Allgemeines.
Landwirtschaft
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dasjenige Gewerbe, welches Pflanzenbau und Tierzucht zu dem Zweck verbindet,
Abblatten
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das Abbrechen der Blätter von Kulturpflanzen zwecks besserer Belichtung der
Absorption, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Ackerbau
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s. Landwirtschaft und Bodenbearbeitung.
Ackerbeete
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die Abteilungen des Ackers, welche durch das Pflügen (s. Bodenbearbeitung:
Ackerbestellung
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die letzte Bearbeitung des Ackers für die Aufnahme der Saat; auch begreift
Ackererde
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(Ackerkrume), die oberste Schicht des kultivierten Bodens, soweit er regelmäßig
Ackerfontanelle
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in die Erde gegrabene Löcher, die man mit kleinen Feldsteinen so anfüllt,
Ackerkrume, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Ackerraine
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schmale Rasenstreifen, welche die Grenzen eben liegender Äcker bezeichnen.
Afterkorn
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(Hinterfrucht, Aftergetreide, Hintergetreide), die geringwertigere Sorte von
Agrikulturchemie
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(Ackerbauchemie), die Lehre von den Naturgesetzen des Feldbaus oder in weiterm
Agronom
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(griech.), ein "Ackerbaukundiger". Agronomie, die Lehre von der
Alm
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oberdeutscher Name für Alp, Bergtrift, Bergweide; s. Alpenwirtschaft. - In
Alp
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(Alpdrücken, Drula, Mahr, Incŭbus), ein eigentümlicher beängstigender
♦ (besser Alb), Schwäbische oder Rauhe, s. Jura, deutscher.
Anger
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natürliche Weideflächen, in der Regel solche Grundstücke, welche nur durch
Angewende
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(Gewende, Gewendestoß), diejenigen Teile eines Ackers, welche anfangs beim
Aussaat
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natürliche (Ausstreuung der Samen). Alle samenerzeugenden Pflanzen lösen
Auswintern
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das in den Monaten November bis März zuweilen stattfindende Absterben des
Balken
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im allgemeinen jeder vierkantig behauene Baumstamm; dann insbesondere ein
♦ (Bälken, Halbpflügen, Riggen), diejenige Art des Ackerns der Felder, bei
Banse
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s. Scheune; Bansen, das Einschichten des Getreides in der
Behacken
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Feld- und Gartenarbeit, welche die Entfernung des Unkrauts und die Auflockerung
Behäufeln
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Feld- und Gartenarbeit, welche zum Zweck hat, dem Wurzelstock der Pflanzen
Bestaudung, s.
Bestockung
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(Bestaudung), die Bildung von Seitentrieben an den untersten, über der Bodenoberf
Bestockung
--
(Bestaudung), die Bildung von Seitentrieben an den untersten, über der Bodenoberf
Bewässerung
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(Begießen, Bespritzen), das Verfahren, wodurch Äckern, Gärten und Wiesen
Blutdünger
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(Blutmehl) wird meist durch Eindampfen des Bluts aus Schlachthäusern etc.
Boden
--
(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Bodenbearbeitung
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(Ackerbau im engern Sinn), der Inbegriff aller Thätigkeiten des Menschen,
Bodenkunde, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Brache
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(Dreesch), das zeitweise Ruhenlassen des Ackerlandes zum Zweck tüchtiger
Buchhaltung (landwirtschaftl.)
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(Buchführung), im allgemeinen jede Rechnungsführung, welche eine möglichst
Dammerde, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Dengeln
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das Schärfen der aus Schweißstahl gefertigten Sensen durch Hämmern auf
Drainage
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(Drainierung, n. d. engl. to drain, spr. drehn, "ableiten"), die
Dreischürig
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Bezeichnung von Wiesen, auf denen das Gras dreimal gehauen wird (s. Wiesenbau
Dreschen
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das Entkörnen der Getreidearten, Hülsenfrüchte, Ölgewächse etc., wurde
Drillen
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in der Landwirtschaft das Aussäen in Reihen anstatt der ältern und noch
Dünger
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alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das
Dung, s.
Dünger
--
alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das
Einbeizen
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Getreidesamen vor der Aussaat mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden
Emissarium
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(lat.), Ablaß oder Abzug, welcher offen oder verdeckt das Wasser eines Sees
Entwässerung
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die Ableitung des überschüssigen Wassers von versumpftem Boden, bez. die
Ernte
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(plattd. Aust, oberd. Fechsung, Fächsung, selten Ohst), das Geschäft des
Feimen
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(Diemen, Mieten, Tristen), regelmäßig aufgesetzte Haufen von Heu, Stroh
Feld
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alles dem Ackerbau gewidmete Land im Gegensatz zu Wiese, Weide, Holzung; insbesond
Feldbau
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s. Landwirtschaft und Bodenbearbeitung.
