Heterodynamisch
--
(griech.), ungleichmächtig, Bezeichnung der Blüten mit ungleich langen Staubgef
Hüllchen, s.
Hülle
--
(Involucrum), in der Botanik die Gesamtheit solcher Hochblätter, welche einem
Hülle
--
(Involucrum), in der Botanik die Gesamtheit solcher Hochblätter, welche einem
Hypogynisch
--
("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkro
Inflatus
--
(lat.), aufgeblasen, aufgebläht, bauchig.
Involucrum, s.
Hülle
--
(Involucrum), in der Botanik die Gesamtheit solcher Hochblätter, welche einem
Irregulär
--
(lat.), "unregelmäßig", alles, was von der Regel abweicht oder
Julus, s.
Kätzchen
--
(Julus, Amentum), ährenartiger Blütenstand, bei welchem die verhältnismäßig
Kätzchen
--
(Julus, Amentum), ährenartiger Blütenstand, bei welchem die verhältnismäßig
Kelch
--
(lat. Calix), ein Trinkgeschirr in der Form eines umgekehrten, abgekürzten
♦ (Calyx), ein Teil der Blüte (s. d., S. 66).
Kelchspelzen
--
gewisse Blätter an den Grasährchen (s. Ährchen und Gräser).
Kiel
--
Stadt und Stadtkreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, in anmutiger
♦ Friedrich, Komponist, geb. 7. Okt. 1821 zu Puderbach a. d. Lahn als der Sohn
Köpfchen
--
(Capitulum), eine der Formen des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Kolben
--
im Maschinenbau Körper, welche sich in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel
Korolle, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Limbus
--
(lat., "Saum, Gürtel, Umgrenzung"), nach römisch-katholischem
Lippenblume, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Palea
--
(lat.), Name der Blütenspelzen
der Gräser (s. Ährchen), auch Deckblätter
Panicula, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Papilionacea corolla, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Parapetala
--
(griech.), Nebenblätter einer Blumenkrone; vgl. Blüte, S. 67.
Pedunculus, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Perianthium, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Perigonium, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Petalum
--
(lat.), Blumenblatt (s. Blüte, S. 64); petaloidisch, blumenblattähnlich.
Pistill
--
(lat.), s. v. w. Stempel, s. Blüte, S. 67.
Pollen
--
(lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige
Pollenmasse, s.
Pollen
--
(lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige
Pollenschlauch, s.
Pollen
--
(lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige
Pollentetrade, s.
Pollen
--
(lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige
Pollinium, s.
Pollen
--
(lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige
Polypetalus
--
(griech.), vielblätterig, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern
Racemus
--
(lat.), Traube (s. Blütenstand, S. 80); racemosus, traubenförmig.
Radiatus
--
(lat.), strahlenförmig, strahlblütig.
Receptaculum
--
(lat.), Behälter; in der chem. Technik s. v. w. Vorlage (s. d.); in der Botanik
Rispe, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Schirm, s.
Dolde
--
(Umbella, Schirm), eine Form des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Schlund
--
(Faux), s. Speiseröhre; in der Botanik der obere, erweiterte Teil der Röhre
Schraubel, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Sepala, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Spadix, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Spelzen
--
die Deckblätter der Ährchen (s. d.), besonders bei den Gräsern.
Spica
--
(lat.), Ähre, eine Form des Blütenstandes (s. d.); spicatus, in eine Ähre
Spicula, s.
Aehrchen
--
(Grasährchen, lat. Spicula), in der Botanik der Blütenstand der Gräser
Spindel
--
in der Technik ein langer, dünner, an einem oder an beiden Enden zugespitzter
Spirre, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Spreublätter
--
(Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler
Stamen, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Staubbeutel, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Staubfaden, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Staubgefäß, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Stempel
--
Werkzeug, welches auf der einen Fläche mit erhabenen oder vertieften Figuren,
♦ (Pistill), das weibliche Organ in den Blüten, s. Blüte, S. 67
Stylodisch
--
(styloidisch, griech.), griffelförmig.
Stylus, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Torus
--
(lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule
Traube, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Trugdolde, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Umbella
--
(lat., "Sonnenschirm"), in der Botanik die Dolde, eine Art des Blütenst
Wickel, s.
Blütenstand
--
(Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze,
Zapfen
--
Umdrehungskörper an Maschinenteilen (Achsen, Wellen, Hebel, Stangen etc.
♦ (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume
Zwitterblüte, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Zygomorph, s.
