verschiedenen kaufmännischen Ausdrücke, über Geld- und Wechselverkehr, über das, was man von einer richtigen Buchführung verlangen muss u. a. m. Wo nun die Art des Geschäfts dem Lehrling nicht erlaubt, sich in den Fachwissenschaften praktisch auszubilden, sollte derselbe nie versäumen, sobald sich ihm Gelegenheit dazu bietet, einen praktischen Kursus in der Buchführung durchzumachen. Gerade diese Seite unseres Wissens ist rein theoretisch, ohne praktische Uebung kaum zu erlernen, und doch ist das spätere Gedeihen eines eigenen Geschäftes in ausgedehntem Maße abhängig von der Kenntniss alles desjenigen, was wir unter Kontorwissenschaften verstehen.
Weit eher ist ein Selbsterlernen einfacher analytischer Prüfungsmethoden möglich, und auch die Apparate und Utensilien, die wir zu einer solchen bedürfen, sind billig und leicht zu beschaffen. Von Apparaten ist nur erforderlich ein kleines Gestell mit etwa einem Dutzend Probirröhrchen, vielleicht ebensoviel Probirgläser, 1 bis 2 Kochfläschchen, 1 bis 2 kleinen Porzellanschälchen, eine kleine einfache Spirituslampe, ein einfaches Löthrohr, ein Stückchen Platinblech, ein Endchen Platindraht, einige Glasstabe zum Umrühren und schliesslich die nicht sehr zahlreichen, meist auch billigen Reagentien. Von letzteren sind für unsere Zwecke erforderlich (die beigefügten Zahlen bedeuten die Lösungsverhältnisse, unter welchen die festen, selbstverständlich chemisch reinen Körper in destillirtem Wasser aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9.
Eisenchloridlösung.
Eisenvitriol. (1 Th. Eisenvitriol, 1 Th. Wasser, 1 Th. verdünnte Schwefelsäure.)
Jodwasser.
Kaliumcarbonat 1:9.
Kaliumchromat 1:19.
Kaliumferrocyanid 1:19.
Kaliumferricyanid 1:19.
Kaliumjodid 1:9.
Kalkwasser.
Magnesiumsulfat 1:9.
Natriumphosphat 1:19.
Platinchlorid 1:19.
Quecksilberchlorid 1:19.
Schwefelammonium.
Schwefelwasserstoffwasser.
Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere vollständig mit Chlorwasserstoff gesättigt. Die hierdurch erzielte Lösung wird nach dem Absetzen durch Asbest filtrirt.)
Lackmuspapier.
Kurkumapapier. ¶
So lange es sich nur um den Identitätsnachweis und die Prüfung der Drogen handelt, giebt unser Buch bei alle den Artikeln, bei welchen eine Prüfung für uns von Wichtigkeit ist, genau Anweisungen. Und gerade diesen Zweig des Wissens sollte jeder Drogist, der es ernst mit seinem Fache meint, beherrschen und praktisch ausüben; er wird sich dadurch vor Schaden und mancherlei Unannehmlichkeiten schützen können. Wer sich darin üben will, beginne mit der Untersuchung einfacher Stoffe wie Natriumbicarbonat, Bleiweiss, Zinkweiss, Weinstein u. a. m. Sind die untersuchten Stoffe rein befunden, so mischt man die häufig vorkommenden Verunreinigungen selbst hinzu, um sie dann mittelst der Untersuchung nachzuweisen.
Später geht man zu schwierigeren Untersuchungen über, prüft fette Oele, Wachs und ähnliche Stoffe in gleicher Weise wie oben. Es sind das so interessante Arbeiten, dass Jeder, der sich nur einige Zeit damit beschäftigt, Interesse und Freude an denselben gewinnen muss und die, wie schon gesagt, für den Geldbeutel des Drogisten von grosser Wichtigkeit sind. Wer sich allmälig in diesen Untersuchungen ausgebildet hat, wird bald die Neigung in sich spüren, auch ihm unbekannte Stoffe untersuchen zu wollen, d. h. zur eigentlichen Analyse (s. chemische Einleitung) überzugehen. Es sind das Arbeiten, die allerdings über das Arbeitspensum eines Lehrlings hinausgehen, die aber, in späteren Jahren geübt, sehr grosses Interesse auch in praktischer Beziehung haben, da sie den Drogisten befähigt, Unbekanntes zu untersuchen und so noch mehr, als dies sonst der Fall sein würde, der Rathgeber in technischen Fragen zu sein. Wir geben in Nachstehendem einen kurzen analytischen Gang, der es ermöglicht, in einfacher Weise die häufiger vorkommenden Säuren und Basen mit Sicherheit aufzufinden.
