ausidus, s. Ofanto.
- Axios.
- Bätis.
- Cephissus, s. Kephisos.
Clitumnus.
- Cocytus *, s. Kokytos.
- Danubius, s. Donau.
- Drususgraben.
- Durius, s. Duero.
- Eurotas.
- Garumna.
- Gihon 2).
- Haliakmon, s. Vistritza.
- Hebros.
- Hippokrene.
- Hypanis.
- Iberus, s. Ebro.
- Ilissos.
- Ister.
- Kallirrhoë
- Kastalische Quelle.
- Kephisos.
- Kokytos.
- Liger, s. Loire.
- Liris, s. Garigliano.
- Lissos.
- Matrona.
- Melas.
- Moenus
- Nicer.
- Padus, s. Po.
- Rha.
- Rhenus.
- Rhodanus, s. Rhône.
- Rubico.
- Savus, s. Save.
- Sequana, s. Seine.
- Strymon, s. Struma.
- Tanais.
- Ticinus.
- Varus, s. Var.
- Vistula.
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Quellen, Literatur
Im eLexikon erwähnte Bücher und Zeitschriften sind je Artikel zusammengestellt. Quellen zu
Clitumnus.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
65.978 | Trevi | Trebia | Stadt im Kreis Spoleto der ital. Provinz Perugia | (Umbrien), auf steiler Höhe rechts vom Clitumnus (s. d.), nicht weit von dessen Quelle, an der Eisenbahn Ancona-Orte, hat (1881) |
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