Grundzapfen, s.
Spurzapfen
--
(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
Injektor, s.
Dampfkessel
--
(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
Kammrad
--
(Stirnrad), ein Zahnrad, bei welchem die Zähne in der Ebene des Rades, also
Katarakt
--
(Katarrhakt, griech.), Wasserfall, besonders großer Flüsse, wie des Nils
Katze *
--
(Felis L., hierzu Tafel "Katzen"), Säugetiergattung aus der Ordnung
♦ in der Befestigungskunst s. v. w. Kavalier; im Kriegswesen ehedem (lat. catus
Kegelräder
--
Zahnräder, deren Zähne auf die Mantelfläche eines abgestutzten Kegels gestellt
Kloben
--
ein Gehäuse, worin eine oder mehrere Rollen drehbar sind (auch Flasche oder
Knierohr
--
eine knieförmig gebogene Röhre.
Kolben
--
im Maschinenbau Körper, welche sich in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel
Kreuz
--
(lat. Crux), ein aus zwei sich schneidenden Balken gebildeter Körper und
♦ Sternbild, s. Südliches Kreuz.
♦ ein zur Gemeinde Lukatz gehöriger wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im preuß.
Kronrad
--
Zahnrad, bei welchem die Zähne senkrecht auf der Ebene des Rades stehen.
Krummzapfen, s.
Kurbel
--
(Krummzapfen), Maschinenteil, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
Kuppelung
--
Gebrüder Mannesmann in Remscheid haben eine neue Art von K. erfunden, welche
Kurbel
--
(Krummzapfen), Maschinenteil, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
Lager
--
(lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz
♦ in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung
Laternengetriebe
--
Getriebe, bei welchen die Zähne aus runden Stöcken bestehen, die zwischen
Moderator
--
(lat.), an einer Maschine der Teil derselben, mittels dessen man die Bewegung
Nabe, s.
Rad
--
eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
Odontograph
--
(griech.), Apparat zum Vorzeichnen der Zahnkurven bei Zahnrädern auf Papier
Rad
--
eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
Radwelle
--
s. v. w. Welle (vgl. Rad an der Welle); auch Abkürzung für Wasserradwelle,
Räderwerke
--
(Rädergetriebe), Verbindungen von Rädern und Radwellen (s. Rad) derart,
Regulator
--
(lat., "Regler, Ordner"), eine Sammelbezeichnung für technische
Riemenräderwerk
--
(Riementriebe, Riemenscheibentriebe), Verbindungen von Rädern durch umgelegte
Rolle
--
eine der sechs einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus
♦ Glättmaschine, s. Kalander und Mange.
♦ heißt im Theaterwesen die einzelne Partie eines Stücks, welche einem Schauspiele
♦ (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer
♦ Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte
Schwimmer, s.
Dampfkessel
--
(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
Schwungrad
--
an einer Maschinenwelle (Schwungradwelle) befestigtes und mit dieser rotierendes
Spurzapfen
--
(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
Stiefel
--
altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm
Stirnzapfen
--
am Ende einer Welle etc. befindliche Zapfen, bei welchen der Druck rechtwinkelig
Stopfbüchse
--
(Stopfbuchse), Maschinenelement, welches eine Öffnung in einer Gefäßwand
Stützzapfen
--
Zapfen, bei welchem der Druck zum größten Teil in der Längenrichtung desselben
Tragzapfen
--
Zapfen, bei welchen der Druck größtenteils in der Richtung rechtwinkelig
Transmission
--
(lat.), Übersendung; im Erbrecht die Übertragung einer angefallenen, aber
Treibriemen
--
(Transmissionsriemen), bandförmige Riemen zum Betrieb der Riemenräderwerke
Trilling
--
(Drehling, Stockgetriebe), ein größeres Getriebe, bei dem die Getriebstöcke
Ventil
--
(v. lat. ventus, Wind), mechanische Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen
Ventilhahn
--
von Jauck erfundene Vereinigung sämtlicher Ventile einer Pumpe oder Feuerspritze
Vorgelege
--
(Zwischenmaschinen, Zwischengeschirr, gangbares Zeug), Vorrichtungen, um die
Welle
--
als Maschinenelement ein drehbar gelagerter, meist cylindrischer Rotationskörper,
♦ Fluß, s. Uëlle.
