1261-1288) und S. Maria del Carmine zu Pavia (1373 begonnen) - zwei Werke, die ein volles Jahrhundert von einander scheidet - gute Beispiele abgeben.
Dennoch sollte gerade auf diesem Boden und zwar gegen Ende des Zeitraumes, als man im übrigen Italien bereits von der Gotik sich abwandte, noch ein Werk entstehen, welches am meisten der Eigenart nordischer Bauweise sich nähert, und bei oberflächlicher Betrachtung ganz den Eindruck eines deutschen Domes macht. Das ist der Dom zu Mailand, mit dessen Bau 1386 begonnen wurde. Bezeichnend ist, daß dieses Werk nicht wie die vorgenannten einem Orden oder einer Bürgergemeinde - also einer Genossenschaft - seine Entstehung verdankt, sondern dem Willen eines Einzelnen, Giovanni Galeazzo Visconti, des Gewaltherrschers der Stadt Mailand.
Man hat es demnach mit der Geschmacksrichtung einer Einzelnpersönlichkeit zu thun, deren Beziehungen zu Frankreich (durch seine Gemahlin) und zum Deutschen Reiche dieselbe erklären. Visconti berief denn auch französische und deutsche Meister, von denen urkundlich eine ganze Reihe bei dem Baue thätig war, allerdings meist nur kurze Zeit, da mit der Oberaufsicht Einheimische betraut waren, welche den Fremden die Arbeit verleideten. Immerhin entsprachen die Grundanlage - der Plan ähnelt jenem des Kölner Domes - und auch die Gestaltung der Einzelheiten der Richtung der nordischen Gotik, und man behielt deren Formen auch dann noch bei, als längst schon die Renaissance zur Herrschaft gelangt war, die später freilich sich auch geltend machte. (Der Dom wurde 1577 eingeweiht, die Kuppel 1775, die Schauseite erst 1805 vollendet.)
Auch bei diesem Werke ist es weit mehr die ungemeine Fülle des Zierwerks, als das Ganze an sich, was die Wirkung hervorruft. Das Langhaus ist fünfschiffig, das Querhaus dreischiffig; der Innenraum entbehrt, da die mittleren Seitenschiffe nur kleine
^[Abb.: Fig. 308. Marienkirche und Rathaus zu Lübeck.] ¶
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber ohne folgerichtige Durchführung der Grundsätze derselben vorliegt.
Ein Jahrzehnt später legte Visconti, inzwischen zum Herzog erhoben, den Grundstein zu dem Karthäuserkloster - Certosa - bei Pavia (1396), bei welchem man wieder zur italienischen Gotik zurückkehrte, ja bereits weiter ging und den Spitzbogen nur mehr bei den Gewölben beibehielt, sonst aber den Rundbogen verwandte. Hier sind alle Verhältnisse einfacher, die Anordnung klarer, die Bildungen folgerichtiger, und das breiträumige Innere erzielt daher eine mächtige Wirkung. (Die Stirnseite gehört bereits der Richtung der Renaissance an, zu deren glanzvollsten Werken sie zählt.)
Andere Gebiete. Das Aufgeben des Spitzbogens innerhalb der Baufügung und Beschränkung desselben auf das Zierwerk findet sich übrigens schon frühzeitig auch in Florenz bei einem der anziehendsten Bauwerke, der Kirche Orsanmichele (1337-1412) (San Michele in Orto), welche allerdings mehr zu den weltlichen Bauten zu rechnen ist, da nach dem ursprünglichen Plane nur das Untergeschoß als Kirche, die oberen als Kornmarkthalle dienen sollten.
Bereits oben wurde angedeutet, daß der gotische Stil im römischen Gebiete keine Verbreitung fand, dagegen fand er aus besonderen Gründen eine Stätte in Neapel. Seit 1266 war Unteritalien in die Gewalt des französischen Hauses Anjou geraten, und die ersten Könige aus demselben beeiferten sich, durch glänzende Kirchenbauten ihre neue Hauptstadt zu schmücken. So entstanden in rascher Reihenfolge San Lorenzo (1266-1324), der Dom des Heiligen Januarius (1273-1314), San Domenico (1289 begonnen), Santa Chiara (1310 begonnen) u. a. und zwar sämtlich in der Art der französischen Gotik, da mit dem neuen Herrschergeschlecht wahrscheinlich auch französische Meister eingewandert waren. Künstlerisch hervorragend sind diese Bauten jedoch nicht, auch ist die ursprüngliche Anlage in Folge vielfacher Erneuerungen und Umbauten - vor allem aber durch Ueberladung mit Zierat - jetzt stark entstellt.
