(Kt. Bern,
Amtsbez. Pruntrut).
508 m. Bewaldeter Abhang, der im S. das Thälchen, das vom
Creugenat durchflossen wird, von dessen
Ursprung bis s.
Courtedoux, auf einer Länge von 1,3 km begleitet. Der Montaigre ist 3,3 km wsw. der Station
Pruntrut der
Linie
Delsberg-Delle.
2200 m. Alp mit einer Hüttengruppe am Fusspfad,
der sich von der
Greina s. zum
Val Luzzone wendet. Es werden da 150 Stück Rindvieh und 200 Ziegen gesömmert.
Station der elektrischen Bahn
Territet-Montfleuri. Zu den frühern Etablissements
von Montfleuri sind noch Montfleuri Dessus und Valmont hinzugekommen, zwei Anstalten für Kranke.
1080 m. Bewässerungsteich, der durch einen vom Drahen abgeleiteten Kanal gespeist wird,
auf einer Hochfläche, ½ Stunde n. ob Saint Germain, unweit der Étangs de Miège und du Rocher.
Die Ziffern der Ausgaben und Einnahmen dürften noch um ungefähr einen Drittel vergrössert werden wegen
der Grund-, Personal- und Brandsteuer, die durch die Dorfverwaltungen (Administrations de «Village»)
erhoben werden, denen ein Teil der Ausgaben für Strassenunterhalt, öffentliche Beleuchtung, Feuerwehr, Brunnen etc. obliegt,
welche nicht ins Ressort der Gemeinden fallen.
Die von den S. B. B. beförderte Last (Waren, Gepäck und Tiere) beziffert sich auf 75539 t., die der
M-O-B. auf 52027 t., die der T-G. und G-N. auf 2784 t. und die der Dampfschiffe auf 1615 t. Die elektrische Bahn M-O-B hat
eine Länge von 62,36 km.;
ihr höchster Punkt in den Saanenmoösern liegt in 1278 m, ihre grösste Steigung beträgt 69‰.
Betriebseröffnung: Montreux-LesAvants,
Die direkte elektrische Bahn Montreux-Glion (M-G), die den dem Verkehr übergeben wurde, hat eine
Länge von 2800 m mit einem Höhenunterschied von 294 m zwischen dem Bahnhof Montreux (398 m) und dem
von Glion (692,4 m). Die Maximalsteigung beträgt 130‰, die mittlere 105‰. Die Linie wird elektrisch betrieben (Gleichstrom
von 750 Volt) und hat, wo die Steigung stark ist, Zahnrad (System Abt). Die stark ausgesprochene Abschüssigkeit des
höckerigen Terrains erforderte eine grosse Zahl schwieriger Kunstbauten, unter andern 5 Tunnels von total 940 m Länge, von
denen jeder der zwei wichtigsten allein 385 m misst.
Diese Bahn ermöglicht den Warentransport nach Glion, Caux und den Rochers de Naye, der bis dahin nur in beschränktem Masse
bewerkstelligt werden konnte. Das Eisenbahnfieber erlischt in der Gegend von Montreux noch keineswegs,
wie der Bau der Drahtseilbahn Territet-Montfleuri, der Strassenbahn Clarens-Chailly-Blonay, deren finanzielle Berechtigung
dargetan ist, sowie der elektrischen Bahn Les Avants-Caux beweist, für welche die Konzession nachgesucht ist und welche den
Ring dieser regionalen Bergbahnen schliessen soll; dazu kommt noch die projektierte Linie Veytaux-Territet-Sonchaux
und die Drahtseilbahn Les Avants-Col de Sonloup, deren Konzession bereits gewährt und deren finanzielle Berechtigung dargetan
ist. Um den Hauptbahnhof Montreux mit dem See zu verbinden, sind nicht weniger als vier Projekte von Drahtseil- und Zahnradbahnen
aufgetaucht, von denen eines die Verlängerung der Montreux-Glion-Bahn vorsieht, die die Reisenden gerade
vors Palace-Hôtel bringen würde.