Blüte
--
(Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich
Frucht.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Achene
--
(lat. Achenium), jede trockenschalige, nicht aufspringende Frucht. Enthielt
Aigrette
--
(franz., spr. äigrett), der federige, an der Spitze der Samenkörner mancher
Apfelfrucht
--
Form der beerenartigen Früchte, vgl. Frucht.
Bacca
--
(lat.), Beere; Baccae cubebae, Kubeben; B. juniperi, Wacholderbeeren; B. lauri,
Balg
--
die Haut kleiner wilder Tiere, welche nicht, wie das Fell, über Bauch und
Balgfrucht
--
(Balgkapsel, Folliculus), eine Frucht, welche aus einem einzigen Karpellarblatt
Becherhülle
--
(lat. Cupula), das aus einem oder mehreren verwachsenen Hochblättern gebildete
Beere
--
(lat. Bacca), mehr oder minder fleischige und saftige, im Zustand der Reife
Beerenzapfen
--
(lat. Galbulus), Fruchtzapfen der Nadelhölzer, welcher, anstatt zu verholzen,
Caryopsis, s.
Achene
--
(lat. Achenium), jede trockenschalige, nicht aufspringende Frucht. Enthielt
Conus
--
(lat., "Kegel"), in der Botanik s. v. w. Zapfen, der Blüten- und
Cupula, s.
Becherhülle
--
(lat. Cupula), das aus einem oder mehreren verwachsenen Hochblättern gebildete
Dehiscentia
--
(lat.), das Aufspringen der Kapselfrüchte (vgl. Frucht).
Doldenfrüchtchen
--
(Hängefrüchtchen), die für die Doldengewächse charakteristische Form des
Drupa, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Eichel
--
die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch
Fach
--
in der Baukunst der Raum einer Riegelwand, welcher von Pfosten, Schwellen,
Federkrone, s.
Pappus
--
(lat., Samenkrone, Haarkrone, Federkrone), der aus Haaren, Borsten oder Blättchen
Fruchtschuppen
--
(Squamae), die Fruchtblätter der Koniferen, welche in ihrer Vereinigung die
Fruchtstand
--
die Vereinigung mehrerer Fruchtorgane zu einem größern Ganzen. Bei den eigentlic
Fruchtträger
--
(Carpophorum), bei den Umbelliferen der meist fadenförmige, zweispaltige
Galbulus, s.
Beerenzapfen
--
(lat. Galbulus), Fruchtzapfen der Nadelhölzer, welcher, anstatt zu verholzen,
Glans
--
(lat., Mehrzahl Glandes), Eichel, Eichelfrucht.
Gliederhülse
--
(Gliedernuß, Gliederfrucht, Lomentum), trockenwandige, nicht aufspringende
Haarkrone, s.
Pappus
--
(lat., Samenkrone, Haarkrone, Federkrone), der aus Haaren, Borsten oder Blättchen
Hülse
--
(Legumen), die Kapselfrucht der Schmetterlingsblütigen, welche aus einem
♦ Pflanzengattung, s. Hex.
Kapsel
--
(Capsula), Fruchtorgan, welches bei der Reife von selbst aufgeht, indem seine
Karyopse, s.
Achene
--
(lat. Achenium), jede trockenschalige, nicht aufspringende Frucht. Enthielt
Legumen, s.
Hülse
--
(Legumen), die Kapselfrucht der Schmetterlingsblütigen, welche aus einem
♦ Pflanzengattung, s. Hex.
Lomentum, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Mericarpium
--
(Teilfrüchtchen), diejenigen geschlossenen fruchtartigen Teile, in welche
Monokarpisch
--
(griech.), Bezeichnung einer nur einmal fruktifizierenden Pflanze.
Monospermisch
--
(griech.), einsamig, Bezeichnung solcher Früchte, welche nur einen Samen
Nüßchen, s.
Achene
--
(lat. Achenium), jede trockenschalige, nicht aufspringende Frucht. Enthielt
Nuß
--
im gewöhnlichen Sprachgebrauch Bezeichnung aller Früchte mit harter, nicht
Pappus
--
(lat., Samenkrone, Haarkrone, Federkrone), der aus Haaren, Borsten oder Blättchen
Peponium, s. Kürbisfrucht
--
(lat.), s. v. w. Kürbisfrucht.
Polyspermus
--
(griech.), vielsamig, viele Samen in einer Frucht enthaltend.
Putamen, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Samara, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Samenlappen, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Samenmantel, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Samenträger
--
(Samenleiste), bei den Pflanzen s. v. w. Placenta, s. Blüte, S. 68
Schalfrüchtchen, s.