Französischer Einfluß macht sich auch in Genua geltend, das übrigens für die Gotik auch keine Neigung bekundete, und an der alten Bauweise, bis zum Aufkommen der Renaissance, festhielt. Erwähnt mag nur wegen der eigenartigen Anordnung die gotische Stirnseite des Domes werden.
Wenn ich schließlich die bisherigen Ausführungen in kurzen Worten zusammenfassen soll, so ergiebt sich folgendes: die wenigen vorhin erwähnten Bauten geben ein genügend deutliches Bild von der Stellung und Entwicklung der gotischen Richtung in Italien;
durch
^[Abb.: Fig. 309. Die Marienburg.
Westseite.] ¶
Deutsche eingeführt, wird sie den gewohnten Anschauungen und dem volkstümlichen Geschmack angepaßt; das innere Wesen, die folgerichtige Baufügung, wird nicht erkannt, sondern nur das Aeußerliche, die eigenartigen Zierformen, aufgefaßt, aber auch dieses mehr nach der malerischen Seite hin ausgebildet; die eingewurzelte Vorliebe für Farbe, wagerechte Gliederung und Kuppeln tritt immer zu Tage. Der Dom zu Florenz giebt am besten diese eigen-italienische Auffassung wieder. Der Versuch, die «reine», nordische Gotik einzubürgern - Mailänder Dom - ruft nur den schärfsten Widerstand hervor und trägt nicht wenig zur völligen Abkehr von dieser Richtung bei.
Weltliche Bauten. Bisher habe ich nur von den kirchlichen Bauten gesprochen, und dies ist damit gerechtfertigt, daß bei diesen die eine Hauptsache, nämlich die Besonderheit der Baufügung, vor allem zur Geltung kommt, während sie bei den weltlichen Bauten in den Hintergrund tritt und hier das Schmuckwesen die Hauptrolle spielt. Da nun in Italien gerade die gotischen Zierformen es waren, welche Anklang fanden und der ganzen Richtung Freunde verschafften, so erklärt sich leicht, daß diese in den weltlichen Bauten vollkommener und reiner, namentlich aber gefälliger sich ausprägten.
Ist nun auch die Verwandtschaft mit den nordischen Werken großer, so zeigt sich andrerseits eine treffliche Anpassung an die Verhältnisse, so daß bei diesen weltlichen Bauten die Stilformen nicht als etwas Fremdes, sondern als wirklich Heimisches erscheinen. Förderlich war hierbei der Umstand, daß die italienischen Städte verhältnismäßig spät zu öffentlichen Bauten schritten, obwohl die meisten aus alter, «römischer» Zeit bestanden und schon machtvolle selbständige Gemeinwesen waren, als in Deutschland es überhaupt noch kaum Städte gab.
Man war aber auch von altersher gewohnt, weil das Klima es gestattete, auf offenem freien Platze - wie der Römer auf dem Forum - die Geschäfte zu verhandeln, höchstens daß man offene Hallen anlegte, und diese waren aus Holz. Erst im 13. Jahrhundert begann mit dem zunehmenden Reichtum und gesteigertem Selbstbewußtsein der Bürger auch die Neigung für städtische Prachtbauten zu erwachen, und dazu trug auch bei, daß der Landadel sich in den Städten angesiedelt hatte und dem bürgerlichen Gemeinwesen sich anschloß. Dies geschah schon seit Beginn des 12. Jahrhunderts; in der ersten Zeit begnügten sich aber die adeligen Grundherren mit der Errichtung von Wehrtürmen - die berühmten schiefen Türme zu Bologna sind Beispiele davon - und dachten noch nicht an Paläste.
Italienisches und deutsches Städtewesen. Ich muß hier kurz des Unterschiedes zwischen dem italienischen und deutschen Städtewesen - mit dem auch das französische und das englische in der Hauptsache übereinstimmt - gedenken, weil derselbe von nicht unwesentlicher Bedeutung für die Kunstverhältnisse geworden ist.
In Deutschland finden wir in der Bürgerschaft allgemein zwei Schichten: eine Art Stadtadel, - man nennt es Patriziertum - hervorgegangen aus den grundbesitzenden freien Geschlechtern, welche Anteil an der Stadtgemarkung hatten, und die Handwerker, deren wirtschaftliches Dasein bloß auf dem Ertrag der Arbeit beruhte, und welche in den
^[Abb.: Fig. 310. Die Marienburg.
Nordwestecke.] ¶
Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt, die Patrizier beanspruchten und besaßen auch anfangs das alleinige Recht, den «Rat» zu bilden, mußten aber sodann den Zünften mindestens Anteil an der Verwaltung gewähren, wenn diese nicht ganz die Herrschaft an sich zogen. Später verschwindet der oben angeführte ursprüngliche Grund der Scheidung, da eine Mischung beider Schichten sich vollzog und es bildet sich mehr nur der Gegensatz zwischen «reich und arm» heraus, namentlich durch den Aufschwung des Handels.