Feldfrüchte
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im Gegensatz zu Garten- und Waldfrüchten alle jene Früchte und Erzeugnisse,
Feldschaden
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jede Verletzung des Feldes oder der daraufstehenden Gewächse durch Wild,
Felgen
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die krummen Hölzer, aus denen der Kranz (Felgenkranz), eines Mühl- oder
♦ im Ackerbau s. v. w. das Brachfeld umpflügen oder die Stoppeln umbrechen
Fenz
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(v. engl. fence), Einfriedigung, namentlich in Nordamerika; fenzen, mit einer
Fleischgülle
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eine Zerteilung und Auflösung von Fleischabfällen in Wasser, welche als
Fleischmehl
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Präparat, welches frisches Fleisch ersetzen soll und alle nährenden Bestandteile
Fruchtfolge
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die Reihenfolge, wie man auf den Ackerfeldern die einzelnen Früchte hintereinande
Furche
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die mittels des Pflugs oder Hakens in den Ackerboden gemachte Vertiefung oder
Futterbau
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die Kultur aller Pflanzen, welche zur Fütterung des Viehs gebraucht werden.
Galle
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(Bilis, Fel), eigentümliche tierische Flüssigkeit, das Absonderungsprodukt
♦ von kleinen Quellen herrührende feuchte Stelle in einem Acker (Naßgalle
♦ 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in
Gar
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bezeichnet im Hüttenwesen einen gewissen Zustand der Reinheit von unedlen
Garbe
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ein Gebund Feldfrüchte, welche noch ihre vollständigen Körner enthalten,
♦ s. v. w. Schafgarbe, s. Achillea.
Geilung
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(Gailung, Geile, Gaile), der durch zu stickstoffreiche Düngung (Mist, Jauche,
Gemenge
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(Gemengsaaten), diejenige Ackerbestellung, bei welcher man mehrere Früchte
Geoponie
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(griech.), Erdbearbeitung, Feldbau.
Gipsen, s.
Gips und
Dünger
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alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das
Gras
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als botanischer Begriff, s. Gräser. In der Landwirtschaft ist G. Inbegriff
♦ s. v. w. Chinagras.
Grube
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August Wilhelm, pädagog. Schriftsteller, geb. 17. Dez. 1816 zu Wernigerode,
Gründünger, s.
Dünger
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alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das
Grüppe
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Wassergraben auf neu angeschwemmtem Vorland zur Förderung der Anschwemmung
Guano
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eine im wesentlichen aus Exkrementen von Seevögeln bestehende, aber durch
Gülle
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s. Dünger, S. 218.
Hackfrüchte
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alle Wurzel-, Knollen-, Kohl- und Handelsgewächse, welche, wie bei der Drillkultu
Häcksel
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(Häckerling, Hecksel, Heckerling), kurz geschnittenes Stroh, zuweilen auch
Heckerling, s.
Häcksel
--
(Häckerling, Hecksel, Heckerling), kurz geschnittenes Stroh, zuweilen auch
Heide
--
Hauptstadt des Kreises Norderdithmarschen in der preuß. Provinz Schleswig-Holstei
Heideboden
--
(Heideerde), ein schwärzlichgrauer oder schwarzer Humusboden mit etwas Quarzsand,
Heideland,
s.
Heide
--
Hauptstadt des Kreises Norderdithmarschen in der preuß. Provinz Schleswig-Holstei
Heu
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jedes getrocknete Futter, vorzugsweise aber vom Gras gebraucht, wenn ohne
Heuzwieback
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Viehfutter, wird aus möglichsten zerschnittenem Heu und Stroh und zerquetschtem
Hitze
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hoher oder relativ hoher Grad von Wärme. Gewöhnlich wendet man die Bezeichnung
Holländerei
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in Norddeutschland eine Milchwirtschaft (Meierei) oder das Gebäude, in welchem
Impfung *
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im weitern Sinn die künstliche Übertragung eines Krankheits- oder Ansteckungssto
♦ (lat. Inokulation), im Gartenbau s. v. w. Veredelung, besteht in der möglichst
Jauche
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(Adel, Odel, Pfuhl, Gülle, Hüll, Mistjauche), die Flüssigkeit, welche aus
Joch
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eine Reihe eingerammter, oberwärts mittels horizontal liegender Balken (Jochträg
Kalkboden, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Kamp
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Fluß in Niederösterreich, entsteht aus dem Großen und Kleinen K. im Weinsberger
♦ niederländ. Dorf, s. Kamperduin.
