Bedachung
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(spr. bell etahsch; premier étage, franz.), Hauptgeschoß, das schönste,
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(franz., spr. -ssoh), Wiege; in der Baukunst s. v. w. Tonnengewölbe, Gewölbeboge
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Bodenbeleg aus Brettern oder Balken, welcher unter den eigentlichen Fußboden,
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1) (Tragus) Hieronymus, Botaniker, geb. 1498 zu Heiderbach im Zweibrückenschen,
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in der Geometrie ein Teil einer krummen Linie, besonders einer Kreislinie.
♦ In der Notenschrift unterscheidet man zunächst den zwei auf derselben Stufe
♦ eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen
♦ Marktflecken in Niederbayern, am linken Ufer der Donau, nordöstlich von Straubing
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diejenigen Baugerüste, welche zur Unterstützung auszuführender Gewölbe
Bogenstellung, s. Arkade
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(v. lat. arcus, "Bogen"), ein durch mehrere aneinander oder hintereinand
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die aus Einem Stein bestehende bogenförmige Überdeckung einer Maueröffnung.
Bohlenbelag
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der aus senkrecht nebeneinander gestellten oder wagerecht aufeinander gelegten,
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ein hauptsächlich durch Bohlenbogen (s. d.) getragenes Dach.
Bossenquadern, s. Bäurisches Werk
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(Opus rusticum), s. Rustika.
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s. Brandmauer.
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aus gebrannten Steinen aufgeführte Mauer bei Feuerungsanlagen, insbesondere
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bei Hochbauten derjenige Teil der Mauer, welcher die ganze Breite des Fensters
Buckelstein, s. Bäurisches Werk
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(Opus rusticum), s. Rustika.
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(franz.), s. Kadettieren.
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(franz., spr. karr'lahsch), Steinestrich, Pflaster von Steinplatten; karrelieren,
Cassettone
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(engl., spr. kahs'we), erhöhter (chaussierter) Weg, Trottoir; Anlegeplatz
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(franz., spr. schap'róng), Schweifkappe, die Kopf und Hals bedeckte, wurde
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(franz., spr. kongtr-kör), Hinterwand eines Kamins; Brand-, Feuermauer einer
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
Dachdecken, s. Dach
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
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Fenster, die an den Dachflächen angebracht werden, um den Dachräumen Licht
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eine mit mehr oder minder reichen Gliedern versehene steinerne oder hölzerne
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(Donjon), aus dem Dachfirst hervortretender Turm, welcher auf einem mit Sprengwerk
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eine an der untern Seite der Dachfläche, der sogen. Dachtraufe, angebrachte,
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(Dachspließen), dünne, gespaltene Brettchen, welche bei Eindeckung von Dächern
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
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(franz., spr. -schársch; "Entlastung"), die Entlastung eines Rechnungsf
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in der Baukunst der obere Abschluß eines innern Gebäuderaums (Zimmers etc.
♦ in der Jägersprache das Fell des Elch-, Rot-, Dam- und Rehwildes.
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s. v. w. Brett, besonders ein zum Belegen von Fußböden dienendes Brett.
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(Mutulus), plattenförmige Verzierung an der Unterfläche der steinernen Hängepla
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(Dollen), meist viereckiges, an einem Ende etwas dickeres Stückchen Holz,
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eine in der Mauer (über Fenstern, Thüren) angebrachte Wölbung (s. Figur
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(franz., spr. angtr'la), in der Baukunst verschlungene Zieraten; verschlungene
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(franz., spr. angtr'ssoll), Halb- oder Zwischengeschoß zwischen zwei Stockwerken,
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auch Grundbogen, ein umgekehrter, in Fundamenten angebrachter Halbkreis- oder
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ein steinerner, hölzerner, auch eiserner, turmähnlicher Ausbau im zweiten
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(franz.), der um eine oder einige Stufen erhöhte Teil des Fußbodens vor
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mit einer zusammenhängenden künstlichen Steinmasse bedeckter Fußboden.
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(franz., spr. -doh), die nach außen gekehrte, also konvexe Seite eines Bogens
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(franz.), s. Fassade.
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in der Baukunst der Raum einer Riegelwand, welcher von Pfosten, Schwellen,
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in der Baukunst die Form, welche das Bauholz durch Abschrägung (Abfasung
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(franz., spr. f'nätrahsch), das Fensterwerk eines Gebäudes; auch s. v. w.
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(lat. Fenestra), Öffnungen in den Umfangswänden der Gebäude, durch welche
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(franz., spr. -stóng), Gehänge von Blumen (Blumenschnur), Laubwerk (Laubschnur
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Gipfel eines Bergs; in der Baukunst die oberste Kante einer Dachfläche oder
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(franz., spr. flörong), Blumenverzierung, besonders in der Architektur.
Frontispice
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(franz., spr. frongtóng), s. v. w. Frontispiz.
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jede größere, künstlich befestigte, zum Betreten bestimmte Fläche. Die
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s. Galerie.
