Sganzin
Stephenson, 2) R.
--
(spr. stihwensson), 1) George, der Hauptbegründer des Eisenbahnwesens, geb.
--
Thomas, Ingenieur, geb. 9. Aug. 1757 zu Eskdale (Dumfriesshire), erlernte
Sganzin
Stephenson, 2) R.
--
(spr. stihwensson), 1) George, der Hauptbegründer des Eisenbahnwesens, geb.
--
Thomas, Ingenieur, geb. 9. Aug. 1757 zu Eskdale (Dumfriesshire), erlernte
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
--
(Klischieren), in der Buchdruckerkunst die Vervielfältigung kleinerer Bildformen
Accidenzdrucker, s. Buchdruckerkunst
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
Accidenzien
Accidenzsetzer, s. Buchdruckerk.
--
(franz., "Umarmung"), die Zeremonie bei Aufnahme der Ritter in einen
Alphabetrechnung
Auge 4)
--
(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
--
früher beim Druck von Büchern Name derjenigen Bogen, welche der Drucker
--
(Breviarium Romanum s. liturgicum), das gesetzliche Andachtsbuch der römisch-kath
♦ (spr. briwihr), in den engl. Buchdruckereien der Name einer Schrift, welche
--
(Illuministen), vor Erfindung der Buchdruckerkunst eine zunftmäßige, bis
Buchdruckerschwärze, s. Buchdruckfarbe
--
(Buchdruckerschwärze, Druckerschwärze), schwarze Ölfarbe für den Buchdruck,
--
Dasselbe soll durch Kaiser Friedrich III. den Buchdruckern verliehen worden
--
(Buchdruckerschwärze, Druckerschwärze), schwarze Ölfarbe für den Buchdruck,
Buchdruckpresse, s. Buchdruckerkunst
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
--
derjenige Teil der allgemeinen Arithmetik, welcher das Rechnen mit allgemeinen
--
in der Buchdruckerei der weiße Raum bedruckter Bogen, welcher nach dem Zusammenle
--
(franz., Klischee), Abklatsch, Abguß von Buchdrucklettern, Holzschnitten
Clichiren
Deblokiren
Detransponiren
--
(lat.), Teilungswerkzeug; die Teilscheibe der Uhrmacher; in der Buchdruckerei
Durchschuß, s. Buchdruckerk.
--
s. Buchdruckerkunst, S. 558.
--
Muster, Vorbild; einzelner Abdruck eines Buches, Kupferstichs; einzelnes Stück
--
(franz., spr. fóng), Grund, Boden; der hinterste, entlegenste Teil von etwas;
--
(lat. forma, "Gestalt"), im Gegensatz zur Materie (Stoff) die Art
♦ im technischen Sinn ein Mittel, um einem Körper dadurch eine bestimmte Gestalt
Gipsstereotypie, s. Stereotypie
--
(griech.), das Verfahren, von aus beweglichen Lettern gesetzten Druckseiten
--
(v. lat. incunabula, Wiege, daher Wiegendrucke, auch Paläotypen, "alte
Klischiren, s. Clichiren
--
(franz., Abklatschen), das von dem aus Nürnberg gebürtigen Formschneider
--
altgriech. Stadt in Lydien, unfern der Küste, eine der bedeutendern des Ionischen
--
(lat., "Säule"), senkrechte Reihe, z. B. von Ziffern in Tabellen
--
(lat.), dicht gedrängt, eng, besonders in der Buchdruckerei vom Satz (Gegenteil:
--
(lat.), die gewöhnlich durch besondere
Korrektoren
besorgte "Verbesserung
--
(lat.), die gewöhnlich durch besondere
Korrektoren
besorgte "Verbesserung
--
(ital.), s. v. w. Kustos (s. d.).
