Kunstarchäologen.
(Vgl. auch «Klassische Philologen», S. 134 f.)
(Vgl. auch «Klassische Philologen», S. 134 f.)
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Otto, Archäolog, geb. 13. Sept. 1838 zu Greiz im Vogtland, studierte 1857-59
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
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Name von drei Päpsten: 1) J. I., Papst von 337 bis 352, bekämpfte die Arianer
♦ Herzog von Braunschweig, vierter Sohn Herzog Heinrichs des jüngern, geb.
♦ Nikolaus Heinrich, ein um das Gefängniswesen verdienter Arzt, geb. 3. Okt.
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Heinrich, Archäolog, geb. 23. Jan. 1822 zu Wörlitz bei Dessau, besuchte
Conze *
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Alexander Christian Leopold, Archäolog, geb. 10. Dez. 1831 zu Hannover, studierte
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scholast. Philosoph, geb. 1033 zu Aosta in Piemont, unter dem Einfluß seiner
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Karl, Archäolog, geb. 7. April 1831 zu Delmenhorst in Oldenburg, studierte
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(engl. Edward, angelsächs. Eádvëard, "Vermögenswart oder -Wächter
♦ (Duarte), König von Portugal, geb. 1391, Sohn und Nachfolger Johanns des
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1) Franz, Freiherr von, österreich. General, geb. 20. Nov. 1815 zu Bruck
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(lat. Christianus, s. v. w. Christ), Name zahlreicher Fürsten: [Anhalt.]
♦ 1) erster Bischof von Preußen, ein Cisterciensermönch, wirkte seit 1209
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(Odo, Otho, Udo, Audo), deutscher Name (v. altd. ot, Gut, also s. v. w. Herr
♦ der Heilige, Apostel der Pommern, geboren um 1063 in Schwaben, ward Kaplan
♦ 1) Ernst Julius, Männergesangskomponist, geb. 1. Sept. 1804 zu Königstein
♦ bei naturwissenschaftl. Namen, s. O., S. 290.
Kraus, 3) Franz Xaver
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s. Xaver.
Lindenschmit, 2) Ludwig
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(franz. Louis, altfränk. Mannesname, aus Chlodwig entstanden, bedeutet: ruhmvolle
♦ 1) Otto, dramat. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. Febr. 1813 zu Eisfeld
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bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung: 1) für E. M. Fries (s. d.); 2)
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(althochd. Ernust, ursprünglich "Kämpfer"), Name zahlreicher deutscher
♦ 1) Heinrich Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 1814 zu Brünn, bildete
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(franz. Louis, altfränk. Mannesname, aus Chlodwig entstanden, bedeutet: ruhmvolle
♦ 1) Otto, dramat. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. Febr. 1813 zu Eisfeld
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Heinrich, Altertumsforscher, geb. 6. Jan. 1822 zu Neubuckow in Mecklenburg-Schweri
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1) Maximilian Samson Friedrich, Diplomat und Litterator, geb. 8. Mai 1766
Schöne *
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1) Alfred, Philolog und Litterarhistoriker, geb. 16. Okt. 1836 zu Dresden,
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Otto Magnus, Freiherr von, Archäolog und Künstler, geb. 25. Juli (a. St.
Stark, 3) K. Bernh.
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(Starck), 1) Johann Friedrich, luther. asketischer Schriftsteller, geb. 10.
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ein Wort, das erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. aus dem Französischen
♦ (spr. -rong; eigentlich Boyron, spr. bŏa-), 1) Michel, berühmter franz.
Unger, 4) Friedr. Wilh.
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1) Johann Georg, Formschneider, geb. 1715 zu Goos bei Pirna, erlernte in letzterer
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Johann Joachim, Altertumsforscher und Begründer der Kunstgeschichte des Altertums
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Christ. Jürgensen, dän. Archäolog, geb. 29. Dez. 1788 zu Kopenhagen als
Bruce, 4) John Collingwood
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(spr. -wudd), Cutberth, Lord, brit. Admiral, geb. 26. Sept. 1750 zu Newcastle
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(spr. tschänndler), Richard, engl. Archäolog, geb. 1738 zu Elson in Hampshire,
Elgin, 1) Thom. Bruce, Graf von E. und Kincardine
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(lat. Comes, franz. Comte, engl. Earl, ital. Conte), ein Wort von unbestimmter
♦ 1) Urs, Maler, Kupferstecher, Zeichner für den Holzschnitt und Goldschmied,
Elgin Marbles, s. Elgin 1)
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1) Thomas Bruce, Graf von E. und Kincardine, berühmt als Sammler antiker
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(spr. -los), Sir Charles, engl. Archäolog, geb. 1799 zu Nottingham, ließ
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(spr. lihk), William Martin, engl. Archäolog, geb. 14. Jan. 1777, war erst
Millingen
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(es-Salt), Stadt im ostjordan. Palästina, Hauptort eines Sandschaks im türk.