Ueberdies verfolgen die Gemeinden Les Planches und Veytaux, von der Regierung von Waadt
unterstützt, den Plan, die Simplonlinie zwischen
dem Hauptbahnhof Montreux und der Station Veytaux mittelst eines etwa 2 km langen Tunnels zu verlegen. Diese Verlegung hätte
zur Folge, dass die Steigung von 10‰, welche die Abfahrt vom gegenwärtigen Bahnhof Territet so schwierig
macht, verringert würde, dass zwei Uebergänge à Niveau verschwinden würden, deren Ersetzung durch Unterführungen die
Gegend verunstalten und die Verbreiterung der Strasse von Territet nach Montreux wie auch die Erstellung einer bequemen Zufahrtsstrasse
zum Bahnhof Montreux verunmöglichen müsste. Der gesamte Voranschlag dieser Umbauten beläuft sich auf
4½ Millionen.
Fremdenstatistik von 1908.
Die im Jahre 1908 in den Hôtels, die zur Société des Hoteliers gehören, abgestiegenen Fremden verteilen sich folgendermassen:
Deutsche 16766, Engländer 12949, Amerikaner 4560, Oesterreicher 989, Franzosen 9966, Italiener 1423, Holländer 1583, Belgier
1170, Russen 3474, Schweizer 7144, Verschiedene 2651;
Total 62875 gegen 55962 im Jahre 1907 und 22874 im
Jahre 1906. Zu bemerken ist, dass in obigen Zahlen die Gesellschaften, Handlungsreisenden, Schulen und die Fremden, die Villen
oder Privatwohnungen bezogen, nicht inbegriffen sind.
Jeder Fremde, ob er ein Jahr oder einen Tag sich hier aufhalte, wird
als Einheit gezählt und nicht für 365, wie es die meisten Statistiken machen.
Die Wasserversorgung Vevey-Montreux versieht den grössten Teil des Kreises mit Trinkwasser. Dieses kommt von Les Avants und
von Chéset, oberhalb des Pont de Pierre etc. Da aber das verfügbare Wasser nicht mehr auszureichen drohte, kaufte die
Wasserversorgung 1908 die Quellen von Le Bouveret, die noch nicht alle gefasst sind. Die 3 Gemeinden verfügen ausserdem noch
über Quellen, welche verschiedene Häusergruppen und Weiler bedienen. Veytaux hat eine eigene Hochdruckleitung. Als Triebkraft
für die Lifts in den Hotels etc. hat die Gemeindeverwaltung Vevey-Montreux seit 1906 die Zuführung des
Wassers der grossen Quelle von Thomex oder vom Bois d’Enfer ob Brent angeordnet, eines sehr reinen Wassers, das jedoch seines
Gipsgehaltes wegen als Trinkwasser untauglich ist. Die Wasserversorgung Vevey-Montreux ist Eigentum folgender
¶
Die Elektrizitätsgesellschaften Vevey-Montreux, de la Grande Eau und La Romande, die im Grunde nur eine einzige Unternehmung
bilden, liefern der ganzen Gegend Licht und Kraft. Für Beleuchtung und Heizung mit Gas sorgt die Gasgesellschaft
von Vevey, die gegenwärtig einen grossen Gasometer in Clarens erstellt.
Uferbauten und Uferrutschungen im Gebiete vonMontreux-Vevey.
Die Uferzone zwischen Montreux und Vevey ist fast durchwegs ihres natürlichen Charakters beraubt worden, durch die Erstellung
der sogenannten Quaibauten, wodurch ein stellenweise sehr breiter Landstreifen nutzbar gemacht wurde, entweder
als Pflanzland, Gartenterrasse oder als Strasse mit Baumalleen, welche als Spazierweg sehr beliebt geworden sind. Diese Bauten
haben vor etwa 50 Jahren ihren Anfang genommen, so dass nun zwischen dem Schloss Chillon und der westlichen Grenze der Gemeinde
Vevey nur noch wenige hundert Meter natürliches Seeufer bestehen.
