Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band. ^[= # (Bändchen), in der Architektur Bezeichnung vorn flacher (Fig. 1 u. 2) oder gegliederter (Fig. ...]
[* 3]
Die genannten Schriftsteller
begründen ihre Ansicht damit, daß der Inländer, welcher sein Vermögen in russischen, englischen oder
italienischen Staatspapieren fruchtbringend anlegt, auch seinerseits zur Befriedigung der Bedürfnisse des Staats, dessen Existenz
und Einrichtung er seinen Zinsertrag verdankt, beitragen müsse.
Auch die Handelswelt rechnete bisher mit der Kouponsteuer
als einem gegebenen Faktor.
Der Bankier, welchem
Koupons ausländischer Papiere an Zahlungs Statt gegeben
oder verkauft werden, zieht seinen Kunden die betreffende Steuer ab, da ihm selbst wiederum bei der Einlösungsstelle diese
Summe gekürzt wird.
Gleichwohl hat das deutsche Reichsgericht neuerdings im entgegengesetzten Sinn erkannt.
Nach der Ansicht unsers obersten Gerichtshofs
ist der inländische Besitzer eines ausländischen Staatspapiers nicht verpflichtet, die von dem auswärtigen
Staat auferlegte Kouponsteuer zu tragen, es sei denn, daß dieselbe gleichzeitig mit der Emission verfügt wurde.
Hielte man an der bisherigen Auffassung der Nationalökonomen
und der Handelswelt fest, so müßte man dem ausländischen Schuldner ein Recht zugestehen, das dem Inländer zugehörige Eigentum
einzuziehen.
Dies wäre aber um so bedenklicher, als in geldarmen Ländern die Anleihen gerade auf das Kapital des Auslandes
gerichtet sind.
A. Z. in B. Mambour (richtiger Mambours) ist der Titel des Stadtvogts oder Schutzherrn, den sich die Stadt
Lüttich
[* 6] zum Schutz ihrer Freiheiten gegen den Bischof zuerst 1465 aus den benachbarten weltlichen Fürsten wählte.
Als solche hat sich die vor einiger Zeit verstorbene
FrauBertha Frederich, geborne Heyn, in Hannover, Witwe des ehemaligen hannöverschen Hofmalers Dr. med. Frederich, herausgestellt.
Einen kurzen Artikel über Golo Raimund wird der schon erwähnte Register- und Supplementband bringen.
Auf eine Anfrage, ob die Besitzer des EisernenKreuzes als »Inhaber« oder
als »Ritter« zu bezeichnen seien, hat die Generalordenskommission erwidert, daß bezüglich der Frage, inwieweit den Besitzern
des EisernenKreuzes das Prädikat »Ritter« gebührt, eine Allerhöchste Entscheidung nicht ergangen ist. Es stehe hiernach in
dem Belieben der beteiligten Personen, sich »Ritter« oder »Inhaber« dieser Auszeichnung zu nennen.¶
L.R. in Prag.
[* 12] Allerdings wird das Wort »Investition« auch im Sinn von »Kapitalanlage« gebraucht.
»Ihrem Begriff nach ist eine
Investition nicht eine Kapitalanlage im allgemeinen, sondern die Vermehrung der produktiven Kraft irgend eines Unternehmens
durch eine neue, dem alten Kapital hinzugefügte und mit ihm zur geschäftlichen Einheit erwachsende neue Kapitalanlage.«
v. W. in Berlin.
[* 13] Die Stadt Rom
[* 14] hat erst seit kurzem (1888) die Wölfin mit den beiden Säuglingen aus ihrem
Wappen
[* 15] entfernt, statt dessen den Wappenschild bekrönt und den SternItaliens
[* 16] links neben die Inschrift S. P. Q. R. gesetzt,
wie es unsre Abbildung auch bereits darstellt.
Das Sultanat Obbi oder Obbia an der ostafrikanischen Küste liegt im Somalland nördlich von der
Mündung des Flusses Dschuba (Juba) oder Webi.
Nach den italienischen Berichten hat der Landesherr die Schutzherrschaft Italiens
nachgesucht, und dieselbe ist ihm denn auch nach Prüfung der Verhältnisse zugestanden, die Thatsache aber in Gemäßheit
der Berliner
[* 17] Kolonialakte den Vertragsmächten mitgeteilt worden.
Die Italiener
beabsichtigen in Obbi eine Kohlenstation anzulegen und von hier Handelsverbindungen mit dem Innern anzuknüpfen.
Eine Spezialkarte
von »Sansibar
[* 19] und dem benachbarten Teil von Deutsch-Ostafrika« finden Sie im 14. Band. ^[= # (Bändchen), in der Architektur Bezeichnung vorn flacher (Fig. 1 u. 2) oder gegliederter (Fig. ...]