Achene
--
(lat. Achenium), jede trockenschalige, nicht aufspringende Frucht. Enthielt
Scheinfrucht, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Schleier
--
Stück des weiblichen Putzes, besteht gewöhnlich aus einem feinen, florartigen
Schötchen, s.
Schote
--
(Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der
Schote
--
(Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der
Semen
--
(lat.), Same; S. Cinae, Zitwersame; S. Colchici, Zeitlosensame; S. Cydoniae,
Silicula, s.
Schote
--
(Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der
Siliqua, s.
Schote
--
(Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der
Spaltfrüchte, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Steinbeere
--
(Steinfrucht, Drupa), eine Art der Schließfrüchte, von den Beeren dadurch
♦ s. Paris und Vaccinium.
Steinfrucht, s.
Steinbeere
--
(Steinfrucht, Drupa), eine Art der Schließfrüchte, von den Beeren dadurch
♦ s. Paris und Vaccinium.
Steinkern,
s.
Steinbeere
--
(Steinfrucht, Drupa), eine Art der Schließfrüchte, von den Beeren dadurch
♦ s. Paris und Vaccinium.
Strobilus, s.
Zapfen
--
Umdrehungskörper an Maschinenteilen (Achsen, Wellen, Hebel, Stangen etc.
♦ (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume
Thälchen
--
in der Botanik, s. Umbelliferen.
Theilfrüchtchen, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Trockenfrüchte
--
nicht aufspringende Pflanzenfrüchte, welche keine saftig-fleischige Fruchthülle
Pflanzenanatomie.
Albumen, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Alburnum, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Aleuron
--
(Klebermehl), ein in den Zellen der Pflanzensamen in organisierter Form vorkommend
Aleuronkörner *
--
Die bisherigen Kenntnisse über diesen wichtigen Inhaltsbestandteil der Pflanzenze
Athemhöhlen
--
bei den Pflanzen die erweiterten Stellen, welche die Intercellulargänge unter
Bast
--
eine zunächst unter der Rinde der meisten Pflanzenstengel und -Stämme liegende,
♦ ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und
♦ bei paläontolog. Namen Abkürzung für P. Basterot (Petrefakten von Bordeaux,
Bildungssaft, s.
Pflanze
--
jeder Naturkörper, welcher nach der hergebrachten Einteilung der Natur in
Blastem
--
(griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheite
Chalaza
--
(griech.), das Hagelkorn; in der Botanik Hagelfleck, ein Teil der Samenknospe
Chlorophyll
--
(griech., Blattgrün, Pflanzengrün), der Farbstoff, welcher die grüne Färbung
Corpuscula
--
(lat., "Körperchen"), gewisse Zellen in den Samenknospen der Gymnosperm
Cytoblast, s.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Drüsen
--
(Glandulae), Organe zur Absonderung eines meist flüssigen, seltener festen
♦ Pferdekrankheit, s. Druse.
Drüsenhaare, s.
Drüsen
--
(Glandulae), Organe zur Absonderung eines meist flüssigen, seltener festen
♦ Pferdekrankheit, s. Druse.
Duramen, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Eichen, s.
Samenknospe
--
(Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem
Eihülle
--
(Integumentum), in der Botanik die Hülle um den Eikern der Samenknospe (s.
Eiweiß
--
(Albumin), ein im Tier- und Pflanzenreich weitverbreiteter Proteinkörper,
♦ (Albumen), in der Botanik ein Zellgewebe in den Samen, jetzt als Endosperm
Embryo
--
(griech., "Keim"; hierzu Tafel "Entwickelung des Menschen"
Embryosack
--
in der Botanik die Zelle der Samenknospe, innerhalb welcher bei den Blütenpflanze
Endogen
--
(griech.), Bezeichnung der Entstehungsweise derjenigen seitlichen Pflanzenglieder,
Endosperm
--
(griech.), in der Botanik ein Zellgewebe in den Samen (s. Same).
Epiblema
--
(griech.), die Epidermis der Wurzeln, die aber im wesentlichen der Epidermis
Epidermis
--
(griech.), Oberhaut, besonders tierische, s. Haut; bei vielen Pflanzen die
Exocarpium, s. Epicarpium
--
(lat.), s. v. w. Epikarp, s. Perikarp.
Faser
--
lange, dünne und biegsame und voneinander trennbare Elemente des Pflanzengewebes;
Federchen
--
in der Botanik ein Teil des Embryos in den Pflanzensamen.