--
(lat.), Hüter, Wächter; Aufseher einer Bibliothek, Kunst-, Naturaliensammlung
--
(lat. litterae, Buchstaben, Typen), die in der Buchdruckerei benutzten, vierseitig
Letternmetall, s. Lettern
--
(lat. litterae, Buchstaben, Typen), die in der Buchdruckerei benutzten, vierseitig
--
(griech.), in Schriftmetall gegossene Wörter oder Teile von Wörtern, die
--
(lat.), ursprünglich und eigentlich die beim Druck eines Werkes schadhaft
--
(neulat.), in Handschriften und ältern Drucken "Randbemerkungen"
--
(franz., spr. -tör ang pahsch, "Seitenformer"), derjenige Schriftsetzer
--
(franz., spr. mihs' ang pahsch), in der Buchdruckerei das "Bilden der
Musiknotendruck, s. Notendruck
--
die aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. stammende Erfindung, die bis dahin
--
(lat. norma), eigentlich das Richtmaß, bildlich s. v. w. Richtschnur, Vorschrift,
--
die aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. stammende Erfindung, die bis dahin
Papierstereotypie, s. Stereotypie
--
(griech.), das Verfahren, von aus beweglichen Lettern gesetzten Druckseiten
--
(lat.), in der Stempelschneidekunst derjenige Stempel, mittels dessen man
--
(griech.), eigentlich nur diejenigen Klischees (s. d.), auf welchen eine Anzahl
--
(neulat.), in Handschriften und ältern Drucken "Randbemerkungen"
--
(franz.), Metallblättchen zum Trennen der Zeilen beim Schriftsatz; s. Buchdrucker
--
(lat.), Maler oder Schreiber, welche in der ersten Zeit nach Erfindung der
--
(v. franz. satin, Atlas[glanz]), das Glätten des Papiers vor oder nach dem
--
in der Buchdruckerkunst die erste Form eines Bogens, welche gedruckt und wozu
--
Herstellung der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten
Schriftgut, s. Schriftgießerei
--
Herstellung der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten
--
die Dimension eines Buchstabens nach der Höhe des Buchstabenbildes. S. Schriftart
Schriftmetall, s. Schriftgießerei
--
Herstellung der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten
Schriftsetzer, s. Buchdruckerkunst
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
Schriftzeug, s. Schriftgießerei
--
Herstellung der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten
--
(v. altdeutschen "Degen", s. d.), in der Buchdruckerei ein Gehilfe,
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
--
(lat.), Handsiegel, Petschaft; dann Buchdrucker- oder Verlegerzeichen (Symbolum
--
(lat.), Raum, Zwischenraum; auch s. v. w. Frist, z. B. S. deliberandi, Bedenkzeit.
--
(lat.), glänzend, prächtig, prachtliebend, viel aufgehen lassend; beim Buchdruck
--
(griech.), das Verfahren, von aus beweglichen Lettern gesetzten Druckseiten
--
(lat.), "Halter", Blatthalter der Schriftsetzer; auch Vorrichtung
--
(griech., Mehrzahl von Typus, s. d.), in der Chemie gewisse einfache Verbindungen,
--
(griech.), Buchdruckerkunst.
--
(lat.), es fehlt, ist nicht da, ist unbesetzt; in der Buchdruckerkunst eine
--
(v. lat. incunabula, Wiege, daher Wiegendrucke, auch Paläotypen, "alte
Winkelhaken, s. Buchdruckerk.
--
ein Werkzeug des Schriftsetzers, s. Buchdruckerkunst, S. 558; auch s. v. w.
--
mittelalterlicher Ausdruck für Rüstung, später für Geschütze mit ihrem
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Accidenzmaschinen
Accidenzpresse
--
eine in England von Cope erbaute und noch heute im Gebrauch befindliche Handpresse
--
die ersten arbeitsfähigen Buchdruckschnellpressen, bei welchen der zu druckende
--
1) John Wells, Ingenieur, geb. 3. März 1815 zu Petersham in Massachusetts,
--
von Bullock erfundene Buchdruckmaschine, die erste, bei welcher Rollenpapier
Columbiapresse, s. Buchdruckerk.
--
s. Presse.
Cylindermaschine, s. Schnellpresse
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Druckmaschinen, s. Schnellpresse
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Komplettmaschine, s. Schnellpresse
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Mammuthpresse, s. Schnellpresse
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Rotationsmaschine, s. Schnellpresse
--
(hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s.