Kleegras
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die Mischung von Klee und Gräsern, wie sie jetzt fast allgemein da, wo der
Knick
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in Norddeutschland Bezeichnung für Hecke, besonders als Wiesenzaun, der alle
Kompost, s.
Dünger
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alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das
Koppeln
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Pferde dadurch in einer Reihe aneinander binden, daß man das eine Ende eines
Kroog
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in Marschländern das Stück Weide- oder Saatland, das der See abgewonnen
Lagerfrucht
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jede nach starken Regengüssen zu Boden gedrückte Feldkreszenz, besonders
Landgut
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ein mehr oder minder ausgedehnter, zum Betrieb einer Landwirtschaft (Ackerbau,
Lehmboden, s.
Boden
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(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Mähen
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das Abnehmen des Getreides, Grases und andrer aufrecht stehender oder liegender
Melioration
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(lat.), Verbesserung, insbesondere eines Grundstücks (s. Bodenmelioration
Miete
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(Mietkontrakt, Miet- und Pachtvertrag, Locatio conductio), der Vertrag, vermöge
Mist
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(Stallmist), s. Dünger, S. 219.
Moor
--
(in Oberdeutschland Moos), ein unangebautes, feuchtes und sumpfiges Land von
♦ (Aufbringen auf M.), in der Juwelierkunst das Fassen von fehlerhaften, besonders
♦ s. v. w. Moiree.
♦ Markt im ungar. Komitat Weißenburg, an der Südbahn, mit Kapuzinerkloster,
♦ (Mor, Moro), Antonis, niederländ. Maler, geboren zwischen 1512 und 1520 zu
Moorbrennen, s.
Moor
--
(in Oberdeutschland Moos), ein unangebautes, feuchtes und sumpfiges Land von
♦ (Aufbringen auf M.), in der Juwelierkunst das Fassen von fehlerhaften, besonders
♦ s. v. w. Moiree.
♦ Markt im ungar. Komitat Weißenburg, an der Südbahn, mit Kapuzinerkloster,
♦ (Mor, Moro), Antonis, niederländ. Maler, geboren zwischen 1512 und 1520 zu
Musterwirtschaften
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solche Wirtschaften, die durch ihre Einrichtung und Führung andern Wirtschaften
Neubruch
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(Rodeland, Neuland, Neuriß, Novalacker), in Ackerland verwandeltes Land,
Pferch
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(Pferchschlag), das Einsperren des Viehs, besonders der Schafe, in Lattenverschlä
Plaggen
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die mittels der Plaggenhaue abgeschälten Streifen von Rasen oder Heide, welche
Plantage
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(franz., spr. -ahsche), Pflanzung, besonders von Nutzpflanzen in fernen Gegenden,
Rain
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Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Neuburg, am Lech, unweit
Saat, s.
Säen
--
Ausstreuen und Unterbringen von Sämereien auf Feldern, Wiesen, Waldboden
Säen
--
Ausstreuen und Unterbringen von Sämereien auf Feldern, Wiesen, Waldboden
Samenhandel
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in der Hauptsache sich mit Gartensämerei befassend, beschäftigt sich auch
Scheuer, s.
Scheune
--
(Scheuer, Stadel), Gebäude, in welchem Futter und Stroh oder Getreidegarben
Scheune
--
(Scheuer, Stadel), Gebäude, in welchem Futter und Stroh oder Getreidegarben
Schrot, s.
Schrotmühlen
--
Maschine zum groben Zerkleinern von Getreidekörnern, Bohnen, Mais etc. Das
Stallungen
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Wohnungen der landwirtschaftlichen Haustiere. Die Lage des Stalles muß leichte
Streu, s.
Mist
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(Stallmist), s. Dünger, S. 219.
Stroh
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alle ihrer reifen Körner beraubten Halme und Stengel von Feldfrüchten, im
Untergrund, s.
Boden
--
(Solum), das jüngste Glied der festen Erdrinde, die äußerste Schicht derselben,
Weide
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(Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch
♦ (Salix L., hierzu Tafel "Weide"), Gattung aus der Familie der Salicineen
♦ türkische, s. Viburnum.
