Vomer, s. Pflugscharbein
--
s. Schädel.
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(Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht
Vomer, s. Pflugscharbein
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s. Schädel.
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(Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht
--
(lat.), Unterleib (s. Bauch); abdominal, auf den Unterleib bezüglich.
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(lat. Axilla), der äußere Teil der Schulter (s. d.); Achselhöhle, die Aushöhlu
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(lat. Brachium), ursprünglich die Vordergliedmaße des Menschen und Affen
♦ in Bengalen Nebenbezeichnung für Hath (s. d.).
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(lat.), Achsel; axillar, dieselbe betreffend; in der Achselhöhle liegend;
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(Buccae), bei den höhern Wirbeltieren die seitliche Wand der Backenhöhle.
--
(Venter), im weitern Sinn die ganze dem Rücken gegenüberliegende Seite des
--
im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesonde
--
(Thorax), der vordere Abschnitt des Rumpfes, an dem z. B. bei den meisten
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(lat.), die Hüfte; Coxalgia, Hüftschmerz; Coxitis, Hüftgelenkentzündung
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(lat.), Bein, Schenkel, namentlich Unterschenkel.
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(Pollex), der an der Speichenseite gelegene Finger der Hand oder im weitern
--
(lat.), die Finger oder Zehen betreffend.
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(lat.), zum Rücken (dorsum) gehörig, darauf bezüglich, am Rücken gelegen.
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(Ellbogen), s. Arm.
Epigastrium, s. Bauch
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(Venter), im weitern Sinn die ganze dem Rücken gegenüberliegende Seite des
Extremität
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Fluß im preuß. Regierungsbezirk Danzig, in den Kreisen Berent und Stargard,
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(Manus), ursprünglich beim Menschen der unterste Abschnitt des Arms, dann
♦ Ferdinand Gotthelf, Philolog, geb. 15. Febr. 1786 zu Plauen im sächsischen
--
(lat.), das Knie betreffend; Genuflexion, Kniebeugung.
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(Hinterbacken), die Muskellagen (musculi glutaei) am hintern Umfang des Beckens.
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Gesichtsfarbe, s. Gesicht
--
(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Gesichtslänge, s. Gesichtslinien
--
Dimensionen zwischen gewissen Teilen des Kopfes, nach Maßgabe deren man die
--
Dimensionen zwischen gewissen Teilen des Kopfes, nach Maßgabe deren man die
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien
--
Dimensionen zwischen gewissen Teilen des Kopfes, nach Maßgabe deren man die
Gnathos
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(Guttur), der vordere Teil des Halses, wo der Schlundkopf und Kehlkopf liegen.
Guttur
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1) Frans, holländ. Maler, geb. 1584 zu Antwerpen, kam frühzeitig (vor 1602
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(Manus), ursprünglich beim Menschen der unterste Abschnitt des Arms, dann
♦ Ferdinand Gotthelf, Philolog, geb. 15. Febr. 1786 zu Plauen im sächsischen
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(Scrobiculus cordis, richtiger Magengrube), die Stelle der menschlichen Brust,
Hinterbacken, s. Gesäß
--
(Hinterbacken), die Muskellagen (musculi glutaei) am hintern Umfang des Beckens.