Fast überall ist nicht nur das Flachufer, sondern auch die früher mit Wasser bedeckte Uferbank bis an
die Steilhalde des Seebeckens künstlich aufgefüllt worden. An der äussersten Grenze der Auffüllungszone ist diese durch
die Erstellung einer Schutzmauer gegen den Wellenschlag gesichert worden. Gewöhnlich wird diese Schutzmauer zuerst errichtet
und zwar auf einem Damm von Felsblöcken (enrochement), welcher bis auf die Höhe des Hochwasserstandes
aufgeschüttet wird.
Erst neuerdings wurde auf eine gewisse Strecke auf die künstliche Schutzmauer verzichtet und als alleiniger Widerstandbau
gegen die Erosion der Blockdamm bis auf die Höhe der Auffüllung aufgeführt, d. h. etwa l½ bis 2 Meter über dem Hochwasserstand.
An mehreren Stellen wurde die Auffüllung zu wiederholten Malen immer weiter vorgeschoben, so dass der
Schutzdamm nicht nur nahe an dem Steilrand, sondern sogar auf diesen letztern selber zu liegen kam; die Blockbasis desselben
fusst auf der Aussenseite auf der bis 40° geneigten Steilhalde. Da nun die Wirkung des Wellenschlags diese
lose Blockanhäufung nach und nach auflöst und in die Tiefe versenkt, muss naturgemäss beständig nachgefüllt werden, wenn
nicht die Schutzmauer und das gewonnene Nutzland gefährdet werden sollen.
Oft hat man sich auch damit begnügt, allerlei Schutt und Abraum von Bauplätzen und Strasseneinschnitten in den See zu führen,
wodurch aber die unterseeische Steilhalde überlastet wird und zuletzt abrutscht, infolgedessen nicht
nur das neu aufgefüllte Material, sondern auch die Quaimauern und sogar die Strasse nebst einzelnen Bauten mitgerissen wurden.
Seit etwa 40 Jahren hat dieses Ufergebiet eine ganze Reihe mehr oder weniger bedeutender derartiger Abrutschungen und Uferversenkungen
aufzuweisen, besonders da, wo unvorsichtigerweise zu nahe oder gar auf die Steilhalde selber gebaut wurde
oder die notwendige Nachfüllung mit grösseren Felsblöcken als Uferversicherung unterlassen wurde.
Folgende mehr oder weniger bedeutende Uferversenkungen sind ein lautsprechender Beweis wie unvorsichtiger Weise hier oftmals
verfahren wurde und wie unfehlbar auch die Strafe eintrat:
1870. Die Dampfschiffländte in Montreux (La Rouvenaz) wurde weggerissen und der z. T. in den See hinausgebaute
Schiesstand wurde stark beschädigt. Ursache: starker Sturm.
1872. Die Quaimauer zwischen dem Landungssteg von Clarens und der Baye wurde auf etliche Meter Länge unterwühlt, so dass
die Mauer ins Sinken kam und sich seewärts neigte. Sie konnte noch beizeiten unterbaut und mit einem
Steinberg beschützt werden. Ursache: Sturm.
1877. 1. Mai. Der Quai Perdonnet in Vevey versank auf 106 m Länge bei ganz ruhigem und klarem Wetter. Ursache: Abrutschen der
Steilhalde infolge
Ueberlastung und unrationelle Bauart. Die Quaimauer wurde auf eingerammten Pfähle aufgeführt, bei 4-8
m Seetiefe und dann hinter den Pfählen nach Belegung mit Faschienen einfach mit Schutt aufgefüllt.
1883. 13. September. Eine begonnene Quaibaute vor der Liegenschaft Puenzieux in Clarens, neben der Dampfschiffländte, versank bei
ruhigem Wetter auf 25 Meter Länge, als eben ein mit Schutt beladener Wagen ausgeleert werden sollte. Wagen und Pferd versanken
mit, - letzteres schwamm vom Geschirr befreit wieder ans Land. Ursache: Ueberlastung der Steilhalde.
