Physik.
Uebersicht: Allgemeines.
Mechanik S. 210. Akustik S. 210. Elektricität und Magnetismus S. 211. Optik S. 211. Wärme S. 212. Physiker S. 212.
Uebersicht: Allgemeines.
Mechanik S. 210. Akustik S. 210. Elektricität und Magnetismus S. 211. Optik S. 211. Wärme S. 212. Physiker S. 212.
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Wissenschaft oder Lehre von der Natur (griech.
Abstoßung
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Schwefeläther, Äthyläther (s. d.); A. aceticus, Essigäther; A. anaestheticus,
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(lat.), zusammenballen, anhäufen.
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(lat., "Anhäufung, Ansammlung"), ein durch Vereinigung getrennter
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(griech., "formlos, ungestaltet") heißt ein Körper, welcher auch
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(griech.), Formlosigkeit, insbesondere Mißgestaltung eines organischen Körpers,
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allgemeine, s. Gravitation.
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(griech., "Flüssigkeitsmesser", Senkwage, Schwimmwage, Gravimeter
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(lat.), anziehen; Attraktion, Anziehung.
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die allen Körpern zukommende Fähigkeit, sei es durch Zugkräfte, sei es
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(thermische), die Raumvergrößerung, welche fast alle Körper beim Erwärmen
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(Trägheit), diejenige Eigenschaft der Körper, nach welcher sie in der Ruhe
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allgemeine Eigenschaft fester Körper, vermöge der die ursprüngliche Richtung,
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("hundertteilig"), s. Zentesimal.
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(lat.), der Schwerpunkt.
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(Geschmeidigkeit), die Eigenschaft eines Körpers, durch äußern Druck, Zug,
Densimeter, s. Aräometer
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(griech., "Flüssigkeitsmesser", Senkwage, Schwimmwage, Gravimeter
Densiren
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die in der Raumeinheit enthaltene Masse eines Körpers. Die D. irgend eines
Dichtigkeitsmesser, s. Specifisches Gewicht
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die Größe des Druckes oder Zuges, den ein Körper in der Richtung der Schwerkraf
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Kraftäußerung, welche zwei sich berührende Körper oder Teile eines und
Druckfestigkeit
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(lat.), streckbar, hämmerbar; Duktilität, Hämmerbarkeit, Streckbarkeit,
Durchdringlichkeit
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(lat.), Härte.
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(griech.), im physikal. Sinn jene Theorie der Materie, welche dieselbe, im
--
(neulat., v. griech. elaunein, "antreiben, in Bewegung setzen",
--
(griech.), Kraft, Thatkraft, Wirkungsvermögen.; auch Kraft des Charakters,
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(lat.), ausbreiten, ausdehnen; expansibel, ausdehnbar; Expansibilität, Ausdehnbar
Expansionskraft
Experimentalphysik, s. Physik
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Wissenschaft oder Lehre von der Natur (griech.
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(neulat., v. griech. elaunein, "antreiben, in Bewegung setzen",
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die Kraft, mit welcher ein fester Körper der Trennung seiner Teile widersteht.
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die Fähigkeit eines festen oder flüssigen Körpers, sich ohne chemische
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bezeichnet sowohl den Zustand des Flüssigseins der flüssigen Körper als
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(lat.), etwas Flüssiges, ein flüssiger Körper; Fluidität, das Flüssigsein.
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(lat.), zerreiblich.
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im weitesten Sinn luftförmige Körper, d. h. Körper, welche, indem ihre
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die Größe des Druckes oder Zuges, den ein Körper in der Richtung der Schwerkraf
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Charles, elsäss. Abgeordneter, geb. 8. Dez. 1842 zu Türkheim im Elsaß,
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(lat.-griech., "Schweremesser"), s. v. w. Aräometer.
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die von Newton nachgewiesene Anziehung, welche je zwei Massenteilchen im geraden
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(lat.), zufolge der eignen Schwerkraft (Gravitation) nach einem Punkt hinstreben;
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(Geschmeidigkeit), die Eigenschaft eines Körpers, durch äußern Druck, Zug,
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(lat., "unwägbare" Stoffe) nannte man früher die hypothetisch
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(lat.), "gleichgültig", keine Wirkung äußernd. In der Chemie
Inertia *
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(lat.), Trägheit, Beharrungsvermögen.