Zahnräderwerk
--
Verbindungen von Zahnrädern zum Zweck der Übertragung von Bewegung. Das
Zapfen
--
Umdrehungskörper an Maschinenteilen (Achsen, Wellen, Hebel, Stangen etc.
♦ (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume
Motoren.
Motoren
--
Nach einem Vorschlag von v. Jhering sollen Explosivstoffe zur Arbeitsleistung
Akkumulatoren
--
von Armstrong erfundene Apparate, welche zunächst bestimmt waren, das für
Ausblasen *
--
(Abblasen) von Dampfkesseln, eine Arbeit zur Entfernung von Schlamm und lockerm
Dampfkessel
--
(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
Dampfmaschine
--
(hierzu Tafel "Dampfmaschine I und II"), eine Kraftmaschine, die
Feuerbüchse
--
(Feuerbox, Feuerkiste), der die Feuerung enthaltende Raum der Lokomotivkessel,
Feuerröhren
--
die bei Röhrenkesseln verwendeten engen Rohre, welche den Wasserraum heizend
Feuerrohr
--
(Flammrohr), s. Dampfkessel S. 449.
Gaskraftmaschine
--
(hierzu Tafel "Gaskraftmaschinen"), eine Maschine, welche die Expansions
Indikator
--
(lat., "Anzeiger"), Instrument zur Untersuchung der Spannungsänderungen
Kalorische
Maschine
--
Verbindungen widerstandsfähiger Körper, welche so eingerichtet sind, daß
Kehrrad
--
ein oberschlächtiges Wasserrad, welches an der einen Hälfte seiner Peripherie
Kolbenrad
--
Maschine zur Aufnahme von Wasserkraft, besteht aus einem Rad, einer um dasselbe
Kropfrad, s.
Wasserrad
--
(hierzu Tafel "Wasserräder"), Motor zur Ausnutzung einer Wasserkraft
Kufenräder, s.
Wasserrad
--
(hierzu Tafel "Wasserräder"), Motor zur Ausnutzung einer Wasserkraft
Lokomobile
--
(lat., hierzu Tafel "Lokomobile"), eine "von der Stelle bewegliche
Lokomotive
--
(lat., "von der Stelle bewegend"), eine mitsamt ihrem Dampfkessel
Luftpumpe
--
(hierzu Tafel "Luftpumpen"), im allgemeinen jeder Apparat zur Herstellun
Oberschlächtig
--
nennt man Wasserräder, auf die das Wasser aus einem Gerinne in die zu oberst
Sonnenmaschine
--
eine Kraftmaschine zur Umsetzung der von der Sonne gespendeten Wärme in mechanisc
Tretrad
--
(Tretmühle), Maschine zur Aufnahme von Tier- und Menschenkraft. Das gewöhnliche
Turbine, s.
Wasserräder
--
(hierzu Tafel "Wasserräder"), Motor zur Ausnutzung einer Wasserkraft
Wasserrad
--
(hierzu Tafel "Wasserräder"), Motor zur Ausnutzung einer Wasserkraft
Wassersäulenmaschine
--
mechan. Vorrichtung zur Nutzbarmachung hoher Wassergefälle, gleicht in ihrer
Windmühlenkunst
--
irgend ein mechanisches Kunstwerk oder eine größere Maschine, z. B. Pumpwerke,
Windrad
--
(Windmühle, Windmotor), mechanischer Apparat zur Nutzbarmachung des Druckes
Werkzeuge, Arbeitsmaschinen.
Amboß
--
Unterlage, deren man sich beim Bearbeiten der Metalle mit dem Hammer, namentlich
♦ eins der Gehörknöchelchen, s. Ohr.
Axt
--
(altdeutsch achus, später akkes, agst, v. lat. ascia), Werkzeug zum Fällen,
Barkune
--
in der Seemannssprache ein viereckig behauener Eichenast, eine starke Handspake.
Beil
--
Johann David, Schauspieler und Bühnendichter, geb. 1754 zu Chemnitz, zeichnete
Beutelgeschirr, s.