1883-1890. Zwei Abrutschungen der in den See gebauten Gartenterrasse vor dem Hôtel Breuer. Ursache: Unsichere Böschung und
Ueberlastung derselben.
1887. November. Unterseeische Rutschung der begonnenen Quaibaute von La Rouvenaz in Montreux. Sieben verankerte Kähne verschwanden
mit dem Ankerboden in der Tiefe. Am Ufer entstand eine bedeutende Einbuchtung. Ursache: Ueberlastung der
unterseeischen Halde.
1891. 19. Mai. Uferabbruch am Trait de Baye zwischen Montreux und Territet, mit dem neugebauten Quai, samt Hafen und Gartenanlagen
auf 72 m Länge, bei starkem Föhnsturm. Weitere Ursachen sind Ueberlastung der bis 45° geneigten Steilhalde,
dann Erschütterung und Zerklüftung derselben durch zu nahe aneinander eingerammte Pfähle.
1892. 6. Oktober. Abrutschung des im Bau begriffenen Quai von Vernex Dessous auf 30 m Länge. Ursachen: Ueberlastung und Sturm.
1895. 31. Juli. Absinken bei ruhigem Wetter einer etwa 5000 Quadratmeter messenden Schuttablagerung an der Stelle des am versunkenen
Quai am Ausgang der Avenue Nestlé (Trait de Baye). Auf dieser als Lagerplatz dienenden Plattform lagen ausserdem noch 5 Schiffsladungen
Bausteine, 200 m3 Mauersand, 150 t Backsteine, und 500 m Zementröhren. Der Abbruch fand lautlos statt. Einzige Ursache:
Ueberlastung der unterseeischen Steilhalde.
1896. 15. Dezember. Zerstörung des im Bau begriffenen Quai von Plan in Vevey auf 32 m Länge. Ursache: heftiger
Sturm und Rückwirkung der hinter der Quaimauer angesammelten Wassermenge.
1899. 4. September. Kleinere Absenkung neben obiger Stelle durch dieselben Ursachen.
1906. 19. Juli. Abbruch des Quai von La Rouvenaz 100 m östl. vom Landungssteg auf 44 m Länge, an einer Stelle, wo seit mehreren
Jahren Schutt abgelagert wurde und sich eine bedeutende Plattform gebildet hatte. Ruhiges Wetter. Ein mit Angeln beschäftigter
Mann wurde mit ins Wasser gerissen und konnte nur mit Mühe gerettet werden. Ursache: Ueberlastung der
unterseeischen Halde.
1910. 18. Januar. Unterwühlung und Zerstörung des neuen Quai vor dem Hôtel Montreux-Palace auf etwa 10 m Länge. Ursachen: Sturmwind
und Wellenschlag.
1910. 16. Mai. Abbruch und Versenkung des Quai von Clarens vor der Villa Murillo und Pillivet bei ruhigem
Wetter auf 40 m Länge. Die angrenzenden Gärten wurden mitbeschädigt. Ursachen: Unterwühlung der Schutzmauer und nachherige
Ueberlastung der Halde durch Schuttabladen, wodurch eine unterseeische Rutschung entstand.
1,6 km ö. der Station Sugiez der Linie
Freiburg-Murten-Ins. 161 Ew., die das Sträflings- und landwirtschaftliche Personal der Besserungskolonie Belle Chasse bilden.
Die Oberaufsicht der Arbeiten an der Juragewässerkorrektion
wurde den Ingenieuren La Nicca und Fraisse anvertraut, denen sich der Ingenieur Bridel und später der Ingenieur Chappuis
zugesellten.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Fraubrunnen).
Die Oberfläche dieses Sees misst 0,31 km2, sein Volumen
0,003 km3, seine grösste Tiefe 22 m, seine mittlere Tiefe 11,1 m.
(Kt. Wallis,
Bez. Monthey).