S. in Gotha.
[* 20] Neuere, bei Gelegenheit des hundertsten Geburtstags angestellte Untersuchungen haben ergeben,
daß AugustNeander nicht am 16., sondern am geboren ist.
Infolge der Blutthaten in Syrien (1860) ward Lavigerie mit einer Mission
in dieses Land betraut und dadurch allgemein bekannt, namentlich kam er in nahe Verbindungen mit dem französischen Kaiserhof.
Hier war er unermüdlich thätig,
er gründete neue Kirchen, Waisenhäuser für verlassene arabische Kinder und entwickelte einen außerordentlichen propagandistischen
Missionseifer, so daß er sehr bald in Konflikt mit dem damaligen Militärgouverneur von Algerien,
[* 24] Mac Mahon,
geriet.
Sie finden »Hydrokarbongas« unter dem StichwortWassergas. ^[= (Hydrokarbongas), Gasgemisch aus Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure, welche bei Einwirkung ...]
[* 34]
Einen Artikel über die »Problemkunst« finden Sie im
Register- und Supplementband, der sich unmittelbar an das Hauptwerk anschließen und neben dem »Register« der nicht als selbständige
Artikel vorkommenden Schlagworte auch die notwendig gewordenen Nachträge und Ergänzungen bringen wird.
Gouvernement im russ. Generalgouvernement der Steppe (Zentralasien),
[* 43] zu beiden Seiten des FlussesUral bis zum
KaspischenMeer und Aralsee, 364,537 qkm (6620 QM.) mit (1885) 527,601 Einw.
Die gleichnamige Hauptstadt, an der Mündung des Tschagan in den Ural, auf dem rechten hohen Ufer des letztern,
ist Sitz eines Kosakenhetmans, hat 7 Kirchen, 3 Moscheen, je eine höhere Schule für Knaben und für Mädchen, einen Kaufhof
und (1885) 26,055 Einw., die Pferdezucht,
[* 44] Fischerei,
[* 45] Kaviarbereitung und lebhaften Handel mit Fischereiprodukten, Vieh und importierten
europäischen Waren treiben. ist nicht nur für die Kosaken, sondern auch für die westliche Kirgisensteppe
Handelsmittelpunkt.
(griech.), die Vergiftung des Bluts mit Urin, resp. dem wichtigsten Bestandteil desselben, nämlich Harnstoff,
tritt ein, wenn die Abscheidung des Harns durch die Nieren unterbrochen ist und die durch den Harn ausscheidenden Stoffe im Blut
zurückbleiben. Namentlich geschieht dies bei der Brightschen Nierenkrankheit (vgl. Nierenentzündung)
und bei akuten Infektionskrankheiten. Außer der verminderten oder gänzlich unterdrückten Ab- und Ausscheidung des Harns,
welcher, wenn vorhanden, stets stark eiweißhaltig ist, äußert sich die Urämie auch noch durch die nach Harn riechenden Absonderungen,
namentlich durch den urinösen Schweiß, welcher, wenn er auf der Haut
[* 46] eintrocknet, einen pulverförmigen,
weißlichen Belag zurückläßt (Uridrosis).
Das Gehirn
[* 47] ist bei der Urämie stets schwer affiziert, denn Kopfweh, Schwindel, Angst und Unruhe, später Schlafsucht, lähmungsartige
Zustände, tiefe Betäubung (sogen. urämisches Koma) sind konstante Symptome der Urämie Gewöhnlich ist auch heftiges Fieber vorhanden.
Die Krankheit tritt fast immer ziemlich plötzlich ein in Form von urämischen Krampfanfällen, welche
oft eine große Ähnlichkeit
[* 48] mit epileptischen Anfällen darbieten können, sich jedoch dadurch unterscheiden, daß sie vorher
gesunde, nicht erblich belastete oder anEpilepsie leidende Personen befallen, daß sie nicht so plötzlich enden, sondern in
längere komatöse Perioden übergehen, und daß man wohl immer durch den stark eiweißhaltigen Harn ein
Nierenleiden feststellen kann.
Leichtere Grade der Urämie gehen vorüber, können sich aber je nach der zu Grunde liegenden Ursache
leicht wiederholen und deuten
auf schwere, nicht selten unheilbare Nierenaffektionen hin. Die urämischen Anfälle, welche bei Schwangern durch den Druck
des Uterus auf die Harnleiter mitunter zu stande kommen, gestatten die günstigste Vorhersage, da mit der
Entfernung des Kindes auch die Ursache der Urämie beseitigt wird. Tritt Urämie bei lange bestandenem Nierenleiden ein, wenn etwa schon
Wassersucht und allgemeine Blutarmut besteht, so ist sie von übelster Bedeutung und geht häufig unmittelbar in den Tod
über. Die Behandlung fällt zusammen mit der Behandlung der Nierenkrankheit, besteht vornehmlich in schweißtreibenden Mitteln,
besonders Einhüllung in wollene Decken, Dampfbädern, Abführmitteln.
