(Klementinen), eine Anzahl griechischer und lateinischer
Schriften, welche schon im 2. Jahrh. dem römischen
Bischof
Clemens I. (s. d.) untergeschoben wurden, der Anfang
der christlichen Romanlitteratur;
der darin vertretene
Lehrbegriff ist derjenige der essäischen
Ebioniten (s. d.).
Kontext
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Clementinae
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Quellen, Literatur
Im eLexikon erwähnte Bücher und Zeitschriften sind je Artikel zusammengestellt. Quellen zu
Clementinae.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
4.169 | Clemens | | "Clementina e" | d. h. Homilien und Rekognitionen nebst einigen Briefen, in welchen die romanhafte Geschichte des aus kaiserlichem Geschlecht hervorgegangenen und von Petrus zum Christentum bekehrten Römers C. erzählt wird; |
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