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Geschosse, die durch eine beim Abfeuern erfolgende Ausdehnung ihres hintern
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(Sprenggeschosse), Hohlgeschosse, gefüllt mit einer Sprengladung, die entweder
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(lat., "Herauszieher", auch Ejektor, "Auswerfer"), Vorrichtung
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1) Johann Ernst Ludwig, namhafter Tierarzt, geb. 20. April 1805 zu Rudolstadt,
Falkonet, s. Falke
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1) Johann Ernst Ludwig, namhafter Tierarzt, geb. 20. April 1805 zu Rudolstadt,
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ein Maschinenteil aus elastischem Material (Stahl, Messing, Holz, Kautschuk
♦ Johann Georg Heinrich, Popularphilosoph, geb. 15. Mai 1740 in dem baireuthischen
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(Kolubrine, franz. Couleuvrine), altes Geschütz, dessen Rohr bei gleichem
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veralteter Ausdruck für Feldgeschütze.
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(spr. fihnjĕn feir), s. Feuer, flüssiges.
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Feuerwerkskörper, bestehen aus einem Beutel von Zwilch, mit angefeuchtetem
Feuer, flüssiges
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im militärischen Sinn das Schießen aus Feuerwaffen, daher Feuerwirkung die
♦ (Fenian fire, Liquid fire), eine im amerikanischen Krieg 1852-55 zu Kriegszwecken
Feuerhöhe der Laffetten
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sind die Fernwaffen, aus denen man mittels Pulver schießt, d. h. Geschosse
Feu lorrain, s. Feuer, flüssiges
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im militärischen Sinn das Schießen aus Feuerwaffen, daher Feuerwirkung die
♦ (Fenian fire, Liquid fire), eine im amerikanischen Krieg 1852-55 zu Kriegszwecken
Flamberg *
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(franz. Flamberge), Name der um den Anfang des 15. Jahrh. in Frankreich und
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das zu Ende des 17. Jahrh. eingeführte und nach dem Feuerstein (Flint) benannte
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für Benutzung im Steinschloßgewehr zugerichtete Stücke Feuerstein, s. Handfeuer
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in der Heraldik ein Paar als Helmzier dienender Adlerflügel, die nicht natürlich
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der Weg, den das aus einer Schußwaffe fortgetriebene Geschoß von der Mündung
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(spr. fugād, Fougasse, franz.), Flattermine und Steinmine, s. Mine.
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(Granen, Kraneln), die beiden stumpfen Eckzähne im Oberkiefer des Rotwildes.
♦ Gebirgsübergang der Schwyzer Alpen (1393 m), verbindet das Alpthal (und dadurch
- Hocken
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Karl, Ritter von, österreich. Nationalökonom und Staatsmann, geb. 18. März
Fusil
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(von gellen, in der Bedeutung von "abprallen"), ein Schuß aus glattem
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im allgemeinen jeder Wurfkörper, im besondern der mittels Fernwaffen nach
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die Leistung eines Geschosses, welche es infolge seines Verschießens hervorbringt
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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diejenigen Gerätschaften, welche zum Laden, Richten und Abfeuern des Geschützes
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im allgemeinsten Sinn Benennung jeder Trutzwaffe (daher "Wehr und Waffen
♦ (Gewehre, Gewerfe), die im Unterkiefer befindlichen Hauzähne der männlichen
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Privat- oder Staatsanstalten zur Anfertigung von Feuergewehren, im weitesten,
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Brandkugeln (s. d.), deren Satz noch einen Zuschlag von Ätzsublimat, arseniger
Glaiven
Gleve *
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(Gläfe, Schwertgleve), der Hellebarde ähnliche Waffe des 12. bis 16. Jahrh.,
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rotglühend gemachte Vollkugeln, welche aus glatten Kanonen gefeuert wurden,
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(vom ital. granata; frz. grenade, auch obus), die eisernen Hohlgeschosse.
Granathagel, s. Granaten
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(vom ital. granata; frz. grenade, auch obus), die eisernen Hohlgeschosse.
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im allgemeinen glatte Kanonen, aus welchen neben den Vollkugeln oder statt
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s. Schrapnells.
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gegen Ende des 17. Jahrh. s. v. w. Haubitze, dann ein vom General v. Hoyer
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wird zuerst 330 unter Konstantin d. Gr. genannt, nach Hoyer eine von Kallinikos
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1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März
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(Haken, franz. Arquebuse à croc), Handfeuerwaffe seit Mitte des 15. Jahrh.,
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ehemals kleine, mit einem Flintenschloß versehene Mörser: welche hinten
Hakets *
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
Handgranaten, s. Granaten
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(vom ital. granata; frz. grenade, auch obus), die eisernen Hohlgeschosse.