Die Großkaufleute und die reichen Gewerbler übernahmen die Stellung des älteren Patriziertums und ihnen stehen die «Kleingewerbler» gegenüber. Der ritterliche Adel (die Lehensgrundherren) hielt sich den Städten ferne, hauste auf seinen Besitzungen und stand zu jenen in mehr oder minder schroffem Gegensatz, der sehr oft zu offenen Fehden führte. In späterer Zeit erst suchten auch ritterliche Geschlechter Aufnahme in den Städten. (Die «bürgerliche» Eigenschaft, das Bürgerrecht, mußte entweder ererbt oder «erworben» werden; die bloßen Arbeiter hatten keinen Anteil an der Stadtverwaltung.)
In den italienischen Städten kam nun zu jenen zwei Schichten, Vollbürger (oder bürgerlicher, geschäftlich thätiger Adel) und niedere Bürger, noch eine dritte: der ritterliche Adel, die Grundherren vom Lande, welche in den Städten ihren Sitz nahmen. Dieser übte anfänglich auch die Herrschaft aus, indem er allein die bedeutenden Aemter besetzte. Die genossenschaftliche (zünftige) Gliederung der Bürgerschaft war auch in Italien scharf ausgebildet; man unterschied aber auch in verschiedenen Städten zwischen «höheren» und «niederen» Zünften. Zu den ersteren gehörten einerseits die Genossenschaften der geistig Thätigen, wissenschaftlich Gebildeten, wie Notare und Aerzte; andererseits jene der Handelsleute (Kaufleute, Wechsler) und der Hauptgewerbe der betreffenden Stadt, was man heute «Großindustrie» nennen würde (z. B. in Florenz Seiden- und Wollweber). Zunächst erzwang diese höhere Bürgerschaft sich Anteil an der Stadtverwaltung, dann kamen auch die niederen Zünfte an die Reihe. Im Laufe der Zeit bildete sich dann aus den beiden obersten Schichten, die sich allmählich vermischten, eine neue städtische «Aristokratie» heraus, welcher das niedere Volk (popolo minuto) gegenüberstand.
Für die Kunst haben diese Verhältnisse nun folgende Bedeutung. In Deutschland sind die beiden weltlichen Gesellschaftsklassen, welche (außer den Fürsten) Macht, Mittel und Bildung besitzen, also die Kunst fördern können, getrennt und besteht ein Standesgegensatz; in Italien sind sie im Stadtbürgertum vereinigt, welches somit die gesamte «Blüte der Nation» - man entschuldige diesen Ausdruck - umfaßt. Daraus erklärt sich nicht zum geringsten der Kunstreichtum Italiens; in den Städten entstehen glänzende Paläste und die Grundherren, in der Stadt für die Kunst gewonnen, übertragen sie auch nach ihren Landsitzen. In Deutschland bleibt die städtische Kunstpflege rein bürgerlich, und zur selben Zeit, von der das oben Gesagte gilt, ist der Landadel für die Kunst bedeutungslos.
Oertliche Besonderheiten. Bei den weltlichen Bauten lassen sich hauptsächlich drei örtliche Gruppen unterscheiden. In den mittelitalischen (toskanischen) Städten erscheinen Stadthäuser und Adelspaläste dieser
^[Abb.: Fig. 311. Der Dom zu Kaschau.] ¶
Zeit (von letzteren sind nur wenige Reste vorhanden) als wehrhafte Burgen; was mit den vielfachen Parteikämpfen innerhalb der Bürgerschaft zusammenhängt. Das Rathaus von Siena, der Palazzo Bargello (1250) und Palazzo Vecchio (1298) in Florenz zeigen diese Eigenart.
Oberitalien bekundet eine Vorliebe für große Hallen, bei den Stadthäusern ist vielfach das ganze Erdgeschoß eine solche. (Die an verschiedenen Orten hierfür übliche Bezeichnung Broletto, die etwa dem deutschen Anger entspricht, deutet darauf hin, daß es sich um überdeckte Versammlungsplätze handelt.) Ein vorzügliches Beispiel dieser Art ist das Stadthaus von Piacenza (1281). Hierher gehört auch die Loggia dei Mercanti in Bologna, an welcher der italienisch-gotische Stil am schärfsten sich ausprägt. Die adeligen Paläste haben durch spätere Umbauten und Erneuerungen ihre ursprüngliche Gestaltung meist verloren. Erwähnung verdienen auch die Grabmäler der Scaliger in Verona, bei welchen die gotischen Zierformen in reicher, wenn auch etwas derber Entwicklung auftreten.
