König der Langobarden, wurde 584 durch Volkswahl zum König erhoben, nachdem zehn Jahre
hindurch mehrere
Herzöge ohne König über sich nebeneinander gestanden hatten. Er herrschte mit Kraft
[* 2] und
Glück und ist
ein Liebling der Sage geworden.
Seine Gemahlin war die bayr. Theudelinde, welche dann nach seinem
Tode (599) großen Einfluß
auf die Geschicke der Langobarden übte.
Quellen, Literatur
Im eLexikon erwähnte Bücher und Zeitschriften sind je Artikel zusammengestellt. Quellen zu
Authari.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
15.634 | Theodelinde | Königin der Langobarden | Tochter des Bayernherzogs Garibald, ward 589 mit dem langobardischen König Authari , der unerkannt um sie warb, vermählt, reichte nach dessen Tod | (590) dem Herzog Agilulf von Turin die Hand und verschaffte ihm dadurch die Krone, übte unter ihm und ihrem Sohn Adelwald (615-624) |
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