Hinterhaupt, s. Kopf
--
Joseph, Bildhauer, geb. 10. März 1827 zu Unlingen im württemberg. Donaukreis
--
(Coxa, Ischium), bei den höhern Wirbeltieren die das Hüftgelenk bildenden
Hypochondriaca, s. Hypochondrium
--
(Regio hypochondriaca), der Raum unter den Rippen, wird nach oben zu vom Zwerchfel
--
(Regio hypochondriaca), der Raum unter den Rippen, wird nach oben zu vom Zwerchfel
--
(griech., Regie hypogastrica), untere Bauchgegend, beginnt zwei Finger breit
--
(lat., Mehrzahl von Ile, "Darm"), die Seitenteile des Unterleibes,
♦ Tochter des Äneas und der Lavinia, nach älterer Sage von Mars Mutter des
Inguen, s. Inguinal
--
(lat.), auf das Inguen, d. h. die Leistengegend oder Schenkelbeuge, bezüglich;
--
(lat.), auf das Inguen, d. h. die Leistengegend oder Schenkelbeuge, bezüglich;
Interscapulium
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(lat.), die Kehle (jugulum) betreffend; vena jugularis, die Drosselblutader
--
(Mentum, Genion), bei den höhern Wirbeltieren der mittlere, rundliche Vorsprung
--
(Genu), im allgemeinen ein in einen Winkel gebogener Teil; im besondern an
--
Joseph, Bildhauer, geb. 10. März 1827 zu Unlingen im württemberg. Donaukreis
--
(Kreuz, Regio sacralis), die Gegend um das Kreuzbein (s. d.).
Leiste, s. Leistengegend
--
(Regio inguinalis, Weichen), bei den Säugetieren der seitliche Teil der Unterbauc
--
(Regio inguinalis, Weichen), bei den Säugetieren der seitliche Teil der Unterbauc
Leistenkanal, s. Leistengegend
--
(Regio inguinalis, Weichen), bei den Säugetieren der seitliche Teil der Unterbauc
--
(Regio lumbalis), die Gegend des Wirbeltierkörpers, in welcher sich die Lendenwir
--
(Labia), die beiden wulstigen Ränder der Mundöffnung, sind Hautfalten, welche
Magengegend, s. Bauch
--
(Venter), im weitern Sinn die ganze dem Rücken gegenüberliegende Seite des
Mesogastrium, s. Bauch
--
(Venter), im weitern Sinn die ganze dem Rücken gegenüberliegende Seite des
Mesomphalum
Mittelfleischgegend, s. Perinaeum
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(Os, hierzu Tafel "Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf"), der
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(Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil
--
(lat.), das Hinterhaupt betreffend.
Perinaeum
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(griech., Physionomie), im weitern Sinn die ganze äußere Erscheinung eines
--
(lat.), Steiß, Gesäß.
--
(lat.), die Gegend um das Herz.
Psoa
Rima (r. glottidis etc.)
--
(lat.), Spalte; R. glottidis, Stimmritze.
♦ (ital., Mehrzahl Rime), Reim, Verse.
--
(Dorsum), die dem Bauch gegenüberliegende Seite des tierischen Körpers,
--
(Stamm, Truncus), die Hauptmasse des tierischen Körpers im Gegensatz zu den
♦ bei botan. Namen für G. E. Rumpf (Rumph), geb. 1627 zu Hanau, gest. 1702
--
s. Kopf.
Schienbein, s. Bein
--
im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesonde
--
(Somnus), derjenige physiologische Zustand, in welchem die Äußerungen des
♦ in der griech. Mythologie, s. Hypnos.
--
(Somnus), derjenige physiologische Zustand, in welchem die Äußerungen des
♦ in der griech. Mythologie, s. Hypnos.
--
bei aufrechter Stellung des Menschen der höchste Teil der Vordergliedmaße,
--
bei botan. Namen Abkürzung für E. P. Ventenat, geb. 1757, gest. 1805 als
--
(Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach
--
(Fußzehen, Digiti pedum), bei den höhern Säugetieren (Affen und Menschen
(Vgl. «Anatomie» etc.)
--
(griech., "Zergliederung"), die Lehre von Form und Bau der organisierten
--
(griech.), die Lehre vom Leben oder von dem Komplex derjenigen Erscheinungen,
Anabiose *
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Die bisher als festgestellt betrachtete Angabe, daß der Lebensprozeß bei
--
(lat.), Tier.
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(griech.), von selbst, d. h. aus freiem Trieb, ohne äußere veranlassende
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(lat., "Einsaugung, Durchtränkung"), das Vermögen der Gewebe,
--
(lat.), Zusammensetzung, Begründung, Anordnung, Einrichtung; in der Rechtssprache
--
(Vitalität), im ärztlichen Sinn derjenige Zustand eines neugebornen Kindes,
--
(griech.), Nahrungsmittelkunde.