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(spr. böleh), Charles Erneste, franz. Archäolog und Politiker, geb. 29.
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(spr. kälühs), Anne Claude Philippe de Tubières, Graf von, franz. Archäolog,
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(spr. -wil), Pierre François Hugues, fälschlich d'Hancarville, gelehrter
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(spr. lönormāng), 1) Charles, franz. Kunsthistoriker und Archäolog, geb.
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röm. plebejische Familie des Claudischen Geschlechts. Die namhaftesten Glieder
♦ Name von zwei Päpsten: 1) M. I., Bischof von Rom 308-310, soll auf Befehl
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(spr. mijäng), Aubin Louis, franz. Archäolog, geb. 19. Juli 1759 zu Paris,
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(spr. -schett), Raoul, franz. Archäolog und Geschichtschreiber, geb. 9. März
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(spr. -schett), Raoul, franz. Archäolog und Geschichtschreiber, geb. 9. März
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(franz., spr. wogh la galähr, "es schwimme die Galeere!"), sprichwörtl
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1) Charles, franz. Philosoph, geb. 19. Juni 1819 zu Mailand aus protestantischer,
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Conradus, holländ. Archäolog, geb. 28. April 1809 zu Zalt-Bommel in Geldern,
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ital. Provinz in der Landschaft Kampanien, früher Principato ulteriore genannt,
♦ Francesco Maria, ital. Archäolog, geb. 1788 zu Neapel, widmete sich der Rechtswis
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Luigi, Ritter, ital. Architekt und Altertumsforscher, geb. 23. Okt. 1795 zu
Cesnola *
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(spr. tsches-), Luigi Palma di, Graf, ital. Archäolog, geb. 29. Juli 1832
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1) Rafaello, ital. Altertumsforscher, geb. 1619 zu Urbino aus einem alten
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Carlo Domenico Francesco Ignazio, ital. Gelehrter und Kunstkenner, geb. 4.
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(ital., spr. -tschesko), s. v. w. Franz; im Diminutiv Franceschino, Ceco,
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Luigi, ital. Altertumsforscher, geb. 1732 zu Monte dell' Olmo bei Macerata,
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(spr. -wīni), Giulio, ital. Archäolog, geboren um 1815 zu Neapel, war eine
Rosa, 3) Pietro
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1) Sisto, eigentlich Badalocchio, ital. Maler und Kupferstecher, geboren um
Rossi, 3) Gian Battista de
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1) Ernesto, ital. Schauspieler, geb. 1829 zu Livorno, sollte in Pisa Rechtswissens
♦ bei naturwissenschaftl. Namen für Peter Rossi, starb zu Anfang dieses Jahrhundert
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(spr. skwihr), Ephraim George, nordamerikan. Altertumsforscher, geb. 17. Juni
Uebersicht: Allgemeines.
Instrumente S. 171, Instrumentenmacher S. 172. Tonstücke S. 172. Notenlehre S. 173. Tonlehre S. 173. Kompositionslehre S. 173. Musikalische Exekution und Vortragsbezeichnungen S. 174. Komponisten, Tonkünstler etc. S. 175. Virtuosen S. 176. Musikschriftsteller etc. S. 176.
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(v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche
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(griech.), s. Aulos.
Bassist
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(Bassus generalis), eine Baßstimme mit übergeschriebenen Zahlen, welche
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die Lehre von der Harmonie oder, wie man seit M. Hauptmann gern sagt, Harmonik,
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eine nur mit Blasinstrumenten besetzte Instrumentalmusik, s. Orchester.
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(griech.), die Kunst der Harmonie- oder Akkordbildung, s. Harmonielehre. Vgl.
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s. Hoboisten.
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Spielmann, welcher das Signalhorn bläst; jede Kompanie hat zwei Hornisten,
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im Gegensatz zur Vokalmusik (s. d.) die durch Instrumente ausgeführte Musik.