Mühle
--
(Große und Kleine M.), Flüsse in Oberösterreich, welche im Böhmerwald
Beutelwerk, s.
Mühle
--
(Große und Kleine M.), Flüsse in Oberösterreich, welche im Böhmerwald
Bilboquet
--
(franz., spr. -kä), Kugelbecher, Kugelfang, Fangspiel; Hanselmännchen oder
Brecheisen
--
eine 1-1¼ m lange, 2½-4 cm starke eiserne Stange, welche als Hebel zum Heben
Brouette
--
(franz., spr. bru-), Schub-, Erdkarre; zweiräderiger Handwagen.
Bunzen
--
(auch Punzen oder Bunzeln), Stifte oder kleine Stempel von Stahl und an einem
Chabotte, s.
Hammer
--
1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Dampfhammer, s.
Hammer
--
1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Desintegrator
--
(Schleudermühle), von Carr erfundene Maschine zur Zerkleinerung aller Arten
Drehbank
--
mechanische Vorrichtung, welche den Zweck hat, ein Arbeitsstück in eine Drehung
Drehstuhl
--
mechanische Vorrichtung, deren sich namentlich die Uhrmacher und Mechaniker
Eisenhammer, s.
Hammer
--
1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Eisenwalzwerk, s.
Walzwerk
--
(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
Erdbohrer
--
Apparate zur Herstellung von kreisrunden, fast ausnahmslos lotrechten Löchern
Feile
--
Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche mehr oder
Feilmaschinen *
--
(engl. Shaping machine), eine Metallbearbeitungsmaschine, welche in der Wirkungswe
Flügelschraube
--
Schraubenmutter oder Schraubenspindel mit zwei Griffen (Flügeln), an welchen
Fräse
--
(Fräsmaschine, franz. Machine à fraiser, engl. Shaping, Cutting oder Milling
Friktionshammer, s.
Hammer
--
1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Gerbgang
--
ein Mühlgang, bei welchem die Mühlsteine so gestellt sind, daß die Getreidekör
Gesteinsbohrer
--
und Gesteinsbohrmaschinen. Das Bohren in Gestein findet Anwendung bei der
Grundbohrer, s.
Erdbohrer
--
Apparate zur Herstellung von kreisrunden, fast ausnahmslos lotrechten Löchern
Hahn
--
1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März
Hammer
--
1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte
Helm
--
Ausrüstungsstück, neben dem Schilde die älteste Schutzwaffe, welche bereits
♦ in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der
♦ 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien als Sohn eines
Hobel
--
(franz. Rabot, engl. Plane), Werkzeug zum Glätten und Zurichten ebener sowie
Hobelbank
--
ein Gerät, welches von den Holzarbeitern gebraucht wird, um das Holz beim
Hobelmaschine
--
(hierzu die Tafel "Hobelmaschinen") haben ihren Namen davon, daß
Hydraulische Presse
--
Nach dem hydrostatischen Grundgesetz pflanzt sich ein Druck von gegebener
Hydroextraktor
--
(griech.-lat., "Wasserauszieher"), eine zum Trocknen benutzte Zentrifuga
Kanthaken
--
ein zum Umwenden schwerer Hölzer dienendes Werkzeug der Zimmerleute und Holzfäll
Kehlhobel, s.
Hobel
--
(franz. Rabot, engl. Plane), Werkzeug zum Glätten und Zurichten ebener sowie
Keilpresse, s.
Presse
--
der Inbegriff der durch den Druck veröffentlichten Geisteserzeugnisse, im
Kopirmaschine
--
Gattungsname für eine Anzahl verschiedenartiger Maschinen, welche den Zweck
Krausräder
--
(Rändelräder, Rändelscheiben, Schlagrädchen, Moletten), kleine Rädchen
Kreissäge, s.
Säge
--
Werkzeug zum Zerschneiden von Holz, Metall, Stein etc., aus Stahl von der
Kreisschere, s.
Schere
--
s. Schir Ali.
Kröseleisen
--
kleines hakenförmiges Instrument, mittels dessen man von Glastafeln, Glasgefäße
Kunstmühlen, s.
Mühlen
--
(hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen
Laubsäge, s.
