2.592 | Becker | | "Vom Brauen, Brennen , Essig- und Pottaschesieden" | (das. 1816) |
8.428 | Hermbstädt | | "Chemische Grundsätze der Kunst, Branntwein zu brennen " | (das. 1817, 2 Bde.; 3. Aufl. 1842) |
9.401 | Kalk | Der kohlensaure K. verliert beim Brennen an Gewicht über 40 Proz. | Volumen aber nur 10-20 Proz., mithin ist der gebrannte K. porös und leichter | (spez. Gew. 2,3) |
14.968 | Silber | | "Spratzen" | eintritt; h Fundament, i Schlot, k Zuglöcher in der Muffel. Sind größere Silbermengen fein zu brennen , so wendet man einen Flammofen mit vertieftem Herd an und schmelzt das S. (1000 kg und mehr) |
66.135 | Urtica | L., Nessel | Pflanzengattung aus der Familie de Urticaceen | (s. d.) Das von deutschen Nesseln verursachte Brennen ist zwar lästig, aber nur sehr unbedeutend im Vergleich mit dem einiger südasiat. Nesseln. Unter diesen erregt die in Bengalen einheimische feingekerbte Nessel (U. crenulata Roxb.) |