Turgor vitalis
--
(lat., Turgeszenz), der natürliche straffe Zustand der Gewebe des lebenden
--
(Vitalität), im ärztlichen Sinn derjenige Zustand eines neugebornen Kindes,
--
(griech.), das tierische Leben und die Gesamtheit seiner Erscheinungen; zoïsch,
Zoodynamie
--
1) In der Physiologie bezeichnet das A. nicht nur die Zahl der verlebten Jahre,
--
Sowohl der Körper als der Geist des Kindes kann seinem Lebensalter vorauseilen
Greisenalter, s. Alter
--
1) In der Physiologie bezeichnet das A. nicht nur die Zahl der verlebten Jahre,
--
1) In der Physiologie bezeichnet das A. nicht nur die Zahl der verlebten Jahre,
Jungfrau, s. Jungfrauschaft und Alter
--
1) In der Physiologie bezeichnet das A. nicht nur die Zahl der verlebten Jahre,
--
der geschlechtliche Zustand eines weiblichen Wesens, welches noch niemals
--
(Infans), im engern Sinn der Mensch von seiner Geburt bis zu seiner geschlechtlich
♦ 1) Johann Friedrich, Dichter und Schriftsteller, geb. 4. März 1768 zu Leipzig,
--
(Stufenjahre, kritisches Alter), diejenigen Lebensjahre, in welchen der menschlich
Lebensalter, s. Alter
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1) In der Physiologie bezeichnet das A. nicht nur die Zahl der verlebten Jahre,
Mannbarkeit, s. Pubertät
--
(lat., "Mannbarkeit"), der Zustand der Geschlechtsreife, in welchem
--
(Mutierung, lat., "Veränderung, Wechsel"), die Periode, in welcher
Nubilis
--
(lat., "Mannbarkeit"), der Zustand der Geschlechtsreife, in welchem
Stufenjahre, s. Klimakterische Jahre
--
(Stufenjahre, kritisches Alter), diejenigen Lebensjahre, in welchen der menschlich
--
das endgültige Aufhören des Stoffwechsels und der sonstigen Lebensthätigkeiten
--
(lat.), männlich, mannhaft, mannbar; Virileszenz, das Hervortreten männlicher
--
die Gesamtheit der physiologischen Vorgänge, durch welche die Organismen
--
(lat.), 1) Einsaugung oder Verschluckung von Gasen und Dämpfen durch flüssige
Alitur
Arterialität
--
(lat., "Verähnlichung"), derjenige Vorgang, durch welchen Bestandteile
--
(Sanguis), eine Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Röhrensystem
♦ und Eisen, ein schon früher bei Dichtern etc. sich findender Ausdruck, der
Blutkörperchen, s. Blut
--
(Sanguis), eine Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Röhrensystem
♦ und Eisen, ein schon früher bei Dichtern etc. sich findender Ausdruck, der
Blutkuchen, s. Blut
--
(Sanguis), eine Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Röhrensystem
♦ und Eisen, ein schon früher bei Dichtern etc. sich findender Ausdruck, der
Blutumlauf, s. Kreislauf des Bluts
--
s. Blutbewegung.
Blutwasser, s. Blut
--
(Sanguis), eine Flüssigkeit, welche in einem geschlossenen Röhrensystem
♦ und Eisen, ein schon früher bei Dichtern etc. sich findender Ausdruck, der
--
(griech., Milchsaft, Speisesaft), der Inhalt der Lymphgefäße des Verdauungsappar
--
(griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die
Cibus
--
(lat.), das geronnene Blut.
--
(Darmkanal, -Schlauch, -Rohr, Intestinum), die Verdauungshöhle im Innern
Deglutiren
--
(griech.), in der Metrik die durch die Kraft des metrischen Accents (der Arsis
--
(sitis), das Gefühl, durch welches das Bedürfnis des Organismus nach Wasser
--
(hierzu Tafel "Genußmittelpflanzen"), s. v. w. Nahrungsmittel,
--
(griech.), Blutbereitung.