Ablegemaschine
--
s. Falz und Buchbinden.
Letterngießmaschine, s. Schriftgießerei
--
Herstellung der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten
Letternsetzmaschine, s. Setzmaschine
--
Vorrichtung zur Herstellung des Typensatzes auf mechanischem Weg, oft verbunden
--
Apparat zum Druck von Nummern auf Banknoten, Aktien, Koupons, Lotterielose
Paginirmaschine, s. Numerirmaschine
--
Apparat zum Druck von Nummern auf Banknoten, Aktien, Koupons, Lotterielose
--
(Liniiermaschine), Apparat zum Beziehen von Schreibpapier mit farbigen Linien
--
Vorrichtung, welche mittels Typen, die nacheinander gegen ein entsprechend
--
Vorrichtung zur Herstellung des Typensatzes auf mechanischem Weg, oft verbunden
--
(griech.), eine von Liwtschack zu Wilna erfundene Maschine zur Anfertigung
--
(Schriften, Lettern, Typen), in der Buchdruckerkunst die aus Metall gegossenen
Accidenzschriften, s. Schriftarten
--
(Schriften, Lettern, Typen), in der Buchdruckerkunst die aus Metall gegossenen
--
1) Druckwerke aus der Offizin der Buchdruckerfamilie Manutius zu Venedig
--
in der Buchdruckerei die im gewöhnlichen Leben als "lateinisch"
Blumenschriften
--
(franz., spr. burschoa), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei
Borgois, s. Bourgeois
--
(franz., spr. burschoa), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei
--
(franz., spr. burschoa), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei
Bourgois, s. Bourgeois
--
(franz., spr. burschoa), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei
--
(Breviarium Romanum s. liturgicum), das gesetzliche Andachtsbuch der römisch-kath
♦ (spr. briwihr), in den engl. Buchdruckereien der Name einer Schrift, welche
Brodschriften
--
1) Marcus Tullius, der berühmte Staatsmann und Redner, geb. 3. Jan. 106 v.
--
(lat.), Körper, s. Korpus.
--
die beim Druck der Kirchenbücher der griechisch-katholischen Konfession angewandt
--
(Demant, griech. u. lat. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral
♦ in der Buchdruckerkunst die kleinste der üblichen Schriftarten (s. d.); ihr
--
(franz., spr. eschipsjenn, Blockschrift), in der Buchdruckerei eine lateinische
--
(lat.), Bruch, besonders in der Chirurgie jeder Knochen- oder Beinbruch; in
--
(spr. gajar), Claude Ferdinand, franz. Maler und Kupferstecher, geb. 5. Jan
Garmond, s. Schriftarten
--
(Schriften, Lettern, Typen), in der Buchdruckerkunst die aus Metall gegossenen
--
(lat.), Anfangsbuchstaben, besonders über die Textschrift hervorragende oder
--
(franz., spr. -lik), die schräg liegende lateinische Druckschrift, von Aldus
--
(griech.), im allgemeinen s. v. w. Maßstab, Richtschnur; Regel, Vorschrift;
♦ (griech.) bezeichnet in der Kirchensprache teils das Verzeichnis der biblischen
--
Buchstaben aus der Antiqua (der lateinischen Schrift), die zwar von der Form
Kubitalbuchstaben, s. Uncialbuchstaben
--
meist nur zu Inschriften verwendete Charaktere, ihrer Größe wegen so genannt
--
(lat.), alte Bezeichnung der großen Buchstaben (literae majusculae) im Gegensatz
--
in deutschen Buchdruckereien eine zwischen Fraktur und Gotisch stehende und
--
(spr. minjóng), Abraham, Maler, geb. 1640 zu Frankfurt a. M., lernte bei
--
(lat.), alte Bezeichnung der großen Buchstaben (literae majusculae) im Gegensatz
--
in der Arithmetik ein Wert, der zwischen andern Werten liegt. Man unterscheidet
♦ in der Buchdruckerkunst Bezeichnung einer Schriftgattung von 14 typographischen
Musirte Schriften, s. Schriftarten
--
