Kaufmännische und politische Arithmetik.
Alligationsrechnung
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(Mischungsrechnung), die Berechnung der Unbekannten in Aufgaben, die sich
Kettenregel
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(Kettenrechnung, Kettensatz), ein Rechnungsverfahren, um den Wert einer Größe
Procent *
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(v. lat. pro centum, in Österreich Perzent, franz. pour cent, ital. per cento,
Rabatt- u. Diskontrechnung *
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(Diskonto, Skonto, Interusurium), der Abzug, welcher dem Schuldner an der
Regel de Quinque, s.
Proportion
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(lat.), Verhältnismäßigkeit, Ebenmaß; in der Mathematik die Verbindung
Regula falsi
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(lat., Falsirechnung), Rechnungsverfahren, bei welchem man in einer Aufgabe
Terminrechnung
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(Termin-Reduktionsrechnung), die Berechnung eines gemeinschaftlichen mittlern
Zinsrechnung
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(Interessenrechnung), die Berechnung einer der Größen, welche bei Verzinsung
Elementare Planimetrie.
Planimetrie
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(griech.), der Teil der Geometrie (s. d.), welcher die Lehre von den in einer
Aehnlichkeit
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im allgemeinen die Übereinstimmung mehrerer Dinge nach mehreren oder den
Apothema
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(griech.), Senkrechte vom Mittelpunkt auf die Seite eines regulären Vielecks.
Arcus
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(lat.), Bogen, z. B. in der Geometrie ein Kreisbogen; in der Astronomie a.
Ausschnitt
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(Sector), in der ebenen Geometrie das Flächenstück einer krummlinigen Figur,
Außenwinkel
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der Winkel an einer Figur, welcher durch eine Seite und die Verlängerung
Basis
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(griech.), überhaupt die Grundlage einer Sache; in der Geometrie s. v. w.
Bogen
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in der Geometrie ein Teil einer krummen Linie, besonders einer Kreislinie.
♦ In der Notenschrift unterscheidet man zunächst den zwei auf derselben Stufe
♦ eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen
♦ Marktflecken in Niederbayern, am linken Ufer der Donau, nordöstlich von Straubing
Chorda
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(lat.), Sehne, Saite; im anatomischen Sinn Sehne, schnurartige Verlängerung
Cirkel, s.
Zirkel
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(lat. circulus), ein zur Beschreibung eines Kreises sowie zur Ausmessung gerader
♦ Ferdinand, Mineralog, geb. 20. Mai 1838 zu Bonn, widmete sich zuerst der bergmänn
Dekagon
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(griech.), Zehneck, insbesondere ein regelmäßiges.
Diagonale
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(griech., Diagonallinie), eine gerade Linie, welche zwei Ecken eines Vielecks
Diameter
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(griech.), Durchmesser (s. d.); diametral (z. B. diametral entgegengesetzt
Diametralzahl
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veraltete Bezeichnung für das Produkt p zweier Zahlen m und n, sobald m²+n²
Dodekagon
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(griech.), regelmäßiges Zwölfeck; daher Dodekagonalzahlen, die Zahlen 1,
Dreieck
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(Triangel), eine von drei Linien (Seiten) eingeschlossene Figur mit ebenso
♦ (großer Triangel), Sternbild zwischen 1^{h} 30^{m} und 2^{h} 30^{m} Rektaszension
Durchmesser
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(Diameter), bei den Kegelschnitten eine gerade Linie, welche alle parallelen
Einfallswinkel
--
der Winkel, welchen ein auf einen Spiegel fallender Lichtstrahl mit einem
Eirund, s.
Oval
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(lat. ovalis, "eirund"), Bezeichnung für eine ebene krumme Linie,
Epipedon
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(griech.), ebene Fläche; Epipedometrie, s. v. w. Planimetrie, Flächenlehre.
Fünfeck
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(Pentagon, Pentangulum), im allgemeinen jede von fünf geraden oder krummen
Geviert
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vier gleiche Seiten und Winkel habend, daher s. v. w. Quadrat.