Wiese
--
ein Grundstück, welches mit einer Mehrheit von Gräsern und Kräutern in
♦ Nebenfluß des Rheins im südlichen Baden, entspringt am Feldberg, durchfließt
♦ Ludwig, hervorragender Pädagog, geb. 30. Dez. 1806 zu Herford in Westfalen,
Wiesenbau, s.
Wiese
--
ein Grundstück, welches mit einer Mehrheit von Gräsern und Kräutern in
♦ Nebenfluß des Rheins im südlichen Baden, entspringt am Feldberg, durchfließt
♦ Ludwig, hervorragender Pädagog, geb. 30. Dez. 1806 zu Herford in Westfalen,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Ackergeräthe
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die Werkzeuge zur mechanischen Bearbeitung des Bodens, also namentlich Pflug,
Ackerschleife
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ein Ackergerät, welches aus einem viereckigen, mit ziemlich starken, biegsamen
Balkenschleife
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Ackergerät zum Unterbringen feiner Sämereien und zum Ebnen des Bodens, besteht
Cultivators, s.
Kultivatoren
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(neulat., engl.), jedes durch Spann- oder Dampfkraft betriebene Bodenbearbeitungsg
Dampfpflug
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(hierzu die Tafel "Dampfpflug"), mechan. Vorrichtung zur Beackerung
Dreschmaschinen
--
(hierzu Tafel "Dreschmaschinen"), Maschine zum Gewinnen der Körner
Drillmaschine, s.
Säemaschine
--
(hierzu Tafel "Säemaschinen"), maschinelle Vorrichtungen zum Aussäen
Düngerstreumaschine
--
ein mechanischer Apparat zum gleichmäßigen Ausstreuen pulverförmiger düngender
Egge
--
Ackergerät, welches den Boden nach der Bearbeitung mit dem Pflug pulvern
♦ die südliche Fortsetzung des Teutoburger Waldes (s. d.) zwischen Lippe und
♦ (Egga, Egau), linker Nebenfluß der Donau, entspringt im württemberg. Oberamt
Exstirpator
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(lat., "Ausrotter", nämlich des Unkrauts), ein Bodenbearbeitungsgerät
Forke
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(v. lat. furca, Forkel), große Gabel, Heu-, Mistgabel; im Bergbauwesen ein
Göpel
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eine Maschine, deren wichtigstes Organ, die vertikale Göpelachse, durch die
Grabgabel
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ein Werkzeug zur Bearbeitung des Bodens als Ersatz des Spatens und teilweise
Grubber
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(engl.), ein mehrschariges Bodenbearbeitungsgerät zum Lockern und Vertiefen
Hakenpflug, s.
Pflug
--
(hierzu Tafel "Pflüge"), Gerät zur Bearbeitung des Bodens zum
♦ (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung
Heupressen
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Maschine zum Verdichten des Heues, um dasselbe zum bequemen Transport geeignet
Karst
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(ital. Carso), Gebirge im österrreich. Küstenland, welches sich an die Triglawgr
♦ bei botan. Namen Abkürzung für Hermann Karsten (s. Karsten 5).
Kolter, s.
Pflug
--
(hierzu Tafel "Pflüge"), Gerät zur Bearbeitung des Bodens zum
♦ (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung
Kultivator
--
(neulat., engl.), jedes durch Spann- oder Dampfkraft betriebene Bodenbearbeitungsg
Mähmaschine
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(hierzu Tafel "Mähmaschinen"), mechan. Apparat zum Abernten von
Pferdehacke
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von Pferden oder Ochsen gezogener Apparat zur Bearbeitung der Zwischenräume
Pferdeharke
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(Pferderechen, Hungerharke), ein großer Rechen mit weitem Fassungsraum und
Pflug
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(hierzu Tafel "Pflüge"), Gerät zur Bearbeitung des Bodens zum
♦ (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung
Rasenschermaschine, s.
Rasen
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ausschließlich oder doch vorherrschend aus Gräsern gebildete dichte und
Säemaschinen
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(hierzu Tafel "Säemaschinen"), maschinelle Vorrichtungen zum Aussäen
Schrotmühlen
--
Maschine zum groben Zerkleinern von Getreidekörnern, Bohnen, Mais etc. Das
Sense
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Werkzeug zum Mähen von Getreide, Gras und andern Futtergewächsen. Der schneidend
♦ Zufluß der Saane in der Schweiz, 33 km lang, mit zwei Quellbächen: Kalte
Sichel
--
Werkzeug zum Schneiden des Getreides und Grases, besteht aus einer nach vorn
Walze
--
mechanische Vorrichtung mit einem cylindrischen Körper als Hauptteil, zum