(Schriften, Lettern, Typen), in der Buchdruckerkunst die aus Metall gegossenen
--
(franz., spr. nongparä[l]j, Nompareil), in der Buchdruckerkunst Schriftgattung
--
die zweite Größe der Buchdruckerschriften, von der kleinsten (Diamant) angefange
--
(franz., spr. p'ti, "klein"), in den deutschen Buchdruckereien Schriftgr
--
(Affichenschriften), die großen, besonders auf öffentlichen Anschlägen
--
(franz., spr. -mäng), die französische Bezeichnung der lateinischen Druckschrift
--
(spr. -bóng), nur noch selten gebrauchter Name einer Druckschrift von 60-84
Schwabacher Schrift, s. Schriftarten
--
(Schriften, Lettern, Typen), in der Buchdruckerkunst die aus Metall gegossenen
--
(Versalbuchstaben), die großen oder Anfangsbuchstaben, nach ihrer Anwendung
--
(franz., spr. winj-), Zier- und Titelbildchen, Randzeichnung; ursprünglich
Achtzehner, s. Oktodez
--
(lat., Achtzehner), Buchformat, bei welchem der Druckbogen 18 Blätter oder
--
(neulat.), in Folio gedruckte, im Text fortlaufende Bogen, von denen je zwei
--
(v. lat. duodecim, "zwölf"), Buchformat, bei welchem der Bogen
--
(ital., lat. Folium, "Blatt"), Buchformat, bei welchem der Bogen
--
(lat.), die Größe des Papierbogens. Gegenüber den bisherigen unzählbaren
--
(lat.), in Folioformat (s. Folio).
--
(lat.), mittelgroß, besonders als Bezeichnung von Papierformaten üblich.
--
(lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt.
--
(lat., Achtzehner), Buchformat, bei welchem der Druckbogen 18 Blätter oder
--
(lat.), im Lottospiel, s. Lotterie; in der Buchdruckerei, s. Duernen.
--
(lat.), im Lottospiel, s. Lotterie (S. 928); in der Buchdruckerei, s. Duernen.
--
(franz., spr. roajall, u. engl., spr. reu-ĕl), königlich; früher auch Name
--
Buchformat, bei welchem der Bogen 32 Seiten oder 16 Blätter zählt.
--
zunächst Schreiben, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit
Akrographie, s. Hochätzung
--
(griech.), das Hochätzverfahren; s. Hochätzung.
--
(griech., "Lichtbild, Lichtbildnerei"), die Kunst, die Veränderung
--
von Appel, einem Schlesier, erfundenes Verfahren, alle Arten älterer Drucksachen
Aubeldruck *, s. Graphische Künste
--
zunächst Schreiben, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit
--
(griech.), ein zu billiger und rascher Vervielfältigung von Zeichnungen brauchbar
--
(griech., "Selbstdruck"), die Vervielfältigung der Faksimiles von
--
Zur Erzielung komplizierter und schwer nachahmbarer Druckerzeugnisse, wie
--
(Blindenschrift, Ektypographie, Hochdruck), Druckart, bei der die Worte auf
Bronzedruck, s. Buntdruck
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
in der Typographie und Lithographie eine Maschine zur Erzeugung von in Gold,
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
(Kerographie, griech.), ein Verfahren, bei welchem eine Kupferplatte mit einer
--
(griech.), ein Hochätzverfahren in Kupfer, erfunden um 1850 von H. Heims
--
(griech.), eine von Siegländer in Wien erfundene und 1837 bekannt gemachte
Chemiglyphie, s. Glyphographie
--
(griech., Chemiglyphie), ein von dem Engländer Palmer 1843 erfundenes Verfahren,
--
(griech.), das von dem dänischen Goldarbeiter Piil erfundene Verfahren, Radierung
--
(griech.), jeder mit Hilfe der Buchdruckpresse hergestellte Farbendruck; speziell
Chromolithographie, s. Lithographie u. Oelfarbendruck
--
(Ölgemäldedruck) ist eine Anwendung der Chromolithographie, des Buntdrucks
Chromotypographie, s. Buntdruck
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
s. Congreve 2).