Säge
--
Werkzeug zum Zerschneiden von Holz, Metall, Stein etc., aus Stahl von der
Lederfeilen
--
mit weichem Leder bekleidete Holzstäbchen, dienen zum Polieren.
Leeren, s.
Lehren
--
(Leeren), im Bauwesen s. v. w. Lehrgerüste (s. d.). In der Technik versteht
Lehren
--
(Leeren), im Bauwesen s. v. w. Lehrgerüste (s. d.). In der Technik versteht
Locheisen, s.
Lochen
--
Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
Lochen
--
Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
Lochmaschine, s.
Lochen
--
Herstellung von Löchern in Blech, Leder u. dgl. durch Ausschlagen der entsprechen
Matrize
--
(v. lat. mater), im allgemeinen jede vertiefte Form, in welche ein erhabener
Meißel
--
Werkzeug von keilförmiger Gestalt, mit scharfer Schneide von Stahl, bestimmt,
Mineralfeilen
--
(Schmirgelfeilen), Schleifinstrumente, die durch Zusammenschmelzen und Pressen
Moletten
--
(franz., Rändelrädchen), Stahlrädchen mit Verzierungen auf dem Umkreis
Mühlen
--
(hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen
Mühlsteine
--
diejenigen Teile der Mühlen, zwischen welchen das Getreide gemahlen wird.
Nähmaschinen
--
(hierzu Tafel "Nähmaschinen"), eine Maschine zur Herstellung von
Niet, s.
Nieten
--
das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils
Nieten
--
das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils
Nietnagel, s.
Nieten
--
das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils
Nuthe
--
linker Nebenfluß der Havel in der preuß. Provinz Brandenburg, entspringt
Packmaschine
--
(Packpresse), Maschine zum Zusammenpressen verschiedener zu verpackender Gegenstä
Passigdrehen, s.
Drehbank
--
mechanische Vorrichtung, welche den Zweck hat, ein Arbeitsstück in eine Drehung
Perforirmaschine
--
Apparat zum Durchstechen oder Durchlöchern von Drucksachen, die leicht trennbar
Pinsel
--
Werkzeug zum Auftragen von Farben, Lack, Firnis, Leim u. dgl. Die kleinsten
Pistrinum
--
(lat.), Stampfmühle oder Ort, wo vor Erfindung der eigentlichen Mühlen das
Poker
--
(engl., spr. pohk-), Schüreisen, Schürhaken, besonders für Kaminfeuer;
Presse
--
der Inbegriff der durch den Druck veröffentlichten Geisteserzeugnisse, im
Pritsche
--
(Patsche), aus dem Stab oder der Binsenrute, welche der Hansnarr (Maccus)
Punzen, s.
Bunzen
--
(auch Punzen oder Bunzeln), Stifte oder kleine Stempel von Stahl und an einem
Quirl
--
(Querl, Wirtel), Werkzeug, um Flüssigkeiten durch Herumdrehen desselben in
Rätter
--
Siebvorrichtungen für die Aufbereitung von Erzen etc., bestehen aus Kasten
Rafraîcheur, s.
Zerstäubungsapparate
--
Apparate, durch welche Flüssigkeiten in sehr feine nebelartige Tröpfchen
Ramme
--
Vorrichtung, mittels deren Steine, Pfähle oder Röhren in die Erde eingeschlagen
Rammler, s.
Ramme
--
Vorrichtung, mittels deren Steine, Pfähle oder Röhren in die Erde eingeschlagen
Raspel
--
Werkzeug, welches bei der Bearbeitung des Holzes zu demselben Zweck benutzt
Rattenschwänze, s.
Feile
--
Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche mehr oder
Reibahlen
--
(Räumahlen, Räumer, Ausreiber), schlanke Werkzeuge aus gehärtetem und gelb
Reibeisen
--
Werkzeug zum Zerreiben von Wurzeln, Früchten, Brot etc., besteht aus einem
Säge
--
Werkzeug zum Zerschneiden von Holz, Metall, Stein etc., aus Stahl von der
Sägemaschinen
--
(hierzu Tafel "Sägemaschinen"), Werkzeugmaschine, bei welcher gewöhnli
Scheren
--
(Scheeren), Schneidwerkzeuge, aus zwei einander gegenüberstehenden Schneiden
♦ bei der Appretur der Gewebe die auf deren Oberfläche stehenden Härchen oder
Schleifen
--
das Wegnehmen gröberer oder feinerer Teilchen von der Oberfläche eines Arbeitsst
♦ das Zerstören von Festungswerken, welches, abgesehen von Fällen des Aufgebens
Schleifsteine
--
Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d.) benutzt werden.