Analytischer Gang.
Vorprüfung.
Soll ein unbekannter Körper analysirt werden, so kann man durch eine systematische Vorprüfung vielfach schon auf ganz bestimmte Spuren geleitet werden.
1. Man prüft das Aussehen, den Geruch und mit grosser Vorsicht auch den Geschmack des Stoffes. Charakteristische Färbungen, eigenthümlicher Geruch oder Geschmack geben ganz bestimmte Hinweise. Haben wir z. B. ein weisses Pulver vor uns, so schliesst das von vornherein eine ganze Reihe von Verbindungen, welche bestimmte, deutliche Färbungen tragen, aus, und wiederum weisen uns bestimmte Färbungen auf die Gegenwart von Körpern hin, denen diese Färbungen eigenthümlich.
2. Die Prüfung auf saure oder alkalische Reaktion: Ein wenig des zu untersuchenden Körpers wird mit Wasser angerührt und auf rothes ¶
und blaues Lackmuspapier gebracht. Nach dem Abspülen desselben zeigt sich: a) gar keine Einwirkung, beweist die Abwesenheit freier Säuren, saurer Salze, Alkalien, Alkalicarbonaten und Alkaliboraten; b) rothes Lackmuspapier wurde gebläut: Anwesenheit von Alkalien, Alkalicarbonaten oder Alkaliboraten; sind letztere zugegen, so lassen sie sich nach dem Ansäuern mit Salzsäure durch Kurkumapapier nachweisen; c) blaues Lackmuspapier wurde geröthet: Anwesenheit von freien Säuren oder sauer reagirenden Salzen, wie Alaun u. a. m.
3. Erhitzung des zu untersuchenden Körpers: A. auf dem Platinblech: Man erhitzt ein Körnchen der Probe auf dem Platinblech und beobachtet die dabei auftretenden Erscheinungen; a) schmilzt der Körper, deutet dies auf Salze mit Krystallwasser, Borate, Alaun etc.; b) der Körper verkohlt und verbrennt zuletzt: organische Verbindungen; c) der Körper verändert sich in der Färbung, wird dunkler: Metalloxyde; d) der Körper verflüchtigt sich: Ammon-, Quecksilberverbindungen, einige Arsen- und Schwefelverbindungen.
B. Erhitzung am Platindraht: Das Oehr eines Platindrahtes wird erwärmt, in die pulverförmige Substanz getaucht, damit etwas daran hängen bleibt, und dann in den ungefärbten Theil einer Spiritusflamme gehalten. Die Flamme färbt sich roth: Strontium, Lithium;
rosaroth: Calcium;
violett: Kalium;
gelb: Natrium;
grün: Baryum, Borsäure;
grünlich blau: Kupfer.
C. Erhitzung im Glasröhrchen. Ein Körnchen des Stoffes wird im Glasröhrchen erhitzt;
zeigen sich im kühleren Theil der Röhre schwarze Metallspiegel, so deutet dies auf Arsen oder Quecksilber;
gelbe Beschläge auf Schwefelverbindungen;
weisse Beschläge auf Ammonverbindungen, Quecksilberchlorid u. a. m. Auch der Geruch der hierbei entstehenden Dämpfe ist zu beachten.
D. Erhitzung vor dem Löthrohr. Man giebt etwas von dem zu untersuchenden Körper auf ein Stückchen Holzkohle und bläst mit der Löthrohrflamme darauf. Verpuffung zeigt salpetersaure, chlorsäure und jodsäure Salze an;
entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle;
zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden;
Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w.
