1.429 | Altstadt | Leinweberei | Bleicherei und | (1880) |
61.459 | Magdeburg | | Altstadt und Werder mit Verzeichnis der Straßen u. s. w.) | |
61.459 | Magdeburg | E. Hiervon entfallen auf Altstadt 90785 | Wilhelmstadt 15548, Friedrichstadt mit Werder 8632, Sudenburg 28983, Neustadt | (18,33 qkm) |
55.512 | Dresden | Anlage | Brücken. D. besteht aus der Altstadt | (mit der königl. Residenz) |
55.639 | Düsseldorf | Anlage, Straßen, Plätze | Denkmäler. Die Stadt zerfällt in die Altstadt | (der älteste nördl. Teil) |
3.366 | Braunschweig | Altstadt -Rathaus | Juwel der Gotik | (aus dem 14. und 15. Jahrh., s. Tafel "Baukunst X", Fig. 2) |
1.429 | Altstadt | Stadt in Mähren | Bezirkshauptmannschaft Schönberg, am Graupabach unweit des Spieglitzer Schneebergs gelegen, hat ein Bezirksgericht, eine Sparkasse, alte Pfarrkirche, Graphitbergbau | (jährlich ca. 20,000 metr. Ztr.) |
7.840 | Großburgk | Kreishauptmannschaft Dresden | Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt , am Windberg, hat ein Rittergut, ein Schloß, Steinkohlengruben und | (1885) |
5.721 | Erben | | "Die Primatoren der Altstadt Prag" | (Prag 1858) |
62.1030 | Perpignan | 116893 E. | 7 Kantone und 86 Gemeinden. - 2) Neustadt und die winklige Altstadt geteilt, im S. durch eine 20000 Mann fassende, in maur. Stil erbaute Citadelle verteidigt, liegt an den Linien Narbonne-Port-Bou | (span. Grenze) |
53.875 | Cammin | C. oder Kammin | Kreisstadt im Kreis C. an dem Camminer Bodden | (s. d.), den die Dievenow durchfließt, und an der Linie Alt-Damm-Gollnow-C. (69,8 km) der Preuß. Staatsbahnen, mit doppelten Wallgräben um die enge Altstadt , hat (1890) |
65.866 | Tirschtiegel | Trzciel | Stadt im Kreis Meseritz des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Obra, zwischen zwei Seen, zerfällt in die Altstadt rechts und in die Neustadt links von der Obra | (beide seit 1888 vereinigt) |
46.82 | THUN | Die angrenzenden Gemeinden Steffisburg | Goldiwil und Strättligen ziehen sich mit ihren Quartieren | (Bernstrasse, Schwäbis, Lauenen, Hofstetten, Göttibach und Scherzligen) bis unmittelbar an die ehemaligen Stadtmauern von Thun heran, dessen Gemeindegebiet sich lediglich auf das Stadtareal beschränkt und nur nach W. sich über das Weichbild der Altstadt hinaus erstreckt. |