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(lat.), die (innere) Stärke einer Wirkung, wirksame Kraft, z. B. des Lichts,
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(griech., das "Unteilbare"), nach einer von den griechischen Philosophen
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alles, was einen bestimmten Raum erfüllt. Die Geometrie zieht nur Gestalt
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s. v. w. kubischer Inhalt (s. d.); vgl. Volumen.
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(lat.), zusammenhaften, -hängen, Kohäsion (s. d.) zeigen; Kohärenz, Zusammenhan
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(lat.), die molekulare Anziehungskraft, welche zwischen den benachbarten Teilchen
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s. Zusammendrückbarkeit.
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(lat.), der Grad des Zusammenhanges der Teilchen eines Körpers vermöge der
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(lat.), Zusammenziehbarkeit, die Fähigkeit der tierischen Gewebe, sich unter
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in der Naturlehre die Ursache, welche man zur Erklärung einer Erscheinung
♦ 1) Adam, Bildhauer der Nürnberger Schule, war geboren um 1440, wahrscheinlich
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(lat.), hämmerbar, dehn- oder streckbar.
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eines Körpers heißt die Quantität Materie (Stoff), die in dem Körper enthalten
♦ s. Konkursmasse.
♦ die zur Herstellung der Gußformen benutzte Mischung von Sand mit Thon oder
♦ Victor (eigentlich Félix Marie), franz. Opernkomponist, geb. 7. März 1822
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in der Geometrie s. v. w. Zentrum; in der Mechanik M. der Anziehung, der Sitz
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(lat.), das "Bewegende", Bewegung Wirkende, besonders in der Mechanik;
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(lat.), durchdringbar.
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(Örstedscher Kompressionsapparat, auch Sympiëzometer, griech., "Druckmesser
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(lat.), "wägbare" Naturstoffe, im Gegensatz zu den Imponderabilien
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(griech.), die nicht mit Materie ausgefüllten Zwischenräume in den Körpern;
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(neulat.), die Eigenschaft vieler Körper, von zahlreichen größern oder
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(lat.), s. v. w. Öffnung, Pore.
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(lat.), Wirkungs-, Leistungsfähigkeit, inwohnende Kraft. Namentlich wird
Pyknometer, s. Specifisches Gewicht
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die Größe des Druckes oder Zuges, den ein Körper in der Richtung der Schwerkraf
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(lat.), Ergebnis, besonders einer Rechnung; resultieren, aus etwas als R.
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(neulat., v. griech. elaunein, "antreiben, in Bewegung setzen",
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das Bestreben der Körper, nach der Erde zu fallen, welches sich entweder
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der Angriffspunkt der Mittelkraft aus allen an den verschiedenen Teilchen
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s. Parallele Kräfte und Parallelogramm der Kräfte.
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s. v. w. perpendikular, s. Perpendikel.
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s. Aräometer.
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(ital. scala), Treppe, Leiter, Stufenleiter; auf physikalisch-mathematischen
♦ Stadt in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Borszczow, hat eine Kontumazanstalt,
Specifisch
Specifisches Gewicht
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die Größe des Druckes oder Zuges, den ein Körper in der Richtung der Schwerkraf
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Eigenschaft harter Körper, vermöge welcher sie leicht durch einen Stoß
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(lat.), Gestell für mathematische, astronomische und andre Apparate.
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(lat. materia), im allgemeinen gleichbedeutend mit Stoff, also im Gegensatz
♦ s. Geißlersche Röhre, S. 30.
Tausendgranfläschchen
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allgemeine Eigenschaft der Körper, zufolge welcher sich dieselben in kleinere
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(lat., Drillung, Verdrehung), die Veränderung, welche ein Stab oder Faden
Trägheit, s. Beharrungsvermögen
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(Trägheit), diejenige Eigenschaft der Körper, nach welcher sie in der Ruhe
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in der Mechanik diejenige ideale Masse, welche, in der Entfernungseinheit
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s. v. w. rückwirkende Festigkeit, s. Festigkeit, S. 176.
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diejenige Eigenschaft aller physischen Körper, vermöge welcher sie einen
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s.
Kondensation
und Zusammendrückbarkeit.
Zähigkeit, s. Dehnbarkeit
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(Geschmeidigkeit), die Eigenschaft eines Körpers, durch äußern Druck, Zug,
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(lat. Kompressibilität), die allen Körpern zukommende Eigenschaft, durch
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(griech., von mēchanē; Werkzeug, Maschine), die Wissenschaft von den Gesetzen
♦ (engl. action), bei Musikinstrumenten die mehr oder minder komplizierte innere
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(lat.), 1) Einsaugung oder Verschluckung von Gasen und Dämpfen durch flüssige
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(lat.), s. v. w. Beschleunigung (s. d.).