4. Beobachtung der Färbung in der Boraxperle. Man verfährt hierbei folgendermaßen: Das Oehr eines Platindrahtes wird erhitzt, dann in gepulverten Borax getaucht und dieser in der Flamme so lange erhitzt, bis eine glasklare Perle entsteht. Diese taucht man nun in das zu untersuchende Pulver und erhitzt es abermals; es entstehen vielfach charakteristische Färbungen, und zwar: blaue Perle bei Kobalt, blaugrüne bei Kupfer, grüne bei Chrom, violett bei Mangan u. s. w. ¶
Hat man auf diese Weise die Voruntersuchung zu Ende geführt, so wird man in den meisten Fällen schon wichtige Fingerzeige über die Natur der vorhandenen Körper erhalten haben, und man geht nun zur Auflösung desselben über.
I. Lösung in Wasser.
Man übergiesst einen Theil des zu untersuchenden Körpers in einem Probirröhrchen oder Kochfläschchen mit destillirtem Wasser und erhitzt bis zum Sieden. Der Körper löst sich entweder ganz oder nur zum Theil; in letzterem Falle wird filtrirt, das Filtrat für sich untersucht und der auf dem Filter zurückbleibende Theil zur weiteren Untersuchung aufgehoben.
Die Löslichkeit oder Unlöslichkeit im Wasser entscheidet wieder über die An- und Abwesenheit verschiedener Körper. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid und Quecksilberchlorür, welche ganz unlöslich, und von Bleichlorid und Bleijodid, welche schwer löslich sind. Unlöslich in Wasser sind die Oxyde der Metalle, mit Ausnahme der Alkalimetalle, welche leicht löslich, und der alkalischen Erden, welche schwer löslich sind. Ferner die meisten Schwefelverbindungen der Metalle; die Borate, Silikate, Phosphate, Carbonate und Oxalate, sämmtlich mit Ausnahme der Alkalisalze, und endlich die oben unter in «Wasser löslich» angeführten Ausnahmen.
Prüfung der wässerigen Lösung auf Basen.
1. Man versetzt in einem Probirgläschen einige Gramm der Losung mit Salzsäure; es entsteht ein weisser Niederschlag, dieses deutet auf Silber-, Blei- oder Quecksilberoxydulverbindungen. Ist nur eine dieser Basen vorhanden, so ist bei Silber der Niederschlag käsig und in Ammoniak löslich;
bei Blei krystallinisch, in viel kochendem Wasser löslich;
diese Lösung wird durch Schwefelsäure weiss gefällt;
bei Quecksilberoxydul ist der Niederschlag pulverig und wird durch Ammoniak schwarz gefärbt.
Sind alle drei Basen neben einander vorhanden, so gelingt die oberflächliche Trennung in der Weise, dass man zuerst durch Auswaschen mit Ammoniak auf einem Filter das Chlorsilber in Lösung bringt; dann kocht man den Rückstand wiederholt mit reichlich Wasser aus, um das Chlorblei zu lösen und von dem durch das Ammoniak entstandenen Quecksilberoxydul zu trennen. Jede der drei Basen kann nun durch die ihnen eigenthümlichen Reaktionen noch besonders nachgewiesen werden.
2. Entstand durch Zusatz von Salzsäure kein Niederschlag, so setzt man zu der angesäuerten Lösung reichlich Schwefelwasserstoffwasser; entsteht ein Niederschlag, so kann dieser bestehen aus Arsen, Zinn, Antimon, ¶
Cadmium, Wismuth, Blei, Kupfer, Quecksilber und Silber. Der Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Schwefelammon behandelt, es lösen sich in diesem Schwefelarsen, Schwefelzinn und Schwefelantimon, ersteres zeigt eine goldgelbe, Schwefelantimon eine orangerothe, Schwefelzinn eine gelbe Färbung. Die Trennung der drei Körper neben einander ist eine ziemlich schwierige.
Unlöslich in Schwefelammon sind Cadmium, Wismuth, Blei, Quecksilber und Silber. Cadmium wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen, mit Jodkalium einen goldgelben Niederschlag, der sich in kochendem Wasser löst und beim Erkalten wieder auskrystallisirt. Kupfer verrath sich durch die Blaufärbung der ursprünglichen Lösung auf Zusatz von Ammoniak. Bei Gegenwart von Quecksilberoxydsalzen giebt die ursprüngliche Lösung mit Aetzkali einen gelben, mit Ammoniak einen weissen Niederschlag. Silber und Quecksilberoxydul sind, wenn man den Versuch unter 1 angestellt und nur das Filtrat desselben untersucht hat, schon als Chlorsilber und Quecksilberchlorür ausgeschieden,
3. War beim Versuch 2 kein Niederschlag entstanden, so versetzt man in einem dritten Reagenzgläschen einige Gramm der ursprünglichen Lösung mit Chlorammon und Ammoniak und zuletzt mit Schwefelammon. Es entsteht ein Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei Eisenoxydulsalzen fällt rothes Blutlaugensalz tief blau.