--
ein 1873 von dem Engländer Duncan Dallas angewendetes Ätzverfahren zur Herstellu
--
(griech., "Bildschrift"), ein von Eckardt in München 1875 erfundenes
Ektypographie, s. Blindendruck
--
(Blindenschrift, Ektypographie, Hochdruck), Druckart, bei der die Worte auf
--
(lat., eigentlich: fac simile, "mache ähnlich!"), eine dem Urbild
Farbendruck, s. Buntdruck
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
Galvanisches Graviren, s. Galvanokaustik
--
die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze zu chirurgisch
--
Verfahren zur Herstellung erhabener, auf der Buchdruckpresse druckbarer Platten.
--
eine von v. Kobell in München 1840 erfundene Methode, Gemälde in Tuschmanier
--
die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze zu chirurgisch
--
ein der Galvanoglyphie (s. d.) sehr ähnliches Verfahren zur Herstellung von
--
(griech.-lat., "Erd- und Bergdarstellung"), die von Bauerkeller
--
(griech., Gillotage), von Gillot zu Paris (1850) erfundenes Verfahren, mittels
--
(griech., Chemiglyphie), ein von dem Engländer Palmer 1843 erfundenes Verfahren,
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
(griech., "Schreib- oder Zeichendruckkunst"), ein von Clinton Hitchcock;
--
(franz., spr. ghi[l]josch-, angeblich nach dem Erfinder, Namens Guillot),
--
(Akrographie, Ektypographie, Hochlithographie), die Kunst, vermittelst des
--
(griech., "Sonnenschrift"), die Kunst, mittels Photographie erzeugte
--
(griech., "Sonnenschrift"), die Kunst, mittels Photographie erzeugte
--
(griech., "Sonnenschrift"), die Kunst, mittels Photographie erzeugte
--
(Präge-, Relief-, Blindendruck), die Kunst, mittels der Buchdruckpresse Schriften
Homöographie, s. Graphische Künste
--
zunächst Schreiben, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit
--
(griech., "Glasschrift"), die von Böttger und Bromeis erfundene
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
das Verfahren, mit Hilfe der Photographie Bilder auf Stein, Glas, Zink etc.
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
--
(griech.), ein von den Brüdern Schilling zu Ichenhausen erfundenes Verfahren
--
(griech.), ein von Paul und Aug. Dupont zu Paris angegebenes Verfahren, alte
--
(griech.), eigentlich die "Kunst, Abziehbilder zu drucken", gewöhnlich
Metallektypographie, s. Graphische Künste
--
zunächst Schreiben, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit
--
(griech.), ein von Zach in München erfundenes Verfahren der direkten Zeichnung
--
die Anwendung der Chromolithographie zur Nachahmung von Fensterglasmalerei.
