Sobĭeskischer
Schild, kleines Sternbild des südl. Himmels.
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Schild, kleines Sternbild des südl. Himmels.
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Rundtartsche, s. Schild
SCHILD, 1502 m. Häusergruppe
SCHILD, 2302 m. Gebirgsstock
SCHILD, 439 m. 19 Ew. Gruppe
SCHILD, 958 m. 41 Ew. Gruppe
Schild
Sobieski's Schild
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Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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14.1045 | Sobiéskis Schild | Schild | Sternbild in der geteilten Milchstraße, zwischen 273° 56'-282° 19' Rektaszension und 4° 54'-14° 57' südlicher Deklination, von Hevel dem König Johann III. Sobieski von Polen zu Ehren benannt, enthält elf dem bloßen Auge sichtbare Sterne von der vierten Größe abwärts | (darunter einen zwischen fünfter und neunter Größe veränderlichen) sowie einen 1681 durch Kirch entdeckten Sternhaufen. |
44.581 | SCHILD | Kt. Obwalden Gem. Kerns). | ||
44.581 | SCHILD | Gallen | Bez. Sargans Gem. Quarten). | |
44.581 | SCHILD | Kt. Wallis Bez. Visp Gem. Emd). | ||
16.703 | Wittenberg | Schild | Die Sehenswürdigkeiten Wittenbergs | (Wittenb. 1883) |
45.445 | SCHWYZ | Im Bergkessel zwischen Kulm | Rotstock und Schild liegt Klösterli | (1315 m) |
59.21 | Hellhoffit | 5 | 3, 1, 2, 4, 6. Bei modernen Wappen kann der Schild fast so groß wie H. und Helmkleinod | (s. d.) zusammen sein; |
47.1141 | ROTHERDFURKEL | Kt. Glarus) 2240 m. Einsattelung zwischen dem Schild und dem Weisskamm. | ||
42.452 | GRENCHEN | "Grossätti us em Läberberg" | bekannten Dialektschriftstellers Dr. Joseph Schild (1821-1890) | |
7.374 | Gladiatoren | Außer ihnen wurden auch die nach gallischer Art mit Helm | Schild und Schwert bewaffneten Myrmillones | (Fig. 4) |
8.713 | Hopfenbrüderschaft | "Ich schweige" | und einem Hopfenkranz auf dem Löwen und Lilie enthaltenden Schild; | |
8.984 | Insignien | Krone und Zepter | Kaisern die Reichskleinodien | (s. d.), bei Rittern: Schild und Helm, bei Kriegern: Fahnen und Adler etc.; |
1.336 | Alfons | "Spaniens Schild" | erwarb, unterlag aber 1086 in der Schlacht bei Salaka und starb nach der Niederlage und dem Tod seines Sohns Sancho 1108 bei Ucles im nächsten Jahr (1109) | |
14.467 | Schild | Schutzwaffe gegen Hieb, Stich | Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit vor | (s. Metallzeit). Die älteste Schildform der Griechen war die des Kreises, später, der bessern Deckung wegen, oval, etwa 1,5 m lang mit seitlichen Ausschnitten, böotischer S. genannt (Fig. 1) |
16.313 | Waffen | Offiziere | Principes und asiatische Hilfsvölker dagegen Schuppen- oder Kettenpanzer | (s. Kataphrakten), Helm hatte nicht, wie der griechische, ein Visier, dagegen Stirn- und Nackenschiene und Backenstücke. Den rechten Unterschenkel deckten Beinschienen, später Lederstrümpfe, dann Bundschuhe und Hosen. Der Schild (s. d.) |
8.463 | Hesiodos | "Schild des Herakles" | sprechen schon die alten griechischen Kritiker mit Recht dem Dichter ab. Es enthält eine Schilderung des Heraklesschildes, eine schwache Nachahmung der Homerischen Beschreibung des Achillesschildes, der als Rahmen der Kampf des Helden mit Kyknos dient; | |
13.858 | Ritterwesen | "Zuo gotes unde Marîen êr, disen slac unde keinen mêr! wis küene, biderbe und gerecht; bezzer ritter denne knecht!" | Darauf wurden dem Aufgenommenen bald von dem die Würde Erteilenden, bald von verschiedenen Rittern das Schwert umgegürtet, der Helm angebunden, der Schild an den Arm gegeben und | |
14.709 | Schweden | [Wappen | Orden etc.] Das Unionswappen ist ein vertikal in zwei Hälften geteilter Schild, von denen die linke, horizontal in zwei Teile geteilte Hälfte auf blauem Grunde die beiden schwedischen Wappen | (s. unten), angebracht; der Herzschild hat die Wappen der Häuser Wasa und Pontecorvo. Die Landesfarben sind Blau und Gelb. Die Flagge (s. Tafel "Flaggen") |
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