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(Anhangkraft, Flächenanziehung) heißt die Kraft, welche das Aneinanderhaften
♦ (Anschließung), im juristischen Sinn die gerichtliche Erklärung, einer von
Adhäsion, scheinbare *
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(Anhangkraft, Flächenanziehung) heißt die Kraft, welche das Aneinanderhaften
♦ (Anschließung), im juristischen Sinn die gerichtliche Erklärung, einer von
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(v. griech. aër, Luft, und dynamis, Kraft), die Lehre von der Bewegung der
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(griech., Pneumatik), die Lehre von dem Gleichgewicht (Aërostatik, s. d.
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(griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht der luftförmigen Körper. Die
Archimedisches Princip, s. Archimedes
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Mathematiker und Physiker, geboren zu Syrakus wahrscheinlich 287 v. Chr.,
Aufsaugung, s. Absorption
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(lat.), 1) Einsaugung oder Verschluckung von Gasen und Dämpfen durch flüssige
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die Geschwindigkeit, mit welcher ein flüssiger oder gasförmiger Körper
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s. Achse.
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(franz., spr. -langsseh), Tanzschritt des Kontertanzes, auf der Stelle ohne
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(v. griech. ballein, "werfen"), die mathematisch-physikalische Lehre
Barycentrisch
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(Acceleration), die für die Zeiteinheit geschätzte Änderung der Geschwindigkeit
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das Übergehen eines Körpers oder eines materiellen Punktes aus einer räumlichen
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Bewegung eines Körpers, der, nachdem ihm eine Anfangsgeschwindigkeit erteilt
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(lat.), vom Mittelpunkt fortstrebend, im Gegensatz zu zentripetal, zum Mittelpunkt
Centrifugalkraft, s. Centralbewegung
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Bewegung eines Körpers, der, nachdem ihm eine Anfangsgeschwindigkeit erteilt
Centripetalkraft, s. Centralbewegung
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Bewegung eines Körpers, der, nachdem ihm eine Anfangsgeschwindigkeit erteilt
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die Resultierende zweier Kräfte, s. Parallelogramm der Kräfte.
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(lat.), ausgießen, nach allen Seiten hin zerstreuen, ausdehnen; vergeuden
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(lat., "Ergießung, Ausbreitung") heißt in der Physik der Vorgang
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(griech.), die Lehre von den Kräften und den durch sie erzeugten Bewegungen.
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(griech.), im physikal. Sinn jene Theorie der Materie, welche dieselbe, im
Einsaugung, s. Absorption
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(lat.), 1) Einsaugung oder Verschluckung von Gasen und Dämpfen durch flüssige
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die Bewegung eines Körpers gegen die Erde hin infolge der Schwere. Da die
♦ im grammatischen Sinn, s. Kasus.
♦ in der Seemannssprache ein Tau zum Auf- und Niederbringen von Segeln, Raaen
♦ bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Karl Fallén, gestorben als
Fliehkraft, s. Centralbewegung
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Bewegung eines Körpers, der, nachdem ihm eine Anfangsgeschwindigkeit erteilt
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liefert den augenscheinlichen Beweis der täglichen Umdrehung der Erde um
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(lat.), Reibung, "Reiberei", unerquickliche Meinungsverschiedenheit;
Fuga (horror) vacui
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die Zahl, welche die Länge des Wegs angibt, den ein an der Oberfläche der
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(griech.), die Dynamik der festen Körper, gleichbedeutend mit Dynamik schlechthin
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(griech., "Erdgleichgewichtslehre"), die Lehre vom Gleichgewicht
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die Stärke oder Intensität einer Bewegung. Bei gleichförmiger Bewegung
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(Aequilibrium), der durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer Kräfte,
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die unvollkommene Luftleere, welche durch die Luftpumpe bewirkt werden kann,
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s. Kreiselbewegung.
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(Mosersche Bilder, Hauchbilder). Wenn man mit einem trocknen, nicht abfärbenden
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(lat., "Scheu vor dem Leeren"), s. Barometer, S. 384.
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(griech.), s. v. w. Hydromechanik; im engern Sinn die Lehre von der praktischen
Hydrodynamik, s. Hydromechanik
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(Hydraulik, griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht (Hydrostatik, s. d.
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(Hydraulik, griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht (Hydrostatik, s. d.