Schleudern
--
das Verkaufen von Waren zu ungewöhnlich niedrigen Preisen (Schleuderpreisen
Schneidwerk
--
eine Art Walzwerk aus kreisförmigen Scheiben, welche wie Kreisscheren wirken
Schraube
--
Maschinenelement, welches zur Herstellung lösbarer Verbindungen, zum Einstellen
Schraubstock *
--
Werkzeug zum Festhalten des Arbeitsstücks während der Bearbeitung, besteht
Schrotleiter
--
leiterartiges Gerät, welches als Unterlage gebraucht wird, um Lasten in einen
Stampfmühle
--
(Stampfwerk), Maschine, welche aus niederfallenden Sta
Stanze
--
(ital.), eigentlich Wohnung, Zimmer; dann s. v. w. Reimgebäude, Strophe;
Steinbrechmaschine
--
mechan. Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gesteinen, Erzen etc., welche vielfach
Stemm- und Stechzeug
--
Meißel zur Bearbeitung des Holzes, haben eine gerade, einseitig oder zweiseitig
Stempel
--
Werkzeug, welches auf der einen Fläche mit erhabenen oder vertieften Figuren,
♦ (Pistill), das weibliche Organ in den Blüten, s. Blüte, S. 67
Stickmaschine
--
von Josua Heilmann 1829 erfundene Vorrichtung zur Herstellung von Stickereien
Straßenkehrmaschine
--
sind zuerst am Ende der 20er Jahre in England eingeführt worden; sie ahmen
Streckwerk, s.
Walzwerk
--
(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
Strickmaschine
--
Das Stricken bezweckt die Bildung eines Maschengebildes in der Weise, daß
Walzwerk
--
(hierzu Tafel "Walzwerk"), eine Maschine, welche im wesentlichen
Wetzstein, s.
Schleifstein
--
Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d.) benutzt werden.
Zaineisen
--
(Krauseisen), früher oft fabrizierte, dünne, beim Schmieden durch Amboß-
Zange
--
Werkzeug zum Anfassen und Festhalten sowohl als zum Abtrennen und Biegen.
Meßkunst.
Alhidade
--
(arab., "Zähler"), Teil an Meßinstrumenten, z. B. am Theodolit
Altimeter
--
(lat.-griech.), Werkzeug zur Höhenmessung; Altimetrie, Höhenmessung. S.
Barothermometer
--
(Thermobaro- oder -Hypsometer), ein zu Höhenmessungen bestimmtes Thermometer,
Basis
--
(griech.), überhaupt die Grundlage einer Sache; in der Geometrie s. v. w.
Bergwage
Boussole, s.
Kompaß
--
(franz. compas, ital. compasso), ein für den Gebrauch der Seefahrer, Feldmesser
Bogenzirkel, s.
Zirkel
--
(lat. circulus), ein zur Beschreibung eines Kreises sowie zur Ausmessung gerader
♦ Ferdinand, Mineralog, geb. 20. Mai 1838 zu Bonn, widmete sich zuerst der bergmänn
Bussole, s.
Kompaß
--
(franz. compas, ital. compasso), ein für den Gebrauch der Seefahrer, Feldmesser
Decempeda
--
(lat.), die zehnschuhige Meßrute der Feldmesser; daher Decempedator, Feldmesser.
Diopter
--
(griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch von Ebenholz,
Dipsektor
--
(griech.-lat.), von Wollaston 1817 erfundenes, jetzt wenig benutztes katoptrisches
Distanzmesser
--
Instrumente zur Bestimmung der Entfernung eines Punktes vom Stand aus in der
Engymeter
--
(griech., "Nähemesser"), s. Distanzmesser.
Feldmeßkunst
--
im engern Sinn derjenige Teil der Vermessungskunst (Geodäsie), welchem die
Fühlhebel
--
Vorrichtung, welche dazu dient, sehr kleine Bewegungen eines Körpers oder
Fühlniveau, s.