--
Aloys, der Erfinder des Steindrucks, geb. 6. Nov. 1771 zu Prag, betrat anfangs
Naturgravirung, s. Photogalvanographie
--
(griech., Naturgravierung), von Pretsch in Wien um 1854 erfundenes und später
--
(Physiotypie, Autoplastik), von Auer zuerst gepflegte Kunst, von Gegenständen
Neographie, s. Graph. Künste
--
(von Können), im weitesten Sinn des Wortes jede zur Fertigkeit erhobene Fähigkei
♦ Maschine zur Förderung oder zur Wasserhebung beim Bergbau, welche durch Pferde
♦ Wilhelm, Schauspieler, geb. 2. Febr. 1799 zu Hamburg, war eine Zeitlang eine
Oelfarbendruck, s. Lithographie
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
Oelgemäldedruck, s. Lithographie
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
--
(lat.-griech.), von Becker 1841 in London erfundene Maschine zur Erleichterung
--
(griech.), ein um 1850 zuerst angewendetes Verfahren, alte Drucke und Handschrifte
--
(griech., Gillotage), von Gillot zu Paris (1850) erfundenes Verfahren, mittels
--
(griech.), eine Art der Zinkographie (s. d.) zur Herstellung erhabener Platten
--
(Zuccatos P.), ein in England erfundener Apparat zum raschen Kopieren von
--
(griech., Naturgravierung), von Pretsch in Wien um 1854 erfundenes und später
--
(Heliogravüre, griech.-franz.), die heliographische Herstellung von Kupferdrucken
--
(griech.), die Kunst, mit Hilfe der Photographie Bilder aller Art auf den
Photozinkographie, s. Photographie
--
(griech., "Lichtbild, Lichtbildnerei"), die Kunst, die Veränderung
--
(griech.), die Kunst, auf der Buchdruck- oder Steindruckpresse oder einem
--
(griech.), ein Kopierverfahren für Kupferstiche, Lithographien, Buchdrucke
--
Druckart, bei welcher das Gedruckte reliefartig auf einer Seite des Papiers
--
(Blinddruck, Hochdruck, Prägedruck), Pressung ohne Farben (gaufrage) auf
Silberdruck, s. Buntdruck
--
(Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als
--
(griech.), ein von Nielsen in London erfundenes Zinkätzverfahren zur Erzeugung
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
--
(griech.), Verfahren gleichzeitigen Druckes einer beliebigen Anzahl von Farben,
--
(griech.), ein von Fasol in Wien erfundenes Setzverfahren zur Herstellung
--
(griech.), ein von dem Kupferstecher Schöler in Kopenhagen erfundenes Verfahren
--
ein von Tissier zu Paris zuerst angewandtes Verfahren, Kupferstiche auf den
Tondruck, s. Lithographie
--
(griech., "Steinzeichnung", Steindruck), die Kunst, eine Zeichnung
Typhlotypographie, s. Blindendruck
--
(Blindenschrift, Ektypographie, Hochdruck), Druckart, bei der die Worte auf
--
(griech.), sowohl der Druck von hoch geätzten Steinen auf der Buchdruckpresse
--
(griech.), das Verfahren, auf typographischem Weg Landkarten, Pläne, geometrische
Woodburydruck, s. Photographie
--
(griech., "Lichtbild, Lichtbildnerei"), die Kunst, die Veränderung
--
(Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu Magdeburg erfundenes
Zinkhochätzung, s. Zinkographie
--
(Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu Magdeburg erfundenes
--
(Zinkhochätzung, Chemigraphie), ein von Eberhard um 1804 zu Magdeburg erfundenes
--
(ital. Manuzio, Manuzzi und Manucci), Aldus, der ältere, geb. 1450 zu Bassano,
Auer, 1) Aloys
--
1) Aloys, Ritter von Welsbach, Buchdrucker, geb. 11. Mai 1813 zu Wels in Oberöste
--
Johann, Buchdrucker zu Lübeck 1531 bis 1597, dessen Berühmtheit sich nach
--
John, Buchdrucker und Schriftgießer, geb. 1706 zu Wolverley in Worcestershire,
Bläu, 1) W. J.
--
Buchdrucker, s. Blaeu.
Bradford, 1) W.
--
(spr. brädd-), 1) Fabrikstadt im West Riding von Yorkshire (England), 14
♦ (spr. brädd-), 1) William, Buchdrucker, geb. 1658 zu Leicester in England,
Breitkopf, 1) J. G.
--
1) Johann Gottlob Immanuel, ein um Litteratur und Kunst gleich hochverdienter
2) C. G.
Caslan
--
Panfilo, angeblicher Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, geb.
--
(spr. käckst'n), William, erster Buchdrucker Englands, geboren um 1421 in
Commelin, 1) H.
--
(spr. komm'läng, Commelinus), 1) Hieronymus, Buchdrucker, geb. 1560 zu Douai
2) Isaak
--
Name zweier byzantinischer Kaiser: 1) I. I. Komnenos, Sohn des unter Basilius
♦ Heinrich, Komponist, geboren um 1450 mutmaßlich zu Prag, hielt sich während
--
1) Lourens Janszoon, angeblich der erste Erfinder der Buchdruckerkunst (s.