Fleisch
--
besteht im wesentlichen aus der Masse der quergestreiften Muskeln (s. d.).
♦ (im biblischen Sinn), im Alten Testament ein vorzugsweise physischer und metaphysi
♦ in der Botanik ein weiches, saftreiches Zellgewebe gewisser Pflanzenteile,
Fovea
--
(lat.), Grube; F. axillaris, Achselgrube; in der botanischen Terminologie
Fruchtfleisch
--
(Sarcocarpium), die aus saftigem Zellgewebe bestehende Schicht der Fruchtwand,
Gefäßbündel
--
(lat. Fasciculi vasorum, Fibrovasalstränge, Leitbündel), in der Pflanzenanatomie
Gefäße
--
Unter den prähistorischen Altertümern nehmen die Gefäße, insbesondere
Gemmula
--
(lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der
Globoïd *, s.
Aleuronkörner
--
Die bisherigen Kenntnisse über diesen wichtigen Inhaltsbestandteil der Pflanzenze
Grundgewebe
--
bei den vollkommnern Pflanzen das meist aus Parenchym bestehende Zellgewebe,
Gummigänge
--
(Gummikanäle), Intercellularkanäle der Pflanzen, deren Inhalt aus homogenem
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Holzparenchym, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Holzringe, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Holzzellen, s.
Holz u.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Honigdrüse, s.
Nektarien
--
(Honigwerkzeuge), diejenigen Stellen einer Blütenpflanze, an welchen normalerweis
Honiggefäße, s.
Nektarien
--
(Honigwerkzeuge), diejenigen Stellen einer Blütenpflanze, an welchen normalerweis
Jahresring, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Keim
--
Theodor, protest. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart, studierte in Tübingen
Keimbläschen
--
(Vesicula germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349
Keimling, s.
Embryo
--
(griech., "Keim"; hierzu Tafel "Entwickelung des Menschen"
Kern
--
1) Johann Konrad, schweizer. Staatsmann, geb. 1808 zu Berlingen im Kanton
♦ (v. Kern.), bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Simon v.
Klebermehl, s.
Aleuron
--
(Klebermehl), ein in den Zellen der Pflanzensamen in organisierter Form vorkommend
Knöspchen
--
s. v. w. Federchen (plumula), ein Teil des Embryos in Pflanzensamen; s. Embryo,
Kollenchym, s.
Rinde
--
(Cortex), das den äußern Teil der Stengel und Wurzeln bildende, zwischen
Kork
--
(lat. Suber), ein Zellgewebe der Pflanzen, welches, stets nur als Hautgewebe
♦ Marktflecken im bad. Kreis Offenburg, Amt Kehl, unweit der Kinzig und an der
Korkschicht, s.
Kork
--
(lat. Suber), ein Zellgewebe der Pflanzen, welches, stets nur als Hautgewebe
♦ Marktflecken im bad. Kreis Offenburg, Amt Kehl, unweit der Kinzig und an der
Korkzellen, s.
Kork u.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Krystalloïd *, s.
Aleuronkörner
--
Die bisherigen Kenntnisse über diesen wichtigen Inhaltsbestandteil der Pflanzenze
Lactescens
--
(lat.), milchend, Milch gebend, von Pflanzenteilen, welche Milchsaft enthalten.
Lederkork, s.
Periderm
--
(griech.), in der Pflanzenanatomie das Produkt des korkerzeugenden Gewebes
Lenticellen
--
(lat., Rindenporen, Korkwarzen), an der Rinde vieler Bäume und Sträucher
Libriformzellen, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Lignum
--
Holz; L. campechianum, Blauholz, Kampescheholz; L. Guajaci, L. sanctum, Guajakholz
Luftgänge
--
(Lufträume, Canales aëreae), mit Luft erfüllte Intercellularräume in der
Mark
--
ursprünglich deutsches Münzgewicht, aus dem römischen Pfund von 11 Unzen
♦ das alte, echt deutsche Wort für Grenze (daher Markscheide, Markstein); dann
♦ vormalige deutsche Grafschaft des westfälischen Kreises, wurde durch den
♦ Fluß in der niederländ. Provinz Nordbrabant, entspringt in Belgien (bei
♦ 1) Graf Wilhelm von der, der "Eber der Ardennen", ein niederländ.
Markstrahlen, s.
Holz
--
(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Meristem
--
(griech., Teilungsgewebe, Bildungsgewebe), in der Pflanzenanatomie ein Verband
Mesocarpium, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Mesophyll
--
(griech.), das mit Chlorophyll versehene Parenchym zwischen der Epidermis
Milchsaft
--
s. v. w. Chylus. - M. der Pflanzen, s. Milchröhren.