Grad
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Charles, elsäss. Abgeordneter, geb. 8. Dez. 1842 zu Türkheim im Elsaß,
Grundlinie
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(Basis), die unterste Seite einer Figur, auf welcher letztere gleichsam steht
Halbkreis, s.
Kreis
--
(lat. Circulus, daher auch veraltet Circul, jetzt meist Zirkel), in der Geometrie
♦ die geographische Abteilung oder Unterabteilung eines Landes, welche zum Zweck
Halbmesser, s.
Radius
--
(lat., "Strahl"), in der Geometrie der Halbmesser eines Kreises,
Hexagon, s.
Krystall
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(v. griech. krýstallos, "Eis", zunächst auf den Bergkristall,
Höhe
--
in der Geometrie beim Dreieck die senkrechte Entfernung eines Eckpunktes,
♦ Gebirge, s. Taunus.
Hypotenuse
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(griech.), im rechtwinkeligen Dreieck die dem rechten Winkel gegenüberliegende
Incidenzwinkel
--
s. v. w. Einfallswinkel, s. Spiegelung und Brechung des Lichts.
Innere
Winkel, s.
Winkel
--
(Angulus), in der Planimetrie die Neigung zweier sich schneidender gerader
♦ (Langenwinkel), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Rheingaukreis,
Involution
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(lat., "Einwickelung, Einhüllung"), nach dem jetzt verlassenen
Kathete
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(griech.), Name der beiden Seiten in einem rechtwinkeligen Dreieck, welche
Komplement
--
(lat.), Ergänzung, Ergänzungsstück; insbesondere in der Geometrie die Ergänzun
Kongruenz
--
(lat), in der Geometrie s. v. w. Gleichheit und Ähnlichkeit oder Übereinstimmung
Konkav
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(lat.), hohl, hohlrund, im Gegensatz zu konvex (s. d.). In der Geometrie heißt
Korrespondiren
--
(neulat.), entsprechen; in Briefwechsel miteinander stehen; als Korrespondent
Lothrecht
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s. v. w. in der Richtung des Lotbleies, senkrecht, perpendikulär (s. Lot
Ludolf'sche Zahl, s.
Kreis
--
(lat. Circulus, daher auch veraltet Circul, jetzt meist Zirkel), in der Geometrie
♦ die geographische Abteilung oder Unterabteilung eines Landes, welche zum Zweck
Magister matheseos
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(lat., "Meister der Mathematik"), s. v. w. Pythagoreischer Lehrsatz.
Minute
--
(lat.), der 60. Teil einer Stunde, bezeichnet mit m, z. B. 10 m = 10 Minuten
Nebenwinkel
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zwei Winkel α und β (s. Figur), welche den Scheitel u. einen Schenkel gemeinscha
Neigung
--
kommt mit der Begierde (s. d.) darin überein, daß sie, wie diese, auf ein
♦ (Inclinatio), schiefe Stellung eines in die Höhe gerichteten Körpers, seitwärts
Oblongum
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(lat.), ein rechtwinkeliges Parallelogramm (s. d.); oblong, länglich-viereckig.
Octangulum
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(lat.), Achteck, Figur mit acht Ecken.