--
(spr. krap'lä), Charles, Buchdrucker, geb. 13. Nov. 1762 zu Bourmont, erlernte
--
(spr. -la), Etienne, Dichter, Redner, Humanist und Buchdrucker, geboren im
Elzevier
--
Name zahlreicher Heiligen der römisch-katholischen Kirche, von denen besonders
♦ Gelehrtenfamilie, s. Estienne.
--
Michael, Miteinführer der Buchdruckerkunst zu Paris. S. Buchdruckerkunst,
Friesner *
Froben, 1) J.
--
1) Johannes, Buchdrucker, geb. 1460 zu Hammelburg in Franken, studierte zu
--
Christoph, Buchdrucker, geboren zu Neuburg bei Ötting (Bayern), errichtete
--
Johann, Gutenbergs Geschäftsteilhaber, einer angesehenen Familie der Stadt
Gering *
--
Ulrich, einer der drei ersten von den Professoren der Sorbonne 1469 nach Paris
--
(spr. dschúnnta, Giunti, span. Junti, Junta oder Juncta, auch Zonta genannt
--
Johann Henne Gensfleisch von Sorgenloch, genannt G., der Erfinder der Buchdruckerk
Han *, s. Buchdruckerkunst
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
--
(spr. hannsserd), Luke, engl. Buchdrucker, geb. 1752 zu Norwich, erlernte
--
(Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem Ausdruck gelangten
--
Joachim, Buchdrucker, geb. 1726 zu Saragossa, für seine Verdienste um die
--
Anton, s. Koberger.
König, 1) F.
--
1) Friedrich, der Erfinder der Schnellpresse, geb. 17. April 1774 zu Eisleben,
--
Hans, Buchdrucker und Buchhändler, geb. 1495, begründete 1525 eine eigne
Manutius 1-3)
--
(ital. Manuzio, Manuzzi und Manucci), Aldus, der ältere, geb. 1450 zu Bassano,
--
(Mentelin), Johann, Buchdrucker zu Straßburg bis 1478, ward lange Zeit als
--
Johann, eigentlich Herbst, Buchdrucker, geb. 25. Jan. 1507 zu Basel, studierte
--
Arnold, Buchdrucker, arbeitete mit Konrad Sweynheym in der Druckerei von Fust
Pfister, 1) A.
--
Albrecht, der erste Buchdrucker in Bamberg, wurde um 1420 geboren und starb
--
(spr. plangtäng), Christoph, Buchdrucker, geb. zwischen 1514 und 1520 zu
--
Franz, Buchdrucker in Wien zu Ende der 30er und Anfang der 40er Jahre dieses
--
(Rapheling), Franz, Gelehrter und Buchdrucker, geb. 27. Febr. 1539 zu Lanoy
Ratdold
Sauer, 1) C.
--
1) Christoph, Buchdrucker, wanderte als Protestant aus Deutschland aus, gründete
--
(Schoiffer), Peter, Mitarbeiter Gutenbergs und Fusts, gebürtig aus Gernsheim,
--
Johannes, nach Koberger (s. d.) der bedeutendste unter den ersten Buchdruckern
--
Johannes de (Johann von Speier), wahrscheinlich einer der deutschen Buchdrucker,
Sweynheim
--
(Valdarfer), Christoph, einer der ersten deutschen Buchdrucker in Italien,
--
(Wechelius), Buchdruckerfamilie. Christian W. aus Basel gründete im dritten
--
(Zayner, Tzainer, Czeiner), Günther und Johann, zwei Buchdrucker des 15.
--
(Zarotis), Antonio, gebürtig aus Parma, wird neben Filippo de Lavagna als
Zell, 1) U.
--
1) (Z. am Harmersbach) ehemalige freie Reichsstadt im bad. Kreis Offenburg,
♦ 1) Ulrich, der älteste Buchdrucker Kölns, aus Hanau gebürtig, ein Kleriker
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für P. C. Zeller, Professor in Glogau.