1975 m. Abgerundeter und beraster Kopf auf dem Grenzgrat zwischen der Schweiz und Savoyen, zwischen dem
Thälchen der Greffe und dem Thal von Abondance, oberhalb der Mulde Barmissine. Er überragt im N. den
Pass des ChaletNeuf (1697 m), durch den die grosse Alp Derrière les Portes mit Châtel d’Abondance in Verbindung steht.
Auf
der entgegengesetzten Seite senkt sich die Wasserscheidelinie sehr wenig bis zur Tour de Don.
Die Hauptpunkte sind: der Col
du Folière (1918 m), die Pointe des Ombrieux oder Pic de Morclan (1986 m) und die Portes d’Onne (1908
m).
2 km s. der Station Arbon der Linie Romanshorn-Rorschach. 43 kathol.
Ew. Pfarrei Steinach. Im Jahre 1905 wurde dieses Haus eingeäschert, dann wieder aufgebaut.
Bezirk des Kantons Waadt.
Die Viehzählung von 1906 hat folgende Resultate ergeben:
1906
Rindvieh
6106
Pferde
1308
Schweine
4064
Schafe
453
Ziegen
682
Bienenstöcke
-
Die Industrie ist im Hauptort und einigen andern Oertlichkeiten konzentriert. Es mögen angeführt werden:
eine Biskuitfabrik und eine Gerberei zu Morges,
eine moderne Kunsttöpferei beim Bahnhof Renens (auf dem
¶
(ColduSex) oder Ræzlipass (Kt. Bern
und Wallis).
Ungefähr 2850 m. Im Siegfriedatlas weder benannter noch kotierter Uebergang
zwischen der Pointe de la Plaine Morte (2930 m, im Siegfriedatlas ohne Namen) und dem Sex Mort oder Todthorn
(2942 m).
620-435 m. Der Bach Mortruz entspringt bei Frochaux. Im obern Teile liegt das Thal
des Mortruz gewöhnlich trocken;
nur im untern Teil befindet sich eine, noch sehr veränderliche Quelle.
Eine enge, in Zenomankalk (Rotomagien) eingeschnittene Schlucht ermöglicht ihm den Durchgang zwischen dem Hügel Chumereux
und dem, der das Schloss Jeanjaquet trägt.
Dieses letztere steht auf einem alten Tufflager, einem Produkt dieser Quellen.
(Kt. Schwyz,
Bez. March).
1280-420 m. Gut eingedämmter Wildbach, der am N.-Abhang der Schnabelegg entspringt;
er fliesst von S. nach N. und mündet, nach einem Lauf von 5 km, von rechts in den Spreitenbach.
(La Rocheaux) (Kt. Waadt,
Bez. Vevey).
376 m. Felsen, die in kleiner Entfernung vom Ufer, bis an die Oberfläche
des Genfersees reichen, zwischen der Becque de Peilz und dem Bach la Maladeire, gerade unter der Station Burier der Linie Lausanne-Simplon.
Diese Felsen hiessen ehemals Rochers du Salagnon, ein Name, den man mit Unrecht dem künstlichen Inselchen beilegte, das gegenüber
Le Basset an der Stelle einer Klippe aufgeschüttet wurde, die Rocher des Mouettes hiess. (Die neue Nomenklatur ist nun durch
den Siegfriedatlas bestätigt).
1250-999 m. Wildbach von 1 km Länge, der am SW.-Abhang des Rätschenhorns entspringt
und sö. Saas in die Landquart mündet.
Das Terrain, über das dieser Bach fliesst, ist locker, und beim Bau der Bahnlinie
Landquart-Davos musste man deshalb mit Konsolidierungsarbeiten vorgehen.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Konolfingen).
Die Irrenheilanstalt ist reine Staatsanstalt und wird, neben den Kostgeldern
und dem Ertrag ihrer Landwirtschaft und Gewerbe, ausschliesslich vom Staat erhalten. Der Hülfsverein für Geisteskranke
gibt nur einzelnen
¶