Instrumentist
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Musik, die sich zur Aufführung in kleinern Räumen eignet, im Gegensatz zur
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Musik, die sich zur Aufführung in kleinern Räumen eignet, im Gegensatz zur
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Musik, die sich zur Aufführung in kleinern Räumen eignet, im Gegensatz zur
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(lat., "Sänger"), in kleinern Ortschaften der Vorsänger der Kirchengem
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(mittellat. Capella, franz. Chapelle, v. lat. capa, "den Kopf mitbedeckender
♦ (franz. Coupelle, v. lat. cupella, "kleines Gefäß"), in der Technik
Kapellmeister, s. Kapelle
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(mittellat. Capella, franz. Chapelle, v. lat. capa, "den Kopf mitbedeckender
♦ (franz. Coupelle, v. lat. cupella, "kleines Gefäß"), in der Technik
Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
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im allgemeinen eine Sammlung von Gedichten zum Singen; insonderheit eine Sammlung
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die in den christlichen Kirchen zur Verschönerung des Kultus eingeführte
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bei den Griechen der von Saiteninstrumenten begleitete Gesang.
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die Einrichtung eines für Orchester oder überhaupt für mehrere Instrumente,
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(lat.), zusammensetzen; auch etwas ausgleichend beilegen; in der Malerei technisch
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(lat., "Zusammensetzung"), die Vereinigung von Besonderheiten und
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die Lehre von der musikalischen Komposition (s. d.); sofern man K. von der
Konservatorien
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(franz. Violon solo, engl. Leader), in größern Orchestern der erste Geiger
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s. Militärmusik.
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(Stadtpfeifer), s. Musikantenzünfte.
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s. Militärmusik.
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ein zu Frankfurt a. M. 1838 durch den Ertrag eines vom "Liederkranz"
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s. Musikverein, Allgemeiner deutscher.
Musikverein *, allgemeiner deutscher
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Allgemeiner deutscher, wurde durch Louis Köhler, Franz Brendel u. a. ins
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auf die Musen bezüglich.
Odische Musik
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(v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche
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hieß im Theater der Griechen der Teil der Bühne, auf welchem sich der Chor
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orchestermäßig (in der Kompositionslehre Gegensatz zum Kammerstil).
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für Orchestermusik einrichten, instrumentieren (s. Instrumentation).
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s. v. w. Pianofortespieler, Klaviervirtuose.
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Gattung von Musik, deren hauptsächlichster Zweck darin besteht, mittels der
Streichorchester, s. Orchester
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hieß im Theater der Griechen der Teil der Bühne, auf welchem sich der Chor
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im allgemeinen jeder, der es in seiner Kunst zu einer ungewöhnlichen Fertigkeit
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im Gegensatz zur Instrumentalmusik diejenige Musik, welche durch Singstimmen
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der kirchliche Gesang, wie ihn der heil. Ambrosius, Bischof von Mailand, in
Canti Carnascialeschi *
Concert spirituel
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(franz., spr. ekoll), Schule; É. d'application, Gewerbeschule; É. de droit,
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der durch Gregor I., den Großen, neugeregelte Ritualgesang der christlichen
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(v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche
Krexos
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(Kunstpfeifer), früher Bezeichnung derjenigen Spielleute, welche Blasinstrumente
♦ s. Zünsler.
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(Stadtpfeifer), s. Musikantenzünfte.
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der bekannte Hymnus "Te Deum laudamus", der zwar nicht, wie man
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(franz., spr. ssairá, "es wird gehen"), bekanntes franz. Revolutionslie
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(franz., spr. -manjoll), Name eines Volksgesanges aus der französischen Revolutio
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("So leben wir etc."), volkstümliche Marschmelodie, benannt nach
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(Kuhreihen, franz. Ranz des vaches), eine jetzt nur selten mehr gehörte einfache
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(spr. -ssäjähs'), der bekannte franz. Freiheits- und Revolutionsgesang:
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(Pariser Hymne), das von Delavigne (s. d.) zur Verherrlichung der Julirevolution
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der Nationalmarsch der Ungarn, von einem unbekannten Komponisten, angeblich
Ranz des vaches
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(franz., spr. rangs dä wásch), s. Kuhreigen.
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(spr. ruhl, "Herrsche, Britannia"), Anfangsworte des engl. Nationallieds
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(engl., spr. jänki-dudl), früheres Nationallied der Nordamerikaner ("A
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(span., spr. chuán), berühmte Theaterfigur, Held einer spanischen Sage,
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nach einer weitverbreiteten Schiffersage ein holländischer Kapitän, van
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nach dem Volksglauben ein Schütze, welcher durch Bündnis mit dem Teufel
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(lat., ital. stromento), Werkzeug, insbesondere zur Ausübung der Tonkunst
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diejenigen Instrumente, denen vorzugsweise die Ausführung der Baßstimme
Blasinstrumente, s. Instrum.