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(Hydraulik, griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht (Hydrostatik, s. d.
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(griech.), die Unterlage oder der Stützpunkt des Hebels (s. d., S. 254).
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(neulat.), nicht koerzibel (s. d.) oder permanent nannte man früher solche
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(lat.), in der Physik die gegenseitige Einwirkung zusammentreffender Wellen.
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(isochronisch, griech.), gleichlange Zeit während; Isochronismus, die gleich
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(lat., Haarröhrchenwirkung). Wenn Flüssigkeiten mit festen Körpern in Berührun
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(griech.), Lehre von der Erzeugung der Bewegung durch Kräfte; kinetisch,
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(lat., "bezwingbar"), zur Flüssigkeit zusammendrückbar, von Gasen;
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(lat.), Verdichtung, die Zusammendrängung einer Materie auf ein kleineres
Labil, s. Gleichgewicht
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(Aequilibrium), der durch das Zusammenwirken zweier oder mehrerer Kräfte,
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(Vacuum), s. Barometer und Luftpumpe.
Mariotte'sches Gesetz, s. Gase
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im weitesten Sinn luftförmige Körper, d. h. Körper, welche, indem ihre
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Kenner der Mechanik (s. d.), Handkünstler, insbesondere Verfertiger mathematische
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(griech.), eigentlich der Bau oder die innere Einrichtung einer Maschine,
Meniscus
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(griech.), allgemeine Theorie vom Gleichgewicht der Dinge.
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(Oszillation, Vibration), die hin- und hergehende Bewegung, welche Körper
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(Diosmose), s. v. w. Endosmose (s. d.) und Exosmose; auch das Diffusionsverfahren
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(und der Bewegungen) heißt der wichtige Satz der Mechanik, welcher lehrt,
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(lat.), im allgemeinen ein Ding, das sich fortwährend bewegt. Jeder Körper
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(griech.), Lehre von den Gesetzen der Bewegung, s. Mechanik.
Pneumatik, s. Aërodynamik
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(v. griech. aër, Luft, und dynamis, Kraft), die Lehre von der Bewegung der
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(griech.), das Atmen betreffend, daher pneumatische Organe, die Respirationsorgane
Potential
Regel, güldene
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1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die
♦ der Mechanik: in demselben Verhältnis, in welchem man bei einem System fest
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(Friktion), der Bewegungswiderstand, welcher sich zeigt, wenn zwei Körper
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(lat.), sich um seine eigne Achse drehen.
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(Horror vacui), s. Barometer, S. 384.
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eine zur Horizontalebene AC (s. Figur) geneigte Ebene AB. Denkt man sich von
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(Oszillation, Vibration), die hin- und hergehende Bewegung, welche Körper
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s. Zentrifugalkraft.
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der Zustand eines elastischen Körpers, in welchem seine Teilchen durch eine
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(lat.), in der Mechanik das Vermögen eines Körpers, seine Stellung der Schwerkra
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(griech.), die Lehre vom Gleichgewicht der Körper, bildet einen Teil der
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jeder um einen festen Punkt oder eine feste Achse drehbare Körper, an welchem
♦ Johann Peter, vorzüglicher Dialektdichter und Volksschriftsteller, geb. 11.
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das Zusammentreffen eines in Bewegung befindlichen Körpers mit einem andern
♦ in der Schweiz die Viehzahl, welche auf ein Kuhrecht gehalten werden kann
♦ 1) fahrbarer Paß der Appenzeller Alpen (997 m), führt von Altstätten (470
♦ Veit, Bildhauer und -Schnitzer, geboren um 1438 oder 1440 zu Nürnberg, ging
Tangentialkraft, s. Centralbewegung
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Bewegung eines Körpers, der, nachdem ihm eine Anfangsgeschwindigkeit erteilt
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(Mosersche Bilder, Hauchbilder). Wenn man mit einem trocknen, nicht abfärbenden
Torricelli'sches Vakuum, s. Barometer
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(griech., Schweremesser, Baroskop, Wetterglas, Torricellische Röhre), Instrument,
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für sich bestehende Flüssigkeitsmenge mit abgerundeter Oberfläche. T.,
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(lat.), s. v. w. Wellenbewegung (s. d.); Undulationstheorie, s. Licht.
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(lat.), s. Vakuum.
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(lat.), Schwingung (s. d.).
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als Maschinenelement ein drehbar gelagerter, meist cylindrischer Rotationskörper,
♦ Fluß, s. Uëlle.