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(franz., spr. gard'fuh), Geländer.
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in der Baukunst die Rippe eines Dachstuhls (s. Dachstuhl); im Garnhandel eine
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(Gehrung), das Zusammentreffen zweier Flächen unter irgend einem Winkel
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Bezeichnung zweier gleichartiger, durch ein gemeinsames Glied miteinander
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(Baugerüste), behufs Errichtung neuer oder Reparatur alter Gebäude aufgeschlagen
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im allgemeinen jeder Wurfkörper, im besondern der mittels Fernwaffen nach
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Bauteil, welcher zum wagerechten Abschluß von Mauern, Wänden und Stützen
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über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus keilförmigen
♦ im weitern Sinn ein gewölbter, feuerfester Raum überhaupt; an manchen Orten
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Christoph Gottfried, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 zu Quedlinburg,
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(lat. Articulus), ein einzelner Teil des Körpers, besonders ein beweglicher
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(Fundament, hierzu Tafel "Grundbau"), der Inbegriff aller Bauarbeiten,
Grundstein, s. Grundbau
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(Fundament, hierzu Tafel "Grundbau"), der Inbegriff aller Bauarbeiten,
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s. v. w. Gürtel; dann, verallgemeinert, Band oder Streifen, der um etwas
Gurtbogen, s. Bogen
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in der Geometrie ein Teil einer krummen Linie, besonders einer Kreislinie.
♦ In der Notenschrift unterscheidet man zunächst den zwei auf derselben Stufe
♦ eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen
♦ Marktflecken in Niederbayern, am linken Ufer der Donau, nordöstlich von Straubing
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ein aus Mörtel und Steinbrocken durch schichtenweises Eingießen in hölzerne
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im Gegensatz zu Sprengwerk (s. d.) eine Baukonstruktion, mittels deren Balken
Hahnebalken
Haimbalken, s. Hahnebalken
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(Hausdiele oder Hausährn), der zunächst der Hausthür gelegene Innenraum
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rinnenförmige Aushöhlung zur Vermittelung zweier oder mehrerer zurücktretender
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1) Adolf, Altertumsforscher, geb. 1830 zu Lübeck, studierte in Leipzig und
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jede Verbindung zweier hölzerner Balken oder Bohlenstücke durch eine geeignete
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(mittellat.), in der Baukunst s. v. w. Kämpfer (s. d.); auch veralteter Ausdruck
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(lat.), Eintragung in eine Tafel, auch s. v. w. Ingrossation (s. Indossieren
Kadettiren, s. Cadette
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(franz.), s. Kadettieren.
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Engelbert, Reisender, geb. 16. Sept. 1651 zu Lemgo als Sohn eines Geistlichen,
Kappen *
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die Wipfel der Bäume, Masten, Ankertaue abhauen; auch Hähne kastrieren.
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s. Dachfenster.
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große, nach oben gebogene Dachziegel, welche die Stelle kleiner Dachluken
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(franz. corniche), architektonisches Glied, welches teils konkav, teils konvex
Kehlleiste, s. Kehlung
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Gesimsprofil, welches an die Balken oder Bretter vom Holzarbeiter angehobelt
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Gesimsprofil, welches an die Balken oder Bretter vom Holzarbeiter angehobelt
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Werkzeug, womit je zwei Stücke Holz oder je zwei Steine verbunden werden.
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die Hornbekleidung der Zehen der Wiederkäuer und Schweine; dieselben werden
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ein unten hinter einer senkrechten Umfangswand, oben hinter einer geneigten
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(franz.), der aus einer Mauer hervorragende, meistens zur Unterstützung vorspring
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(lat.), Balkenwerk eines Baues; dann überhaupt s. v. w. Zusammenfügung.
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(franz.), ein mehr oder minder langer und schmaler Gang längs einer Reihe
Kreuzgewölbe, s. Gewölbe
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über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus keilförmigen
♦ im weitern Sinn ein gewölbter, feuerfester Raum überhaupt; an manchen Orten
Kreuzverband, s. Mauer
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aus natürlichen oder künstlichen Steinen ohne (Trockenmauer) oder mit Bindemitte
♦ Dorf bei Wien, Bezirkshauptmannschaft Sechshaus, an der Südbahn und dem Dampftram
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im Bauwesen hakenförmige Gewölbsteine, welche besonders bei sehr flachen,
Kropfung
Laibung *
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(Leibung), in der Architektur die bei Öffnungen im Mauerwerk ganz oder beinahe
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(franz., spr. langbrih), Bekleidung des untern Teils der Zimmerwände mit
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ein aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material gebildetes Gehäuse,
♦ im Bauwesen der zum Zweck einer wirksamen Beleuchtung von oben angebrachte
Lehmschindeln, s. Dach
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
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diejenigen Baugerüste, welche zur Unterstützung auszuführender Gewölbe
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(Lesine, Laschēne, korrumpiert aus franz. lisière), hervortretender vertikaler
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(Lesine, Laschēne, korrumpiert aus franz. lisière), hervortretender vertikaler
Mansardendach, s. Dach
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
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aus natürlichen oder künstlichen Steinen ohne (Trockenmauer) oder mit Bindemitte
♦ Dorf bei Wien, Bezirkshauptmannschaft Sechshaus, an der Südbahn und dem Dampftram
Mezzaninen, s. Entresol
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(franz., spr. angtr'ssoll), Halb- oder Zwischengeschoß zwischen zwei Stockwerken,
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(franz., spr. -dijóng), in der Baukunst das freie, mehr oder minder verzierte
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(franz., spr. mulür), Kehlung, Simswerk.