Vgl. Leube, Die Behandlung der Urämie (Wiesb. 1883);
Landois,
Die Krampferscheinungen bei Urämie (Wien 1889).
U,Metall, findet sich, mit Sauerstoff verbunden, als Uranpecherz (Oxyduloxyd), Uranocker (Oxydhydrat),
ferner in einigen seltenen Mineralien,
[* 49] wie Liebigit (kohlensaures Uranoxyd mit kohlensaurem Kalk), Johannit (schwefelsaures
Uranoxyd) und Uranglimmer (phosphorsaures Uranoxyd mit phosphorsaurem Kalk oder phosphorsaurem Kupferoxyd). Aus Uranchlorür
durch Natrium abgeschieden, ist Uran eisenfarben, wenig hämmerbar, spez. Gew.
18,4, Atomgewicht 240, läuft an der Luft gelblich an, hält sich sonst aber unverändert, verbrennt beim
Erhitzen an der Luft zu Uranoxyduloxyd und gibt mit verdünnter Schwefelsäure
[* 50] und Salzsäure grüne Lösungen. Es ist zweiwertig
und bildet mit Sauerstoff ein Oxydul UO2 , ein Oxyd (Säureanhydrid) UO3 und ein Oxyduloxyd U3O8
. Zur Darstellung von Uranverbindungen wird gepulvertes Uranpecherz mit gebranntem Kalk geröstet, wobei
sich Uranoxydkalk bildet.
Das Röstgut wird mit verdünnter Schwefelsäure ausgezogen und die Lösung nach Zusatz von etwas Eisenchlorid mit überschüssiger
Soda versetzt. Hierbei werden Eisen,
[* 51] Kalk und andre das Uranpecherz verunreinigende Metalle gefällt, während Uranoxydnatron
Na2U2O7 ^[Na2U3O8] in Lösung geht. Wird die Lösung siedend mit Schwefelsäure neutralisiert und mit heißem
Wasser ausgewaschen, so erhält man lichtgelbes Urangelb, während ein orangefarbenes Urangelb aus der möglichst heißen
Lösung durch Ätznatronlauge gefällt wird. Ganz reines Urangelb trocknet zu einer durchscheinenden Masse. Man benutzt es
in der Porzellan- und Emailmalerei und zur
¶
mehr
Erzeugung eines gelblichgrünen, etwas trüben, durch Fluoreszenz
[* 53] grünlich schillernden Glases (Uran-, Anna-, Kanarienglas),
welches zum Verglasen photographischer Arbeitsräume benutzt wird, da es die leuchtenden, nicht aber die chemisch wirksamen
Lichtstrahlen durchläßt. Schließt man das Uranpecherz wie angegeben auf, verwendet aber statt kohlensauren Natrons kohlensaures
Ammoniak und fällt die Lösung mit verdünnter Schwefelsäure, so erhält man gelbes Uranoxydammoniak (NH4)2U2O7
^[(NH4)2U2O7], welches als Uranoxydhydrat in den Handel kommt und zur Darstellung andrer Uranpräparate, zu gelben
Glasflüssen für Glasuren, Glasmalerei
[* 54] und Email und zu schwarzen Porzellanfarben unter der Glasur benutzt wird, da es sich im
Scharffeuer der Porzellanöfen in äußerst feuerbeständiges Uranoxyduloxyd verwandelt.
Die Uranoxydsalze sind gelb, grünlich schillernd; die löslichen reagieren schwach sauer, schmecken herb, kristallisieren
zum Teil leicht und werden beim Glühen zersetzt. Salpetersaures Uranoxyd UN2O8 bildet große Kristalle
[* 55] mit 6 MolekülenKristallwasser, ist sehr leicht löslich in Wasser, auch in Alkohol und Äther, verwittert etwas, wird durch
Licht
[* 56] zersetzt, hinterläßt beim Erhitzen Oxyd, dann Oxyduloxyd, dient in der Photographie und in der Porzellanmalerei
zur Erzeugung von Porzellanlüster. Uran wurde 1789 von Klaproth entdeckt, und Peligot stellte 1841 das Metall selbst dar. In den
30er Jahren kam Uranpecherz als Material zur Darstellung von Uranpräparaten in den Handel, und gegenwärtig werden
solche in Joachimsthal nach dem oben angegebenen, von Patera herrührenden Verfahren verarbeitet.
Sammelname für eine Reihe äußerlich sehr ähnlicher Mineralien aus der Ordnung der Phosphate, welche
calcium-, baryum- oder kupferhaltige Uranphosphate oder -Arseniate darstellen. Sie kristallisieren im quadratischen oder rhombischen
System und bilden tafelartige, einzeln aufgewachsene oder zu kleinen Drusen
[* 57] vereinigte Kristalle. Die dunklern
grünen Nüancen sind für die kupferhaltigen, die hellern grünen und die gelben Farben für die calcium- und baryumhaltigen
Spezies charakteristisch. Alle sind glasglänzend, auf der Spaltungsfläche perlmutterglänzend, Härte 1-2,5, spez. Gew. 3-3,6.