Fühlhebel
--
Vorrichtung, welche dazu dient, sehr kleine Bewegungen eines Körpers oder
Geodäsie
--
(griech., "Landteilung"), Teil der praktischen Geometrie, beschäftigt
Geodät
--
(griech.), Feldmesser; geodätisch, zur Geodäsie (s. d.) gehörig, sie betreffend
Goniometer
--
(griech., "Winkelmesser"), ein Instrument zur Messung der Winkel,
Gradbogen
--
an Winkelmeßinstrumenten ein in Grade und Unterabteilungen derselben geteilter
Gradmessungen
--
Messungen eines bestimmten Bogens auf dem Umfang der Erde, sind schon seit
Graduiren
--
(lat.), nach Stufen oder Graden abteilen, insbesondere jemand einen akademischen
Gromatik
--
(griech.), die Kunst des Feldmessens oder Absteckens; Gromatiker, Feld- oder
Haarzirkel, s.
Zirkel
--
(lat. circulus), ein zur Beschreibung eines Kreises sowie zur Ausmessung gerader
♦ Ferdinand, Mineralog, geb. 20. Mai 1838 zu Bonn, widmete sich zuerst der bergmänn
Heliometer
--
(griech., "Sonnenmesser"), das genaueste astronomische Instrument
♦ (Heliothermometer), ein von Herschel konstruiertes und von Pouillet verbessertes
Heliothermometer, s.
Heliometer
--
(griech., "Sonnenmesser"), das genaueste astronomische Instrument
♦ (Heliothermometer), ein von Herschel konstruiertes und von Pouillet verbessertes
Heliotrop
--
(griech., "Sonnenwender"), von Gauß erfundenes Instrument, welches
♦ Mineral, s. Chalcedon; Pflanze, s. Heliotropium.
Höhenmessung
--
(Hypsometrie), die Ermittelung der vertikalen Entfernung eines Punktes über
Im Lichten
--
technischer Ausdruck bei Angabe des Maßes eines hohlen Gegenstandes, bezeichnet,
Jalon
--
(spr. chhalon), rechter Nebenfluß des Ebro, entspringt in der Provinz Soria
Justiren
--
(mittellat.), im allgemeinen die Richtigstellung der mathematischen Instrumente,
Kathetometer
--
(griech.), ein Apparat zum Messen kleiner oder größerer Höhenunterschiede,
Kippregel
--
im Verein mit dem Meßtisch der Hauptapparat für die topographische Aufnahme,
Klinometer
--
(griech.), jede Vorrichtung zur Messung der Neigung einer Fläche, einer Linie,
Komparator
--
(lat.), Instrument zur genauesten Vergleichung von Längenmaßen; Lenoirs
Kompaß
--
(franz. compas, ital. compasso), ein für den Gebrauch der Seefahrer, Feldmesser
Kreismikrometer, s. Mikrometer
--
(griech., "Feinmesser"), Instrumente zur Messung sehr kleiner Objekte,
Kreistheilmaschine, s. Theilmaschine
--
Vorrichtung zur Ausführung von Kreis- oder Längenteilungen, namentlich zur
Längentheilmaschine, s. Theilmaschine
--
Vorrichtung zur Ausführung von Kreis- oder Längenteilungen, namentlich zur
Landesvermessung
--
alle Arbeiten zur Ermittelung und kartenbildlichen Darstellung der geographischen
Libelle
--
(lat. libella, Diminutivform von libra, "Wage"), ein allseitig geschloss
Limbus
--
(lat., "Saum, Gürtel, Umgrenzung"), nach römisch-katholischem
Maßrad, s. Meßrad
--
ein um seine Achse drehbares Rad, dessen Umfang beim Fortrollen zu Längenmessunge
Maßstab
--
ein gerader, linealähnlicher Stab von Holz oder Metall, auf welchem die Maßeinhe
Meßband, s. Meßkette
--
(Feldkette, Lachterkette), Feldmeßinstrument für Längenmessungen auf der
Meßkette
--
(Feldkette, Lachterkette), Feldmeßinstrument für Längenmessungen auf der
Meßrad
--
ein um seine Achse drehbares Rad, dessen Umfang beim Fortrollen zu Längenmessunge
Meßtisch
--
(Mensel), Feldmeßinstrument für topographische Terrainaufnahmen (s. Aufnahme
Mikrometer
--
(griech., "Feinmesser"), Instrumente zur Messung sehr kleiner Objekte,
Mikrometerzirkel
--
Instrumente, welche ein genommenes Maß bedeutend vergrößert darstellen
Mikromillimeter
--
(griech.), in der Mikroskopie gebräuchliches Maß, = 0,001 mm = 1 μ.