Hämatosis
--
(Fames), das Gefühl, durch welches das Bedürfnis nach Nahrung zum Bewußtsein
--
(lat.), Einspeichelung der Speisen beim Kauen (s. d.).
--
(griechisch), vollständige Verdauung; katapeptisch, die Verdauung befördernd.
--
(Masticatio), die Zerkleinerung der dem Mund übergebenen Nahrungsstoffe vermittel
--
(lat.), seitlich.
--
(Seitenkreislauf), der nach Unterbindung und Verstopfung (durch geronnenes
--
s. Blutbewegung.
--
(Glandeln, Glandulae lymphaticae), diejenigen Erweiterungen der Lymphgefäße,
--
(griech.), fast wasserhelle oder nur schwach opalisierende Flüssigkeit von
Magenbrei, s. Chymus
--
(griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die
Mandukation
Masticatio
--
(Gekrösdrüsen, Glandulae mesentericae), die zwischen die beiden Blätter
Nahrungsbrei, s. Chymus
--
(griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die
--
(hierzu Tafel "Nährwert der Nahrungsmittel"), diejenigen Substanzen,
Nahrungsstoff, s. Nahrungsmittel
--
(hierzu Tafel "Nährwert der Nahrungsmittel"), diejenigen Substanzen,
Nahrungssaft, s. Chylus
--
(griech., Milchsaft, Speisesaft), der Inhalt der Lymphgefäße des Verdauungsappar
--
(griech., "umfassend, zusammendrückend"), die eigentümliche, gleichsam
Perisystole
--
(griech.), Gebilde, Bildwerk; die farblose Flüssigkeit des Bluts (s. Blut,
--
(Pulsschlag), die infolge der Herzthätigkeit im Arteriensystem entstehende
--
(lat.), ein-, aufs
augen.
--
(lat., "Aufsaugung"), die Aufnahme von Stoffen in das Blut, findet
--
die Ernährung der Kinder in den ersten Lebensmonaten durch die Mutter- oder
Sanguifikation
--
(Schlucken), der Vorgang, durch welchen der Mundinhalt in den Magen befördert
--
(lat.), Blutwasser (s. Blut, S. 56); S. lactis, Molken; S. l. dulce, mit Lab
Speisebrei, s. Chymus
--
(griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die
Speisesaft, s. Chylus
--
(griech., Milchsaft, Speisesaft), der Inhalt der Lymphgefäße des Verdauungsappar
--
die Ernährung der Kinder in den ersten Lebensmonaten durch die Mutter- oder
--
die Gesamtheit der chemischen Vorgänge im Organismus, auf welchen die Lebensersch
--
die physische Ursache jener Zustände der Körper, die wir mit heiß, warm,
--
(Digestio), derjenige Prozeß, durch welchen die in den Körper aufgenommenen
--
(Odem), der bei der Ausatmung hervortretende Luftstrom, enthält weniger Sauerstof
--
(Respiration), der Gaswechsel der Organismen. Derselbe verläuft an allen
--
im allgemeinen die Ausscheidung von gasförmigen Stoffen aus festen Körpern,
--
(griech.), das Schwitzen; Diaphoretĭka, s. v. w. schweißtreibende Mittel.
--
(lat.), aushauchen, ausduften; Exhalation, Aushauchung, Ausdünstung.
Expiriren, s. Exspiriren
Exspiriren
--
in der griech. Grammatik Verschmelzung der Vokale zweier Silben zu einem Mischlaut
Perspiration, s. Transpiration
--
(neulat.), s. v. w. Hautausdünstung; transpirieren, schwitzen.
Respiration, s. Athmung
--
(Respiration), der Gaswechsel der Organismen. Derselbe verläuft an allen
Respiriren
--
unwillkürliche Modifikation der Respiration, wobei zwischen dem gewöhnlichen
--
(neulat.), s. v. w. Hautausdünstung; transpirieren, schwitzen.