Die chemische Zusammensetzung der hierher gehörigen Mineralien zeigt folgende Übersicht:
dann eine der neun Musen,
[* 62] unter welchen sie später über die Wissenschaft der Stern- und Himmelskunde
gesetzt war, dargestellt auf Denkmälern, wie sie das
Horoskop
[* 63] stellt (mit einem Stab
[* 64] auf die Himmelskugel weisend);
Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, eingesprengt, angeflogen, sehr feinerdig, gelb,
matt oder schimmernd. Es besteht aus ziemlich reinem Uranhydroxyd.
nach griech. Mythus der Sohn und Gemahl der Gäa, die von ihm die Titatanen ^[richtig: Titanen], Kyklopen
[* 70] und Hekatoncheiren gebar. Er schloß seine Kinder gleich nach ihrer Geburt in den Tartaros ein (s. Titanen). Von Gäa gereizt,
empörten sich aber seine Söhne gegen ihn, und Kronos entmannte ihn. Aus dem zur Erde gefallenen Blut entsproßten
die Erinnyen,
[* 71] die Giganten und die melischen Nymphen; das abgeschnittene Glied
[* 72] aber warf Kronos ins Meer, und aus dem sich darum
setzenden Schaum ging Aphrodite (daher »Aphrogeneia«, d. h.
Schaumgeborne) hervor. Kronos ward an Uranos'. Statt Herrscher.
(Uranin, Pechblende, Nasturan), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral, findet sich
aber meist derb und eingesprengt, auch nierenförmig von stängeliger u. krummschaliger Struktur, es ist pechschwarz, undurchsichtig,
fettglänzend, aber auch durchscheinend, rötlichgelb bis hyacinthrot, Härte 3-6, spez. Gew. 4,8-8. Diese
und die gleichzeitigen Schwankungen in der chemischen Zusammensetzung führen zu der Annahme, daß es sich hier um chemisch
verschiedene Substanzen handelt.
Die ganze über 2400 Mill. Meilen lange, gegen die Erdbahn nur um 46' 28'' geneigte Bahn durchläuft er in der Zeit von 84 Jahren 5 Stund. 41 Min. 36 Sek.;
er legt daher im Mittel 0,9 Meile in der Sekunde zurück, noch nicht ¼ des gleichzeitigen Wegs der Erde.
Der Erde nähert er sich zur Zeit seiner Opposition bis auf 364 Mill. Meilen, während er in der Konjunktion um 404 Mill. Meilen
von ihr entfernt ist. Dem entsprechend schwankt der scheinbare Durchmesser des Uranus zwischen 4,3 und 3,5 Bogensekunden,
im Mittelist er 3,9''. Mit bloßem Auge ist der Uranus nur unter besonders günstigen Umständen als Stern 6. Größe
sichtbar.
Die Sonne erscheint auf dem Uranus unter einem 19mal kleinern Winkel
[* 82] als bei uns, wenig über zweimal so groß, als wir Jupiter
in seiner größten Nähe sehen; die Lichtintensität der Sonne beträgt daher auf dem Uranus nur 0,003 von der
bei uns stattfindenden. Der Durchmesser des ist gleich 4,221 Erddurchmessern oder 60,000 km; an Volumen übertrifft er die
Erde 75¼-, an Oberfläche 19½mal. Die Masse, welche man aus den ersten Trabantenbeobachtungen 1/17918 der Sonnenmasse fand,
beträgt nach Newcomb1/22600; die mittlere Dichte ist 0,21 von der der Erde, also ungefähr der des Wassers
gleich.
Die Schwere auf der Oberfläche ist, abgesehen von der Wirkung der Zentrifugalkraft,
[* 83] etwa 0,88 von der auf der Erde. W. Herschel
vermutete eine auch durch Beobachtung der neuesten Zeit angedeutete bedeutende Abplattung, welche von Mädler auf 1/10,28 bestimmt
wurde; doch fehlt eine zuverlässigere neuere Bestimmung dieser Größe. Über die Rotation des Uranus um seine
Achse ist nichts Näheres bekannt. Nach den Beobachtungen W. Herschels war man früher geneigt, sechs, auch sogar acht Uranusmonde
anzunehmen. Durch die BeobachtungenNewcombs 1874 und 1875 in Washington
[* 84] ist aber festgestellt, daß der Uranus nur vier Monde hat,
bei denen die bedeutenden Neigungen ihrer Bahnen gegen die Erdbahn besonders bemerkenswert sind.