(richtiger
Beukelsz), Willem, ein
Fischer zu Biervliet im holländischen
Flandern, verbesserte das
Einsalzen der
Heringe und starb wahrscheinlich 1397 in seinem Geburtsort.
Von seinem
Namen leiten manche das
Wort bökeln
oder pökeln her. L. G. Camberlyn feierte Bökels
Erfindung in einem lateinischen Gedicht:
»De Bukelingi genio«
(Gent
[* 3] 1827).
Kontext
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Zum Artikel
'Bökel' auf Seite 3.160 wurden 5 verwandte Einträge gefunden in total 2 Kontexten:
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Beukelsz, Wilhelm, s. Bökel
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Bökel
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Quellen, Literatur
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Bökel.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
3.160 | Bökel | | "De Bukelingi genio" | (Gent 1827) |
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