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(Resistentia), in der Dynamik alles, was einer Bewegung hindernd entgegenwirkt.
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(Vertebra), die Knorpel- oder Knochenstücke, welche bei den Wirbeltieren
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Bewegung eines Körpers, welcher, nachdem ihm auf irgend eine Weise eine Geschwind
Aërometer
Aueroïd
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(griech., Schweremesser, Baroskop, Wetterglas, Torricellische Röhre), Instrument,
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abgekürztes Heberbarometer zur Beurteilung der Luftverdünnung unter der
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ein von Asmadei 1716 erfundenes und von dem Bologneser Balbi beschriebenes
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(lat. Pendulum, "das Hangende"), in seiner einfachsten Form ein
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Vorrichtung zum Nachweis des Satzes vom Parallelogramm der Kräfte (s. d.
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(Torsionswage), physikalisches Instrument zur Messung sehr kleiner Kräfte;
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Vorrichtung, um die Gesetze der gleichförmig beschleunigten Bewegung und
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s. Luftpumpe.
Guericke'sche Wassermännchen
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s. Luftpumpe.
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(griech.), ein von Foucault erdachter Apparat, um die Rotation der Erde direkt
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und Haarröhrchenwirkung, s. Kapillarität.
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jeder um einen festen Punkt oder eine feste Achse drehbare Körper, an welchem
♦ Johann Peter, vorzüglicher Dialektdichter und Volksschriftsteller, geb. 11.
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(Schenkelheber, Saugheber), eine gebogene Röhre mit zwei ungleich langen
--
(nach seinem angeblichen Erfinder Heron von Alexandria), ein zum Teil mit
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s. Heronsball.
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s. Hydrostatik und Spezifisches Gewicht.
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(Kartesianische Taucher), nach ihrem Erfinder Descartes benannte kleine, aus
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1) Karl Friedrich, luther. Theolog, geb. 1807 zu Lauterbach bei Ölsnitz,
Kompensationspendel, s. Pendel
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(lat. Pendulum, "das Hangende"), in seiner einfachsten Form ein
Kompressionspumpe, s. Luftpumpe
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(hierzu Tafel "Luftpumpen"), im allgemeinen jeder Apparat zur Herstellun
--
(hierzu Tafel "Luftpumpen"), im allgemeinen jeder Apparat zur Herstellun
--
(lat. Pendulum, "das Hangende"), in seiner einfachsten Form ein
--
von Cardano angegebene Art der Aufhängung eines Körpers, welcher an gewissen
--
(griech.), Apparat zur Bestimmung des von fester Substanz ausgefüllten Volumens
Vexirbecher, s. Heber
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(Schenkelheber, Saugheber), eine gebogene Röhre mit zwei ungleich langen
--
(griech.), die Lehre vom Schall (s. d.), betrachtet die Gesetze der Fortpflanzung
Chladni'sche Klangfiguren, s. Schall
--
jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
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(griech., "gefärbt"), in der Musik Bezeichnung der Intervalle,
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(griech.), nicht mehr gebräuchlicher Ausdruck: die Lehre von der Fortpflanzung
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(Widerhall), der nach seinem Ausgangspunkt zurückgeworfene und daselbst wieder
♦ in der griech. Mythe eine böotische Nymphe, der personifizierte Widerhall
Echonisch
Figuren, akustische
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s. v. w. Chladnische Klangfiguren, s. Schall.
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in der Jägersprache die edlen Eingeweide, nämlich Herz, Lunge, Leber und
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(griech.), veralteter Ausdruck, s. v. w. Lehre von der Zurückwerfung des
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(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
Klangfarbe, s. Ton
--
(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
Klangfiguren, s. Schall
--
jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
Klanglehre, s. Akustik
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(griech.), die Lehre vom Schall (s. d.), betrachtet die Gesetze der Fortpflanzung
Klangwelle, s. Ton
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(spr. tönn), Handelsgewicht in England und den Vereinigten Staaten Nordamerikas,
♦ in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s.
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
--
jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
Knistern, s. Schall
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum
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Verschlingung dünner, biegsamer Körper; in der Poetik die Verwickelung der
Mikrakustisch
Nebentöne, s. Aliquottöne
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(Nebentöne), die harmonischen Obertöne (s. Schall) von Saiten, Pfeifen etc.,
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(lat.), das Mittönen eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen
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jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt
♦ Karl, Lustspieldichter, geb. 24. Febr. 1780 zu Breslau, folgte, obwohl zum