--
(lat.), Zahndurchbruch, das Zahnen der Kinder. Vgl. Zähne und Zahnen der
--
Die Mechanik des Gehens ist, wie überhaupt die ganze physiologische Bewegungslehr
--
die Gesamtheit der im lebenden Muskel zu beobachtenden elektrischen Erscheinungen;
--
(lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
--
eigentümliche Art der Fortbewegung des Körpers, bei welcher der Körper
--
(naturwissenschaftlich). 1) In der Geologie heißt A. die innere Zerklüftung
--
(lat.), die Galle (bilis) betreffend (s. Galle).
--
(Bilis, Fel), eigentümliche tierische Flüssigkeit, das Absonderungsprodukt
♦ von kleinen Quellen herrührende feuchte Stelle in einem Acker (Naßgalle
♦ 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in
--
(lat.), die gelblich bis gelb gefärbte milchähnliche Flüssigkeit, welche
--
(Glandulae), Organe zur Absonderung eines meist flüssigen, seltener festen
♦ Pferdekrankheit, s. Druse.
Excerniren
--
(lat., "Auswurfstoffe", Faeces), diejenigen Stoffe, welche der lebende
--
Stoffe, welche der Organismus nicht weiter verwerten kann, und welche deshalb
--
(Bilis, Fel), eigentümliche tierische Flüssigkeit, das Absonderungsprodukt
♦ von kleinen Quellen herrührende feuchte Stelle in einem Acker (Naßgalle
♦ 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in
--
(Bilis, Fel), eigentümliche tierische Flüssigkeit, das Absonderungsprodukt
♦ von kleinen Quellen herrührende feuchte Stelle in einem Acker (Naßgalle
♦ 1) Philipp, niederländ. Kupferstecher, geb. 1537 zu Haarlem, trat 1570 in
--
(Urin, Urina, Lotium), die von den Nieren abgesonderte Flüssigkeit, besitzt
--
(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
--
(Hepar, Jecur), die Drüse zur Bereitung der Galle. Bei vielen niedern Tieren
♦ in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener
--
(Liën, Splen, s. Tafel "Eingeweide des Menschen II", Fig. 1), eine
--
(Mucus), die dickflüssige, klebrige, farblose, in der Regel alkalisch reagierende
--
(Harndrüsen, Renes), die drüsigen Organe zur Absonderung des Harns oder
♦ (Putzen), Abscheidungen von erzführenden Partien in unförmlichen, mehr oder
--
(griech.), s. Bauchspeicheldrüse.
--
(lat.), s. v. w. Farbstoff (s. Farbstoffe), besonders in der Anatomie, bez.
Primae viae
--
(lat. u. ital.), im Handel Bezeichnung der besten oder bessern Sorte einer
--
(Mucus), die dickflüssige, klebrige, farblose, in der Regel alkalisch reagierende
--
das Absonderungsprodukt der tubulösen Schweißdrüsen, die knäuelförmig
♦ das Blut der Jagdtiere und der Hunde, daher auch schweißen statt bluten.
--
(lat.), ausscheiden, absondern; Segregation, Ausscheidung; Segregat, das Ausgeschi
--
(griech.-lat.), Hautschmiere.
--
(Saliva), das Sekret der Speicheldrüsen (s. d.). Der S. reagiert alkalisch
--
(Lacrimae), die wässerige und klare Flüssigkeit, welche von den acinösen
Transsudation
--
(griech.), auf die Harnerzeugung bezüglich.
Cholerisches Temperament, s. Temperament
--
(lat.), ursprünglich ein gewisser spezifischer Wärmegrad (Temperatur) des
--
(Gefühlssinn), derjenige Sinn, welcher über die ganze äußere Körperoberfläch
Elektrotonischer Zustand, s. Nervenelektricität
--
die Gesamtheit der am lebenden Nerv zu beobachtenden elektrischen Erscheinungen;
--
s. Sensibilität.