Niveau
--
(franz., spr. -woh), völlig horizontale Ebene, wie sie die Oberfläche einer
Nivelliren
--
(franz.), eine Operation der Feldmeßkunst zum Zweck, die Höhenlage von Punkten
Nonius
--
(Vernier), ein kleiner Maßstab, der sich an einem größern verschieben läßt
Pantometer
--
(griech., "Allmesser"), zur Messung von Winkeln, Höhen und Längen
Pithometrie
--
(griech.), Inhaltsmessung eines Fasses; Pithometer, Faßinhaltsmesser (Instrument
Planimeter
--
(griech.), Instrument, welches den Flächeninhalt ebener Figuren angibt, wenn
Prismenkreis
--
(Spiegelkreis), von Tobias Mayer in Göttingen 1770 erfundenes und von Pistor
Prismenkreuz
--
Feldmeßinstrument von Bauernfeind in München, welches benutzt wird, um zwischen
Reißzeug
--
Besteck oder Etui mit mathematischen Instrumenten, Zirkeln, Reißfedern etc.
Richtscheit *
--
gerade Latte, welche in Verbindung mit der Grund- oder Setzwage (s. d.) zum
Schrotwage, s. Setzwage
--
(Schrotwage, Bleiwage), Instrument zur Richtigstellung horizontaler Flächen,
Setzwage
--
(Schrotwage, Bleiwage), Instrument zur Richtigstellung horizontaler Flächen,
Sonnenmesser, s. Heliometer
--
(griech., "Sonnenmesser"), das genaueste astronomische Instrument
♦ (Heliothermometer), ein von Herschel konstruiertes und von Pouillet verbessertes
Spiegelsextant
--
Instrument zu Höhen- und Distanzmessungen, besteht aus einem Kreissektor
Tacheometer, s. Tachymeter
--
s. v. w. Tachometer; auch ein Distanzmesser und ein Theodolit besonderer Konstrukt
Tachymeter
--
s. v. w. Tachometer; auch ein Distanzmesser und ein Theodolit besonderer Konstrukt
Telemeter
--
(griech., "Fernmesser"), eine von C. L. Clarke in New York erfundene
Tetrameter
--
(griech., lat. Octonarius), ein aus vier Doppelfüßen (Dipodien) bestehender
Theilmaschine
--
Vorrichtung zur Ausführung von Kreis- oder Längenteilungen, namentlich zur
Theodolit
--
(griech.), ein hauptsächlich zu geodätischen Zwecken, aber auch in der Astronomi
Transporteur
--
(franz., spr. -tör), ein mit Gradeinteilung versehener (quadrierter) Viertel-,
Triangulation
--
(lat., auch trigonometrische Netzlegung), Inbegriff aller Arbeiten, welche
♦ in der Gärtnerei die Veredelung mit dem Geißfuß (s. d. und Pfropfen).
Vernier, s. Nonius
--
(Vernier), ein kleiner Maßstab, der sich an einem größern verschieben läßt
Visirkunst
--
Teil der angewandten Geometrie, lehrt die Bestimmung des Inhalts von Gefäßen,
Wasserwage, s. Nivelliren
--
(franz.), eine Operation der Feldmeßkunst zum Zweck, die Höhenlage von Punkten
Windrose, s. Kompaß
--
(franz. compas, ital. compasso), ein für den Gebrauch der Seefahrer, Feldmesser
Zirkel
--
(lat. circulus), ein zur Beschreibung eines Kreises sowie zur Ausmessung gerader
♦ Ferdinand, Mineralog, geb. 20. Mai 1838 zu Bonn, widmete sich zuerst der bergmänn