Nektar
--
(griech.), bei den Alten der spezifische, Unsterblichkeit gewährende Trank
Nektarien
--
(Honigwerkzeuge), diejenigen Stellen einer Blütenpflanze, an welchen normalerweis
Nervus
--
(lat.), der Nerv; in der botanischen Terminologie die meist äußerlich sichtbaren
Nucleus
--
(lat.), Kern; in der Botanik der Zellenkern (s. Zelle), dann der von den Integumen
Oelbehälter
--
(Ölgänge), Intercellularräume der Pflanzen, in welchen ätherisches Öl
Ovulum, s.
Samenknospe
--
(Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem
Pericarpium, s.
Frucht
--
(lat. Fructus), bei den Pflanzen jedes Organ, welches unmittelbar oder mittelbar
♦ in rechtlicher Beziehung, s. Früchte.
♦ Leibesfrucht, s. Embryo.
Periderm
--
(griech.), in der Pflanzenanatomie das Produkt des korkerzeugenden Gewebes
Perisperm, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Pflanzenzelle, s.
Pflanze u.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Phloëm, s.
Bast
--
eine zunächst unter der Rinde der meisten Pflanzenstengel und -Stämme liegende,
♦ ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und
♦ bei paläontolog. Namen Abkürzung für P. Basterot (Petrefakten von Bordeaux,
Plumula, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Polyembryonie
--
(griech.), bei den Pflanzen die Anwesenheit mehrerer Keimlinge in einem Samen,
Primordialschlauch, s.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Procambium
--
die gleichartige, aus lauter kambiumartigen, teilungsfähigen Zellen bestehende
Prosenchym, s.
Zellgewebe
--
(Zellengewebe), die aus Zellen zusammengesetzten Gewebe der Pflanzen und Tiere.
Protoplasma, s.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Pseudoparenchym
--
(griech.), ein aus sehr dicht verschlungenen Hyphen gebildetes Pflanzenzellgewebe,
Pulpa
--
(lat., "Brei, Mus"), das Fleischige am Tierkörper; in der Botanik
Raphe, s.
Samenknospe
--
(Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem
Raphiden, s.
Zelle
--
(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Sameneiweiß, s.
Same
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Samenknospe
--
(Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem
Sarcocarpium, s.
Fruchtfleisch
--
(Sarcocarpium), die aus saftigem Zellgewebe bestehende Schicht der Fruchtwand,
Scheitelzelle
--
eine Zelle an der Spitze junger, im Wachstum begriffener Stengel- und Blattorgane,
Siebröhren, s.
Bast
--
eine zunächst unter der Rinde der meisten Pflanzenstengel und -Stämme liegende,
♦ ägypt. Gottheit, von den Griechen mit Artemis identifiziert, des Osiris und
♦ bei paläontolog. Namen Abkürzung für P. Basterot (Petrefakten von Bordeaux,
Sklerenchym
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(griech.), in der Botanik ein Parenchym, dessen Zellen stark verdickte und
Spiegelfasern, s.
Holz
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(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Spiralgefäße, s.
Gefäße
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Unter den prähistorischen Altertümern nehmen die Gefäße, insbesondere
Splint, s.
Holz
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(lat. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz
♦ (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn es von Monokotyledonen,
♦ s. Plastische Massen.
Stärke
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(Stärkemehl, Satzmehl, Kraftmehl, Amylum), neben Protoplasma (s. d.) u. Chlorophy
Stoma
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(griech.), Mund, Mündung.
Testa, s.
Same
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(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Textur
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(lat.), Gewebe, Gefüge, Anordnung.
Urmeristem, s.
Meristem
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(griech., Teilungsgewebe, Bildungsgewebe), in der Pflanzenanatomie ein Verband
Vegetationspunkt
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die Spitze des Stengels, der Wurzeln und des Thallus, welche aus den jüngsten
Wimmeriger Wuchs
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bei Holz das eigentümliche wellenförmige, verworrene Gefüge, findet sich
Xylem
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(griech.), der Holzteil der Gefäßbündel der Pflanzen (s. Gefäßbündel,
Zellbildung, s.
Zelle
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(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Zelle
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(Cellula), die einfachste Form, in welcher tierische oder pflanzliche Organismen
♦ Stadt, s. Celle.
Zellgewebe, s. Zelle u. Gewebe
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(Zeuge, Stoffe) werden im allgemeinen durch Verschlingung eines oder mehrerer