--
undefinierbare Vorstellungen, welche durch Einwirkung der Empfindungsnerven
--
die Fähigkeit des Nervensystems, durch äußere sowohl als durch innere Eindrück
--
s. Reizbarkeit.
Erröthen, s. Schamröthe
--
Wallung des Bluts nach den Hautgefäßen, besonders denen des Gesichts, wird
--
eine Summe von eigentümlichen Wahrnehmungen, welche durch die sensibeln Nerven
Gefühlssinn, s. Tastsinn und Gemeingefühls
--
(Conaesthesis), das Vermögen, unsere subjektiven Empfindungszustände wahrzunehme
Gefühlsvermögen, s. Gefühl
--
eine Summe von eigentümlichen Wahrnehmungen, welche durch die sensibeln Nerven
--
(Hirn), bei den Wirbeltieren (mit Ausnahme der Leptokardier) der vorderste,
--
(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
--
(Conaesthesis), das Vermögen, unsere subjektiven Empfindungszustände wahrzunehme
--
(Olfactus), das Vermögen, mittels des Riechnervs eigentümliche Empfindungen
--
(Gustus), in physiologischer Hinsicht Bezeichnung für eigentümliche, nicht
Geusis
--
(griech.), den Tastsinn betreffend; haptische Täuschung, Gefühlstäuschung.
Irritibalität, s. Reizbarkeit
--
(Irritabilität, Erregbarkeit), in der Physiologie die Fähigkeit der Gewebe
Nachgeschmack, s. Geschmack
--
(Gustus), in physiologischer Hinsicht Bezeichnung für eigentümliche, nicht
--
(Nervi, s. Tafeln "Nerven I u. II"), die Stränge und Fäden, welche
♦ (Blattrippen), s. Blatt, S. 1014.
--
die Gesamtheit der am lebenden Nerv zu beobachtenden elektrischen Erscheinungen;
--
(griech.), Schleim; besonders vermeintlicher Schleim im Blut als Grundlage
--
(griech., Phlegmatikus), Mensch mit phlegmatischem Temperament (s. d. u. Phlegma
--
in der Physiologie die Summe derjenigen Erscheinungen, welche im lebenden
--
krampfartige unwillkürliche Bewegungen (Zuckungen oder Starrkrämpfe), welche
--
in der Physiologie und Pathologie bestimmte Einwirkungen auf lebende Gewebe,
♦ Friedrich Wolfgang, ausgezeichneter Philolog, geb. 2. Sept. 1733 zu Windsheim
--
(Irritabilität, Erregbarkeit), in der Physiologie die Fähigkeit der Gewebe
--
(Medulla spinalis), bei den Wirbeltieren die im knöchernen Kanal der Wirbelsäule
Sanguiniker, s. Temperament
--
(lat.), ursprünglich ein gewisser spezifischer Wärmegrad (Temperatur) des
Sanguinisches Temperament, s. Temperament
--
(lat.), ursprünglich ein gewisser spezifischer Wärmegrad (Temperatur) des
--
Wallung des Bluts nach den Hautgefäßen, besonders denen des Gesichts, wird
--
(Somnus), derjenige physiologische Zustand, in welchem die Äußerungen des
♦ in der griech. Mythologie, s. Hypnos.
--
(neulatein., "Empfindlichkeit"), die Fähigkeit zu empfinden, im
--
(Sensus), in der weitesten Bedeutung die verschiedenen Arten der Wahrnehmung.
--
(Sensus), in der weitesten Bedeutung die verschiedenen Arten der Wahrnehmung.
--
(Gefühlssinn), derjenige Sinn, welcher über die ganze äußere Körperoberfläch
--
(lat.), ursprünglich ein gewisser spezifischer Wärmegrad (Temperatur) des
--
(Gefühlssinn), derjenige Sinn, welcher über die ganze äußere Körperoberfläch
--
(lat. Somnium), die Fortsetzung der geistigen Thätigkeit während des Schlafs