Den meisten Anklang und daher ausgedehnte Anwendung fand die Gotik in Venedig, eine ungemein große Zahl von Palästen zeugt dafür. Selbstverständlich war es auch nur das Zierwerk, das man übernahm und in besonderer Weise ausbildete; die Baufügung blieb unbeeinflußt. Diese schmuckhafte Gestaltung beschränkt sich auf die Schauseite der Paläste; der Zug nach dem Malerischen tritt dabei bestimmend hervor. Eigentümlich und für den venetianischen Palaststil bezeichnend sind die Verwendung des geschweiften Spitzbogens, das Maßwerk, aus sich durchkreuzenden Halbkreisen oder geschweiften Spitzbogen gebildet, endlich die Anlage von Säulen-Lauben (Loggia). Die Gotik dient hier ausschließlich zur Verzierung einer Fläche und für diesen Zweck ist sie hier meisterhaft ausgebildet worden.
^[Abb.: Fig. 312. S. Giovanni e Paolo in Venedig.] ¶
Der Palazzo Foscari, noch besser vielleicht Cá d'oro zeigen diese venetianische Eigenart in reichster Entwicklung. Der berühmte Dogenpalast weicht von derselben erheblich ab, wie er überhaupt eine ganz besondere Stellung einnimmt und mit keinem anderen Werke sich vergleichen läßt.
***
Bemerkungen zu den Abbildungen. Die Bedeutung der Abteikirche von St. Denis (Fig. 277) für die Stilentwicklung ist schon auf S. 280 klargelegt worden. Die Formen der hier abgebildeten Schauseite weisen noch nichts Gotisches auf, sondern zeigen den ausgebildeten romanischen (normannischen) Stil, doch sind an ihr schon wesentliche Grundzüge enthalten, welche für die Schauseite des nächsten Beispieles bezeichnend sind, die fast wie eine Uebersetzung jener von St. Denis in das Gotische erscheint.
Notre Dame in Paris. Ein Vergleich beider Beispiele läßt sofort die augenfälligsten Unterschiede beider Stile erkennen, obwohl an «Notre Dame» (Fig. 278) noch nicht völlig die Eigenart des gotischen Stiles zum Durchbruch gekommen ist, da die wagrechten Gliederungen noch zu stark betont werden. Der Unterstock enthält drei reich geschmückte Portale, über welchen sich eine Bogenstellung mit Standbildern der Könige Israels hinzieht.
Das Radfenster des Mittelfeldes ist allen bedeutenderen Bauten der französischen Gotik eigen. Die Fenster der Seitenteile und der Türme sind noch sehr einfach gestaltet; reichere Ausführung zeigen nur die Einzelheiten der oberen Bogenstellung. Der Gesamteindruck ist somit noch ein ziemlich massiger, auch im Innern (Fig. 279) überwiegt das Wuchtige. Die kräftigen Rundpfeiler der Arkaden sind ungegliedert, sie tragen reiche Kapitäle, auf denen die Bogenfüße und die Dienste der Wölbung ruhen.
Die auf S. 288 geschilderte Eigenart der Pfeiler kommt erst an den Gewölbeträgern der Vierung und des Chores zum Ausdruck. Der Laufgang nimmt die ganze Mitte zwischen Arkaden und Fenster ein. Letztere sind im Vergleich zu den späteren gotischen Bauten noch nicht bedeutend entwickelt. Ueberhaupt hat das Auflösen der Mauermassen an «Notre Dame» sowohl im Aeußern wie im Innern durchaus nicht in dem Maße stattgefunden, wie es späterhin geschieht; es erscheint alles noch wuchtig und festgefügt.
Hauptkirche zu Chartres. Das Gleiche ist der Fall bei dem nächsten Beispiele (Fig. 280). Die Schauseite ähnelt sogar durch ihre Einfachheit und durch die angewendeten Rundbogen sehr romanischen Bauten. Auch der südliche Turm hat noch wenig von gotischer Eigenart - der nördliche entstand erst im 16. Jahrhundert -, aber es ist doch schon das Aufstreben durch das Ueberwiegen senkrechter Gliederungen stark betont und in dem hohen, schlanken Dachhelm des Turmes kräftig zum Ausdruck gebracht. Eigentümlich ist die Anlage der drei Portale, die nicht wie sonst üblich vor Seiten- und Mittelschiff, sondern nur vor letzterem liegen. Im Jahre 1145 wurde der Bau, und zwar an der Schauseite begonnen und diese auch noch im 12. Jahrhundert vollendet. Das Langhaus und die übrigen Teile wurden erst im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert aufgeführt.
Hauptkirche zu Amiens. Sahen wir in den genannten Bauten Vertreter des Ueberganges von der romanischen Richtung zur Gotik, so erscheint bei der Hauptkirche zu
^[Abb.: Fig. 313. Inneres von S. Maria Novella in Florenz.] ¶