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früher Etablissements, jetzt Artilleriewerkstätten (s. d.), in denen die
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(v. tschech. haufnice), ursprünglich eine hölzerne Schleuder zum Werfen
Hebekasten, s. Kriegsmaschinen
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bei den Alten, insbesondere den Griechen, Makedonien und Römern, Hilfsmittel
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eine hölzerne Scheibe, deren untere Kante nach dem Kessel des Mörsers abgerundet
Heckenfeuer, s. Feuer
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im militärischen Sinn das Schießen aus Feuerwaffen, daher Feuerwirkung die
♦ (Fenian fire, Liquid fire), eine im amerikanischen Krieg 1852-55 zu Kriegszwecken
Hellebarte
Hinterlader, s. Geschütze u. Handfeuerwaffen
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
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Vorrichtungen, welche in ihrem Äußern gewöhnlichen Gebrauchsgegenständen
Hohlgeschoß, s. Bombe
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(franz. Bombe, engl. Shell, Bomb), eiserne Hohlkugeln glatter Mörser (s.
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die im Bug eines Kriegsschiffs aufgestellten Geschütze (Bugarmierung), meist
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Seelendurchmesser der Feuerwaffen, ausgedrückt für Geschütze in Zentimetern
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das Regulieren der äußern Durchmesser metallener Patronenhülsen auf der
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(altd. chámara, v. lat. camera, "Gewölbe, gewölbtes Zimmer"),
♦ im Militärwesen der Aufbewahrungsort für die Bekleidungs- und Ausrüstungsstück
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s. Kammer (milit.).
Kammerstücke, s. Geschütz
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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(franz. carabine), ein für den bequemen Gebrauch der Kavallerie verkürztes
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(franz.), ältere Brandkugel (s. d.), auch das Gerippe zu Leucht- und Brandkugeln
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12-68pfündige Schiffsgeschütze von 6-9 Kaliber Länge, statt der Schildzapfen
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Artilleriegeschoß, welches aus einer cylindrischen Blechbüchse besteht
Kartätschgranaten, s. Granatkartätschen
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s. Schrapnells.
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aus der Bombarde hervorgegangenes Geschütz größern Kalibers (24 Pfünder
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jeder Schuß, bei dem die Visierlinie parallel zur Seelenachse des Geschützes
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van, niederländ. Künstlerfamilie, von welcher folgende Mitglieder die bekanntest
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früher gebrauchtes Geschoß (s. d.), aus zwei mittels einer Kette verbundenen
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älteste Hieb- und Wurfwaffe aller Völker, auch nationale Waffe des germanischen
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(in Österreich Grinsel), scharfe Vertiefung oder Erhöhung, besonders dreieckiger
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im Gegensatz zum Geschütz die Handfeuerwaffe (s. d.).
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Behältnis für die Pfeile der Bogenschützen (vgl. Bogen, mit Abbildung).
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im Maschinenbau Körper, welche sich in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel
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(Kolubrine, franz. Couleuvrine), altes Geschütz, dessen Rohr bei gleichem
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glatte gußeiserne Geschütze großen Kalibers (bis 20 Zoll) der Vereinigten
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bei Vorderladungsgewehren ein an den Ladestock anzuschraubendes, einem doppelten
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(ital.), bersten, zerspringen (z. B. von Hohlgeschossen); auch elend umkommen,
Kriegsrakete, s. Raketen
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(vom ital. rocchetta, Kriegsraketen), den gleichnamigen, in der Kunstfeuerwerkerei
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(franz. Butte), Erdaufwurf, vor welchem Scheiben aufgestellt werden, nach
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Platz, auf dem die Geschosse glatter Geschütze in prismatischen oder pyramidalen
Kugelspritze, s. Geschütz
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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am Ladestock befestigte Stahlschraube zum Einbohren in Bleigeschosse, ist
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konischer oder cylindrischer Stab zum Hinabstoßen der Ladung in den Lauf
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(Vorladung, Citation), die an eine Person gerichtete Aufforderung zum Erscheinen
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(Laffete, v. franz. l'affût), Gerüst, in welchem das Geschützrohr beim
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(lat. lancea), Angriffswaffe für Reiter, wie die Pike (s. d.) für das Fußvolk,
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bei den Vögeln und manchen Säugetieren derjenige Teil des Beins, auf welchen
♦ Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Hersbruck, an der
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eine Sorte Schrot von 3-3,5 g Korngewicht; auch Kugeln, die ohne Widerstand
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Geschosse glatter Haubitzen und Mörser (s. d.), welche im Festungskrieg zur
Lothringisches Feuer, s. Feuer, flüssiges
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im militärischen Sinn das Schießen aus Feuerwaffen, daher Feuerwirkung die
♦ (Fenian fire, Liquid fire), eine im amerikanischen Krieg 1852-55 zu Kriegszwecken
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ein lose gedrehter, 10-15 mm starker Strick aus Flachs- oder Hanfwerg, welcher
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(mittellat. manga, manganum), Wurfmaschine, ähnlich der Balliste der Alten,
Mausergewehr, s. Handfeuerwaffen
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