Oktant
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(lat.), in der Planimetrie der achte Teil des Kreisumfangs, daher auch in
Oktogon
--
(Oktagon, griech.), s. v. w. Achteck. In der Architektur ein achteckiger Bau,
Oval
--
(lat. ovalis, "eirund"), Bezeichnung für eine ebene krumme Linie,
Parallel
--
(griech., "nebeneinander stehend", gleichlaufend), in der Geometrie
Parallelogramm
--
(griech.), ein geradliniges ebenes Viereck, in welchem je zwei Gegenseiten
Pentangulum
--
(griech.-lat.), s. v. w. Pentagon; auch s. v. w. Pentagramma oder Drudenfuß;
Perimeter
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(griech.), Umfang einer Figur, insbesondere einer geradlinig begrenzten; die
Peripherie
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(griech.), der Umfang eines Kreises (s. d.) oder überhaupt eine durch eine
Peripheriewinkel
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jeder von zwei Sehnen im Kreis gebildete Winkel, dessen Scheitel auf der Peripheri
Perpendikel
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(lat., Bleilot), eine Gerade, welche auf einer andern Geraden oder auf einer
Polyeder
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(griech., Vielflächner, vieleckiger Körper), ein nur von ebenen Flächen
Quadrangel
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(lat.), Viereck; daher quadrangulär, viereckig; quadrangulieren, viereckig
Quadrat
--
ein in mehrere kleinere gleiche Quadrate geteiltes Quadrat, in dessen Felder
Quadratur
--
(lat.), eigentlich die Darstellung des Inhalts ebener Kurven durch geradlinige
Radius
--
(lat., "Strahl"), in der Geometrie der Halbmesser eines Kreises,
Raute
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in der Geometrie s. v. w. Rhombus (vgl. Parallelogramm); rautenförmig, einem
♦ Pflanzengattung, s. Ruta. Syrische R., s. Peganum.
Rechteck
--
(lat. Rectangulum, auch Oblongum), ein rechtwinkeliges Parallelogramm (s.
Rechter Winkel, s.
Winkel
--
(Angulus), in der Planimetrie die Neigung zweier sich schneidender gerader
♦ (Langenwinkel), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Rheingaukreis,
Rectangulum
--
(lat.), Rechteck; rektangulär, rechtwinkelig.
Rhombus
--
(griech., Raute), ein gleichseitiges Parallelogramm (s. d.). Körperlicher
♦ Fisch, s. Schollen.
Scheitelwinkel
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(Vertikalwinkel), die gleich großen Winkel auf den entgegengesetzten Seiten
Schenkel
--
Daniel, protestant. Theolog, geb. 21. Dez. 1813 zu Dögerlin im Kanton Zürich,
Sechseck
--
(Hexagon oder Hexagramm), eine von sechs Seiten eingeschlossene Figur.
Sector
--
(lat.), Ausschnitt (s. d.), oft speziell Kreisausschnitt.
Segment, s.
Abschnitt u.
Kreis
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(lat. Circulus, daher auch veraltet Circul, jetzt meist Zirkel), in der Geometrie
♦ die geographische Abteilung oder Unterabteilung eines Landes, welche zum Zweck
Schnee
--
atmosphärischer Niederschlag, welcher sich nach denselben Gesetzen bildet
Sexagon
--
(Sexangulum), Sechseck; sexangular, sechseckig.
Trapez
--
(griech.), ebenes Viereck mit zwei parallelen Seiten (a und b in nebenstehender
Vieleck
--
(Polygon), jede Figur, welche eine bestimmte Anzahl Ecken und ebenso viele
Viereck
--
(Tetragon), in der Geometrie jede von vier geraden Linien, den Seiten, eingeschlos
Winkel
--
(Angulus), in der Planimetrie die Neigung zweier sich schneidender gerader
♦ (Langenwinkel), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Rheingaukreis,
Winkelrecht
--
einen rechten Winkel bildend, rechtwinkelig, lotrecht, senkrecht.
Elementare Stereometrie.