Kobalt und Nickel werden ebenfalls mit Schwefelammon schwarz gefällt, in der ursprünglichen Lösung wird Kobalt durch Natriumcarbonat rosenroth, Nickel hellgrün gefällt. Manganoxydul wird durch Schwefelammon fleischroth, Chrom grün, Zinkoxyd und Thonerde weiss gefällt. Um die beiden letzteren zu unterscheiden, giebt man zur ursprünglichen Lösung etwas Aetzkalilauge, es entsteht ein schmutzig weisser Niederschlag, der sich in überschüssiger Kalilauge löst. Setzt man zu dieser Lösung Schwefelwasserstoff, so wird Zinkoxyd weiss, Thonerde nicht gefällt.
4. Entstand bei Versuch 3 kein Niederschlag, so versetzt man in einem neuen Reagenzgläschen wieder ein wenig der ursprünglichen Lösung mit Chlorammon und Ammoniak und fügt dann Ammoniumcarbonatlösung hinzu. Es entsteht ein weisser Niederschlag bei Gegenwart von Baryt, Strontian und Kalk. Die ursprüngliche Lösung wird durch Gypswasser bei Gegenwart von Baryt sofort, bei Gegenwart von Strontian erst nach einiger Zeit weiss gefällt. Kalksalze geben hierbei keine Reaktion, werden aber aus der ursprünglichen Lösung durch Ammoniumoxalat weiss, krystallinisch gefällt. ¶
5. Entsteht bei Versuch 4 kein Niederschlag, so giesst man in die nach freiem Ammoniak riechende Flüssigkeit Natriumphosphat, es entsteht ein weisser, krystallinischer Niederschlag bei Gegenwart von Magnesiumsalzen.
6. Sind durch Versuche 1-5 überall negative Resultate erhalten, so schliessen wir daraus auf die Gegenwart der Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithion und Ammonium. Ammonsalze erkennt man beim Kochen der ursprünglichen Substanz mit Kalilauge, durch den Geruch nach Ammoniak. Kaliumsalze färben die Flamme violett und geben in ihren Lösungen mit Platinchlorid einen gelben, mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag, Natronsalze färben die Flamme gelb, Lithionsalze roth.
II. Lösung in Säuren.
Hat sich bei dem Versuche, den Körper in Wasser zu lösen, gezeigt, dass dies nicht oder doch nur zum Theil möglich war, so wird der auf dem Filter verbliebene Rückstand mit Zuhülfenahme von Säuren in Lösung zu bringen versucht. Man benutzt hierzu zuerst verdünnte Salzsäure, oder wenn auch hierdurch keine Lösung hervorgerufen werden kann, Salpetersäure. Hat man durch eine dieser Säuren eventuell unter Erwärmung eine Lösung erzielt, so wird dieselbe mit Wasser verdünnt und nun in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht.
III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper.
Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen;
Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak;
Bleisulfat schwärzt sich beim Uebergiessen mit Schwefelammon;
das grüne Chromoxyd verrath sich schon durch seine Färbung, wird es mit Salpeter und Soda zusammen geschmolzen, so giebt es eine in Wasser lösliche Schmelze, die, mit Bleiessig versetzt, einen gelben Niederschlag von Chromblei liefert.
Die Sulfate von Baryum, Strontium und Calcium lassen sich durch Glühen mit Natriumcarbonat und Kohle in lösliche Sulfide verwandeln, die dann weiter wie oben untersucht werden können. Kieselsäure und unlösliche Silikate lassen sich durch Glühen mit Natriumcarbonat aufschliessen. Die Schmelze wird mit Wasser ausgekocht und dann mit Salzsäure versetzt; es scheidet sich gallertartige Kieselsäure aus. ¶