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(franz., spr. -tráj), der Kartätschenhagel; Mitraillade, das Niederschießen
Mitrailleuse, s. Geschütz
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
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Gefäß, worin mittels einer Keule allerlei Gegenstände zerstoßen und zerrieben
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mit Pulver gefüllte Gefäße, welche durch denjenigen, der sie berührte,
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1) Christian, Maler, geb. 29. Sept. 1805 zu Hamburg, Sohn eines Miniaturmalers,
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(franz., spr. musk'tóng), kurze Muskete (s. d.), ein Feuergewehr, mit welchem
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(lat.), die Gesamtheit aller Gegenstände, welche zum Schießen aus Feuerwaffen
Munitionsdepot, s. Munition
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(lat.), die Gesamtheit aller Gegenstände, welche zum Schießen aus Feuerwaffen
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(franz. Mousquet, vom mittellat. muscetus, "Sperber"), ein Luntenschloß
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(Musketonner), früher kleines Geschütz von ca. 4,5 cm Kaliber, welches Kugeln
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(Totenorgel), früher gebräuchliches, aus mehreren Läufen bestehendes Geschütz
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(slaw.), langer, gerader oder doch nur an der Spitze wenig gekrümmter Degen
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(franz., spr. -koll), rückprallsweise, besonders beim Billard und in der
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(spr. -sĭäng), s. v. w. Pariser Formation; eine Art Stoßdegen, dreischneidig,
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(böhmischer Ohrlöffel), bis ins 18. Jahrh. gebräuchliche hellebardenähnliche
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(franz., spr. pass-wolang), jemand, der nur vorübergehend eine Stellung einnimmt,
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(kalibermäßige Kugeln), Kugeln, welche den innern Durchmesser eines Gewehrs
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(mittellat., "Vorbild, Musterform, Modell"), Schraubengewinde, welches
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(ital., Boffesen, Setztartschen), im Mittelalter die 2 m hohen, 1 m breiten,
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(lat., "Erschütterung"), im allgemeinen die Entzündung eines Knallprä
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ein Feuergewehr mit einem Perkussionsschloß (s. d.).
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Federschloß mit Schlaghahn an Handfeuerwaffen, früher auch an Marinegeschützen,
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kleiner Mörser mit Zündloch im Boden, der mit Pulver gefüllt, vermöge
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(mittellat.), Steinwurfgeschütz.
Pétrinal *
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(franz. Poitrinal, spr. poa-), eine zwischen Arkebuse und Pistole stehende
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1) Christoph Karl Ludwig, Freiherr von, geistlicher Liederdichter, geb. 20.
Pierrier
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Speer, Spieß, im Gegensatz zur Lanze (Gleve) der Ritter die 3,5-4 m lange
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(ital. Pistóla), kurze, mit Einer Hand zu führende Handfeuerwaffe mit stark
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(franz., spr. -óng), Pumpenstock, Ziehstange; bei Perkussionsgewehren der
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(Plaute), kurzer, breiter Degen.
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(franz., spr. pongtóng, Brückenschiff), ein flaches, offenes Fahrzeug aus
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Feuerwaffen, deren Konstruktion ein genaues (präzises) Schießen auch auf
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ein Schuß, bei dem das aufschlagende Geschoß abprallt und weiterfliegt;
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der Vorderwagen der Geschütze und Munitionswagen, trägt hinter der Achse
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flaschenförmiges Gefäß von Horn, Holz oder Blech, worin Jäger ihren Pulverbeda
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Blechgefäß zum Abmessen bestimmter Gewichtsmengen Schießpulvers.
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(vom ital. rocchetta, Kriegsraketen), den gleichnamigen, in der Kunstfeuerwerkerei
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(deutsches Schloß), in Nürnberg 1517 erfundenes Feuergewehrschloß, dessen
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(vom ital. rocchetta, Kriegsraketen), den gleichnamigen, in der Kunstfeuerwerkerei
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(franz.), bestreichend. Eine Flugbahn ist r., wenn sie sich möglichst wenig
Razert
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im 17. Jahrh. gebräuchlicher Schuß aus einem Mörser, welcher in der Mitte
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(franz., spr. rökül), Rückstoß, Rücklauf, besonders einer Schußwaffe,
Remingtongewehr, s. Handfeuerwaffen
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
--
kleine Bleikugeln (Posten, Röller) zur Herstellung von Kartätschschüssen,
Repetirgewehr, s. Handfeuerwaffen
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
--
(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
--
dünne eiserne Stäbchen, die zum Bezeichnen der Richtungslinie für Geschütze
--
der Winkel zwischen der Seelenachse eines Geschützrohrs und der Horizontalen;
Rikochetiren
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beim Schießen aus Geschützen und Handfeuerwaffen diejenige Kraft, welche
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Sammlung alter, merkwürdiger Waffen und Kriegsgeräte, besonders in Schlössern
Rundtartsche, s. Schild
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Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistori
♦ in der Jägersprache die vom Suhlen und Maalen auf den Blättern der starken
--
Hiebwaffe mit gekrümmter Klinge der Reiter und in den meisten Armeen der
Sattelprotze
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Transportfahrzeug der Festungsartillerie für schwere Geschützrohre.