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(franz. Instruments à vent, engl. Wind-instruments, ital. Stromenti da fiato
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(ital. Sordino, franz. Sourdine), Vorrichtungen, mittels deren man die Stärke
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(lat., ital. stromento), Werkzeug, insbesondere zur Ausübung der Tonkunst
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(vom lat. clavis, franz. Clef), bei Blasinstrumenten Name derjenigen beweglichen
Klappventil, s. Ventil
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(v. lat. ventus, Wind), mechanische Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen
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trichter- oder becherförmiger Hohlkörper zum Auffangen der Schallwellen,
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s. Pistons.
Bassethorn
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(franz.), vor der Erfindung des Pulvers gebräuchliche Kriegsmaschine, vermittelst
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in Italien ein flötenartiges Blasinstrument der Landleute.
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(hebr.), althebräisches Blasinstrument, von Luther als Pfeife oder Flöte
♦ Stadt, das alte Hebron (s. d.).
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Julius, Opernsänger (Tenor) und Theaterunternehmer, geb. 1793 zu Santa Candida
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(Dulcian), im 16. und 17. Jahrh. Name des Fagotts; in der Orgel eine Zungenstimme
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(ital. flauto dolce, franz. flûte douce), s. v. w. Schnabelflöte, s. Flöte.
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der Diaulos der Griechen, s. Aulos; in der Orgel (Duiflöte, ital. Flauto
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(Dutka, Dudotka, Schweran), ein uraltes russ. Holzblasinstrument, das, wie
Dudelsack, s. Sackpfeife
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s. Dudelsack.
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der Auswuchs am Kopf der Rinder, Antilopen, Ziegen, Schafe, auch der Giraffe
♦ (ital. Corno, franz. Cor, engl. Horn), das bekannte, durch Weichheit des Tons
♦ (Großer H.), alter Name des Januars (s. d.).
♦ Kap, s. Hoorn.
♦ 1) Stadt im Fürstentum Lippe, am Fuß des Teutoburger Waldes, hat ein Amtsgericht
♦ 1) Gustav Karlsson, Graf von Björneborg, schwed. Feldherr im Dreißigjährigen
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(ital. Fagotto, franz. Basson, engl. Bassoon), eins der dem heutigen Symphonieorch
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(ital.), Flöte; F. piccolo, Pickelflöte; F. traverso, Querflöte; F. dolce,
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(ital. Flauto, franz. Flûte, engl. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente
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(spr. horn), Richard Hengist, engl. Dichter und Essayist, geb. 1803 zu Edmonton
Klarinettbaß
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(franz., spr. mü-), s. v. w. Dudelsack (s. d.); danach auch Bezeichnung eines
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(auch Hoboe, v. franz. Hautbois, was "hohes Holzblasinstrument"
Pickelflöte, s. Flöte
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(ital. Flauto, franz. Flûte, engl. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente
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(die alte Schweizerpfeife, Feldpfeife), eine kleine, eine Oktave höher als
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s. Dudelsack.
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(lat.), Schemel (in Frankfurt a. M. Schawell); bei den alten Römern auch
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(v. lat. calamus, calamellus, "Halm", franz. chalumeau), veraltetes
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ein 1800 von Frichot erfundenes, dem Bassetthorn ähnliches Holzblasinstrument
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(franz., spr. bongbardong), ein weit mensuriertes, der Baßtuba ähnliches
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(auch Bucina, griech. Bykane), ein Blasinstrument der Alten, eine Art Trompete
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(franz. u. engl. bugle, Flügelhorn, Bügel-, auch Signalhorn), das gewöhnliche
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(ital.; franz. Clarin, Clairon; engl. Clarion), 1) Name der hohen Solotrompete
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(ital.; franz. Clarin, Clairon; engl. Clarion), 1) Name der hohen Solotrompete
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(ital.), Horn; C. di caccia (spr. katscha), Jagd-, Waldhorn. Cornetto, kleines
Flügelhorn, s. Buglehorn
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(franz. u. engl. bugle, Flügelhorn, Bügel-, auch Signalhorn), das gewöhnliche
Helikon *
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(jetzt Zagora, auch Paläo-Vuni), Gebirge im westlichen Böotien, zwischen
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der Auswuchs am Kopf der Rinder, Antilopen, Ziegen, Schafe, auch der Giraffe
♦ (ital. Corno, franz. Cor, engl. Horn), das bekannte, durch Weichheit des Tons
♦ (Großer H.), alter Name des Januars (s. d.).