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s. Gewölbe, S. 312.
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(Opus reticulatum), eine bei altrömischen Bauten vorkommende eigentümliche
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der höchste Grad der Augapfelwassersucht, wenn beide Augenkammern mit der
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s. Öse.
Oeil de boeuf
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(engl., spr. eul), Öl, oft auch s. v. w. Petroleum.
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(Paneelwerk), das hölzerne, aus Rahmenwerk und Füllungen bestehende Getäfel,
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(franz. parquet), ein abgesonderter Raum; in Frankreich bei den öffentlichen
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(franz., spr. -wi[l]jóng, vom lat. papilio, "Schmetterling"), eigentlic
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(ital.), s. Podest. Pedesterstatue, Standbild, Bildsäule zu Fuß im Gegensatz
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(franz., spr. pangdangtíf), in der Baukunst einer der vier dreieckigen sphärisch
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im Hochbau frei oder an der Wand stehender, mehr oder minder schlanker prismatisch
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(Fette), parallel zum Dachfirst liegender Balken eines Dachstuhls, welcher
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(franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders
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(lat.), ebene Fläche, geebneter Platz, auf dem ein Gebäude oder ein Gebäudekomp
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(franz., spr. platt-bangd'), niedrige, schmale Einfassung; in der Gärtnerei
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(Abweiser, Abläufer, Radstößer), ein schräg vor Wände, Thorsäulen, Trottoirs
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
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(lat.), viereckig machen; in Vierecke teilen; eine Zahl aufs Quadrat erheben;
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im Bauwesen ein senkrecht zur Längenachse eines Gewölbes gespannter Gurtbogen
Querprofil, s. Profil
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(franz.), in der Malerei entweder die Seitenansicht des menschlichen Antlitzes
Riegelwand, s. Fachwerk
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(Fachwand, Riegelwand), im Gegensatz zu massiven Wänden eine aus einzelnen
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(franz., spr. ssajih), in der Baukunst der Vorsprung oder die Ausladung eines
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der in dem Scheitel eines Gewölbes befindliche, zuletzt eingesetzte Wölbstein,
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(Schlot, Esse), aufrechter Kanal zur Abführung der Verbrennungsgase einer
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ein unten auf einer Mauer oder auf Balken horizontal aufliegendes stärkeres
Soffite
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
Spitzbogen, s. Bogen u. Gewölbe
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über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus keilförmigen
♦ im weitern Sinn ein gewölbter, feuerfester Raum überhaupt; an manchen Orten
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Gewölbe, welche so gebaut sind, daß alles, was an einem bestimmten Punkt
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im Gegensatz zu Hängewerk (s. d.) Baukonstruktion, mittels deren Balken oder
Strebepfeiler, s. Pfeiler
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im Hochbau frei oder an der Wand stehender, mehr oder minder schlanker prismatisch
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örtlich auch Stützel genannt, im Bauwesen meist lotrechter hölzerner oder
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(lat.), Unter-, Grundbau.
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(Täfelung, Intabulation), Bekleidung der Wände und Decken in Zimmern und
Tonnengewölbe, s. Gewölbe
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über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus keilförmigen
♦ im weitern Sinn ein gewölbter, feuerfester Raum überhaupt; an manchen Orten
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(Transsept, lat.), in der Baukunst jeder Querbau (z. B. das Kreuzschiff der
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(Transsept, lat.), in der Baukunst jeder Querbau (z. B. das Kreuzschiff der
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(Stiege), eine aus aufeinander folgenden Stufen bestehende Baukonstruktion
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in der Baukunst ein gedrückter Spitzbogen, meist in England angewandt, deshalb
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(griech.), mit Pergament überzogene beckenförmige Pauke, vorzugsweise beim
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(span.), halb offener, oben bedachter, meistens auf hölzernen Pfosten ruhender
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Baugerüste, welche bei größern Objekten des Hoch- und Ingenieurbauwesens
Walmdach, s. Dach
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derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen,
♦ (in der Geologie), s. Hangendes.
♦ Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch
Widerlager, s. Gewölbe
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über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus keilförmigen
♦ im weitern Sinn ein gewölbter, feuerfester Raum überhaupt; an manchen Orten
--
s.
Wimperge.
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das mit einem Geländer umgebene flache Dach eines Gebäudes oder der oberste,
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s. Sockel.