Abraum
,
im Bergwesen die eine Lagerstätte nutzbarer Fossilien bedeckenden unnützen Erdarten oder tauben Gesteine, [* 2] welche weggeräumt werden müssen, um die Lagerstätten zu entblößen;
in der Forstwissenschaft das beim Holzschlagen abfallende Reisholz (Abfallholz, bei Nadelholz 5-10, bei Laubholz 12-15 Proz. des Gesamtertrags), auch eine völlig abgeholzte und gerodete Waldfläche.