Stereometrie
--
(griech., "Körpermessung"), eigentlich die Lehre von der Ermittelung
Barycentrische
Regel *
--
1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die
♦ der Mechanik: in demselben Verhältnis, in welchem man bei einem System fest
Centrobarische
Methode
--
(griech., "Verfahren"), im allgemeinen ein nach Grundsätzen geregeltes
Centrobarische
Regel *
--
1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die
♦ der Mechanik: in demselben Verhältnis, in welchem man bei einem System fest
Cylinder
--
(griech., Walze), geometr. Körper, der von zwei ebenen und völlig gleichen,
Delisches Problem
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(Duplicatio cubi, Verdoppelung des Würfels), eine im Altertum sehr berühmte
Ebene
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in der Geographie Bezeichnung größerer Landstriche, innerhalb deren keine
Globus
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(lat., "Kugel"), künstliche Nachbildung der Erdkugel (Erdglobus
Grundfläche
--
diejenige Fläche, worauf ein Körper, z. B. ein Prisma, Parallelepiped, Würfel,
Guldin'sche
Regel *, s. Barycentrische
Regel
--
1) Eduard August von, Gärtner, geb. 13. Aug. 1815 zu Gotha, erlernte die
♦ der Mechanik: in demselben Verhältnis, in welchem man bei einem System fest
Heptaëder
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(griech.), Siebenflächner, Körper mit sieben ebenen Flächen.
Hexaëder
--
(griech.), in der Kristallographie Bezeichnung für den Würfel.
Huf *
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(Ungula), bei mehreren Ordnungen der Säugetiere der hornartige Überzug des
♦ im geometr. Sinn ein schräg abgeschnittener Cylinder, dessen ebene Endflächen
Kalotte
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(franz.), ein im 15. und 16. Jahrh. übliches eng anliegendes Käppchen, besonders
Kante
--
in der Stereometrie und Kristallographie sowie im gewöhnlichen Leben der
Kegel
--
(Conus), in der Stereometrie öfters s. v. w. Kegelfläche, d. h. diejenige
Konisch, s.
Kegel
--
(Conus), in der Stereometrie öfters s. v. w. Kegelfläche, d. h. diejenige
Konoïd
--
(griech., "kegelähnlich"), bei den alten Geometern der Körper,
Kreis
--
(lat. Circulus, daher auch veraltet Circul, jetzt meist Zirkel), in der Geometrie
♦ die geographische Abteilung oder Unterabteilung eines Landes, welche zum Zweck
Kubatur, s.
Kubiren
--
(franz. cuber), einen gleichgroßen Kubus oder Würfel konstruieren, z. B.
Kubik
--
als Bestimmungswort vor Längenmaßen, bezeichnet das entsprechende Würfel-
Kubiren
--
(franz. cuber), einen gleichgroßen Kubus oder Würfel konstruieren, z. B.
Kubischer Inhalt
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s. v. w. körperlicher oder Rauminhalt. Über die Berechnung des kubischen
Kubus
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(lat. cubus, Würfel), in der Geometrie s. v. w. Hexaeder oder Sechsflächner,
Kugel
--
(Sphaera), in der Geometrie der von der Kugelfläche begrenzte Körper, oft
Kugeldreieck, s.
Kugel
--
(Sphaera), in der Geometrie der von der Kugelfläche begrenzte Körper, oft
Obkonisch
--
(griech.), von der Form eines umgekehrten, auf die Spitze gestellten Kegels.
Pentaëder
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(griech., "Fünfflächner"), nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung
Prisma
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(griech.), ein Körper, der zu Grundfläche irgend zwei geradlinige, kongruente,
Pyramide
--
(griech.), in der Geometrie ein Körper, welcher von einem beliebigen Vieleck
Raummeter, s.
Kubik
--
als Bestimmungswort vor Längenmaßen, bezeichnet das entsprechende Würfel-
Sphäre
--
(griech.), Kugel; in der Geometrie die Kugeloberfläche (daher Sphärik, die
Sphäroid
--
(griech., "kugelähnlich"), bei den alten Geometern der Körper,
Tetraëder
--
(griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide;
Umdrehung
--
(Umwälzung, Rotation, Revolution), diejenige Bewegung eines Körpers, bei
Würfel
--
in der Geometrie s. v. w. Kubus (s. d.); in der Kristallographie ist der W.
Analytische Geometrie.
Ankyle
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(griech.), Krümmung.