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der Kosakensäbel ohne Korb, mit hölzerner Scheide an Schleppriemen, die
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allgemein das Forttreiben von Geschossen mit Hilfe einer bewegenden Kraft,
--
im allgemeinen jedes gefäßartig geformte Transportmittel zu Wasser, mit
♦ in der Baukunst ursprünglich der für die Laien bestimmte mittlere, größere
♦ und Geschirr, das ganze Inventarium, insbesondere das Fuhrwerk und dessen
--
Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistori
♦ in der Jägersprache die vom Suhlen und Maalen auf den Blättern der starken
Schildzapfen, s. Geschütz
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(hierzu Tafeln "Geschütze I u. II"), Feuerwaffe von solcher Schwere,
--
Wurfwaffe, aus einem langen, in der Mitte breiten Lederstreif oder aus einem
--
ursprünglich kurzer Spieß mit breiter Spitze als Saufänger, im 16. Jahrh.
--
zum Hieb und Stoß bestimmte Waffe mit gerader, breiter Klinge. Schwerter
Setztartschen, s. Pavesen
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(ital., Boffesen, Setztartschen), im Mittelalter die 2 m hohen, 1 m breiten,
Shrapnels, s. Granatkartätschen
--
s. Schrapnells.
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(Currus falcatus), zwei-, im Mittelalter (Ribaudequin) vierräderiger Wagen,
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Geschosse gezogener Handfeuerwaffen mit kegelförmiger Spitze.
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(spr. spongtóng, Esponton, franz.), eine Halbpike nach Art der Hellebarde
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zwei durch eine eiserne Stange mit Gelenk verbundene Voll- oder Halbkugeln,
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Leinwandsäckchen, mit einem Brandsatz gefüllt, dem Federn, Hornspäne und
Stilet
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(ital.), ein früher zur Entzündung von Geschützladungen dienendes Ende
--
Hieb- und Wurfwaffe, bei den Römern als securis gebräuchlich, im Mittelalter
Streitwägen
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Die Thätigkeit der Geschützkonstrukteure ist jetzt im wesentlichen darauf
Sturmbock, -brücke, -dach, s. Kriegsmaschinen
--
bei den Alten, insbesondere den Griechen, Makedonien und Römern, Hilfsmittel
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seit dem 13. Jahrh. viereckiger Schild, namentlich bei Turnieren gebräuchlich,
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den Zünder für Hohlgeschosse auf eine bestimmte Brennzeit stellen; s. Zündung.
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(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
--
Zimmergewehr von so kleinem Kaliber, daß die Gase eines stark geladenen Zündhüt
Tragweite der Feuerwaffen
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sind die Fernwaffen, aus denen man mittels Pulver schießt, d. h. Geschosse
--
ein Geschützrohr durch Eintreiben eines vierkantigen, mit Widerhaken versehenen
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(franz. visière), bei den Feuerwaffen die am hintern Ende des Laufs angebrachte
--
(altdeutsch Wapen), Werkzeuge zur Schädigung des Feindes oder zum Schutz
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eine Handfeuerwaffe für den Festungskrieg, welche ihres großen Kalibers
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dient bei bronzenen Hinterladungsgeschützen zum Reinigen der Seele von Blei
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Schießgewehr, bei welchem das Geschoß durch verdichtete Luft aus dem Lauf
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(lat., griech. Katapeltes), armbrustähnliches Torsionsgeschütz der Alten.
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als Angriffswaffe der römischen Legionssoldaten, s. Pilum; W. der Germanen,
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das zuerst bei den franz. Fußjägern, dann in mehreren Armeen eingeführte
--
ein Aufbewahrungsgebäude für Waffen aller Art. Stehen mit dem Z. auch Werkstätt
--
aus Kupfer- oder Messingblech gepreßte Kapseln zur Aufnahme der Zündmasse,
Zündnadelgewehr, s. Handfeuerwaffen
--
(hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den
--
Zündmittel zum Entzünden von Feuerwerkskörpern und Explosivstoffen; gewöhnlich
--
Vorrichtungen zum Entzünden der Geschütz- und Sprengladungen wie überhaupt