♦ Kap, s. Hoorn.
♦ 1) Stadt im Fürstentum Lippe, am Fuß des Teutoburger Waldes, hat ein Amtsgericht
♦ 1) Gustav Karlsson, Graf von Björneborg, schwed. Feldherr im Dreißigjährigen
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(griech.), das Baßinstrument der Familie der Klappenhörner (Buglehorn mit
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(franz., spr. -óng), Pumpenstock, Ziehstange; bei Perkussionsgewehren der
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(ital. Trombone), Blechblasinstrument von ähnlichem Klangcharakter wie die
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(griech.), bei den Griechen die der römischen Tuba ähnliche lange Trompete
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nannte Adolphe Sax (s. Sax 2) die von ihm in sieben Größen gebauten, vom
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(franz., spr. sserpang, Schlangenhorn), ein 1590 vom Kanonikus Guillaume zu
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(ital. Corno cromatico), tubaartiges Messinginstrument mit dem Umfang vom
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(ital. Tromba, franz. Trompette, engl. Trumpet), bekanntes Blechblasinstrument,
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(lat., "Röhre"), die Kriegstrompete der Römer, ward zum Signalgeben,
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der Auswuchs am Kopf der Rinder, Antilopen, Ziegen, Schafe, auch der Giraffe
♦ (ital. Corno, franz. Cor, engl. Horn), das bekannte, durch Weichheit des Tons
♦ (Großer H.), alter Name des Januars (s. d.).
♦ Kap, s. Hoorn.
♦ 1) Stadt im Fürstentum Lippe, am Fuß des Teutoburger Waldes, hat ein Amtsgericht
♦ 1) Gustav Karlsson, Graf von Björneborg, schwed. Feldherr im Dreißigjährigen
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(lat. Organum, franz. Orgue), bekanntes Tonwerkzeug, ist ein Blasinstrument
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(franz. Abrégés), diejenigen Teile des Regierwerks der Orgel (schmale Holzleiste
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(spr. burdóng), Sébastien, franz. Maler, geb. 1616 zu Montpellier, geriet,
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(ital.; franz. Clarin, Clairon; engl. Clarion), 1) Name der hohen Solotrompete
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(ital. Fagotto, franz. Basson, engl. Bassoon), eins der dem heutigen Symphonieorch
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(ital. Flauto, franz. Flûte, engl. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente
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(Gedakt), gewöhnliche Bezeichnung der gedeckten, d. h. an ihren Mündungen
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(Hohlpfeife), in der Orgel eine offene Labialpfeifenstimme von weiter Mensur
Kancellen, s. Orgel
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(lat. Organum, franz. Orgue), bekanntes Tonwerkzeug, ist ein Blasinstrument
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(lat.), in der Orgel die Windführungen von der Windlade zu den auf besondere
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(K.-Ellfeld), Franz, Schriftsteller, geb. 7. Dez. 1838 zu Eltville in Nassau,
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(lat.), Handhabe; insbesondere der Handgriff an den Registerzügen der Orgel.
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(neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der
Pfeifenwerk, s. Orgel
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(lat. Organum, franz. Orgue), bekanntes Tonwerkzeug, ist ein Blasinstrument
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(ital. Trombone), Blechblasinstrument von ähnlichem Klangcharakter wie die
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(auch Real, v. altd. rîga, Linie, Reihe), Bretterfach für Geräte, Waren
Regiewerk
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die Zungenstimmen in der Orgel.
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(franz., spr. sserpang, Schlangenhorn), ein 1590 vom Kanonikus Guillaume zu
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(lat.), in der Orgel eine durch einen besondern Registerzug in oder außer
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ein von dem Amerikaner Donnay erfundenes Orgelinstrument, bei welchem statt
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(Leierkasten), tragbare kleine Orgel mit gedeckten Pfeifen oder auch Zungen,
Leierkasten, s. Drehorgel
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(Leierkasten), tragbare kleine Orgel mit gedeckten Pfeifen oder auch Zungen,
Melodiumorgel
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ein mechanische Musikwerk (1851 erfunden von Fr. Th. Kaufmann) mit starken
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(auch affirmativ, lat.), bejahend, im Gegensatz zum Negativen (s. Negation
♦ (Positivus gradus), in der Grammatik die einfache oder Grundform des Adjektivs
♦ kleine Zimmerorgel ohne Pedal oder mit angehängtem Pedal; hat in der Regel
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s. Hydraulos.