Antevolute
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(griech.), von Jak. Bernoulli angegebene ebene krumme Linie, welche von einer
Asymptote
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(griech., die "Nichtzusammenfallende"), in der Geometrie eine gerade
Brachistochrone
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(griech., "Linie des kürzesten Falles"), diejenige Kurve zwischen
Cissoïde
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(griech., "die Epheuähnliche"), eine ebene Kurve dritter Ordnung,
Cykloïde
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(griech., "Radlinie"), die ebene Kurve, welche ein Punkt auf dem
Developpable Fläche
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(abwickelbare Fläche), eine krumme Fläche, welche sich ohne Risse oder Falten
Ellipse
--
(griech.), in der Grammatik Auslassung eines zur Vollständigkeit der Rede
Ellipsenzirkel *
--
(Ellipsograph), Instrument zum Zeichnen von Ellipsen, deren Größe und Achsenverh
Ellipsoïd, s.
Ellipse
--
(griech.), in der Grammatik Auslassung eines zur Vollständigkeit der Rede
Evolute, s.
Evolution
--
(lat.), Abwickelung, Entwickelung, allmähliche Entfaltung; insbesondere in
Evolution
--
(lat.), Abwickelung, Entwickelung, allmähliche Entfaltung; insbesondere in
Excentricität
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(lat.), bei einem Kegelschnitt der Abstand eines Brennpunkts vom Mittelpunkt,
Hyperbel
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(griech. Hyperbole, "Überschuß"), in der Geometrie derjenige Kegelschn
Isochrone
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(Tautochrone, griech.), vgl. Cykloide.
Isoperimetrisch
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(griech.), von gleichem Umfang. Isoperimetrische Figuren sind solche, deren
Kardioide
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(griech.), von Castilliani (1741) herrührender Name für eine ebene Kurve
Kegelschnitte
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(Sectiones conicae), Linien, welche sich als Schnitte einer Ebene mit einer
Kettenlinie
¶
--
(Catenaria), in der Geometrie und Mechanik die ebene Linie, welche ein schwerer,
Komplanation
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(lat., "Ebenung"), ursprünglich die Ermittelung einer ebenen Fläche,
Konchoïde
--
(griech., Muschellinie), vom griech. Geometer Nikomedes (um 150 v. Chr.) erfundene
Kontakt
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(lat. Contactus), Berührung, besonders in der Geometrie. Eine gerade Linie
Koordinaten
--
(lat.), in der analytischen Geometrie Größen, durch welche die Lage von
Longimetrie
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(latein.-griech.), Teil der Geometrie, welcher sich mit Punktsystemen auf
Muschellinie, s. Konchoïde
--
(griech., Muschellinie), vom griech. Geometer Nikomedes (um 150 v. Chr.) erfundene
Normale
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(lat.), in der Geometrie s. v. w. senkrechte Gerade; bei Kurven und Flächen
Ophiuride
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(griech., Schlangenschwanzlinie), eine ebene Kurve dritten Grades, welche
Ordinaten, s. Koordinaten
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(lat.), in der analytischen Geometrie Größen, durch welche die Lage von
Oskulation
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(lat., "das Küssen"), in der Geometrie die Berührung einer ebenen
Parabel
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(griech., "Vergleichung", Gleichnis), in der Poetik diejenige Form
Parallelepipedon
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(griech., Parallelepiped), ein Prisma (s. d.), dessen Grundfläche ein Parallelogr
Parameter
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(griech.), in jedem der drei Kegelschnitte (s. d.) die Sehne, welche senkrecht
Radlinie, s. Cykloïde
--
(griech., "Radlinie"), die ebene Kurve, welche ein Punkt auf dem
Schneckenlinien
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nicht mit den Spiralen (s. d.) zu verwechseln, sind die zuerst von dem griechische
Spirale
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(lat., Spiral-, irrtümlich auch Schneckenlinie), ebene krumme Linie, die
Trajektorie
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(neulat.), in der Geometrie eine ebene krumme Linie, die alle einzelnen Kurven
Traktorie
--
(neulat., Zuglinie), eine ebene Kurve, bei welcher alle Tangenten vom Berührungsp