Vedanta, s. Weda
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bei den Indern der älteste Teil ihrer Litter Die Samhitâ des Rigweda enthält
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bei den Indern der älteste Teil ihrer Litter Die Samhitâ des Rigweda enthält
Vedanta, s. Weda
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bei den Indern der älteste Teil ihrer Litter Die Samhitâ des Rigweda enthält
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bei den Indern der älteste Teil ihrer Litter Die Samhitâ des Rigweda enthält
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ind. Gott, Personifikation des Feuers (lat. ignis), in der wedischen Zeit
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in der Sanskritsprache als Neutrum die als Drang und Fülle des Gemüts auftretend
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(auch Brahmanaspati, "Herr des Gebets"), eine spätere Abstraktion
Ganesa
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ind. Gott, in der wedischen Zeit der gefeiertste von allen, vorwiegend ein
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(bei den Wotjäken Budshim-kam, bei den Tschuwaschen Schoiga-adil, bei den
♦ (auch Manmatha), in der ind. Mythologie der Gott der Liebe, dem griechischen
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(Skanda, in Südindien gewöhnlich Subhramanja genannt), in der ind. Mythologie
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("der Schwarze"), Name des ind. Gottes Wischnu (s. d.) während
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(Çiwa, auch Mahâdêwa, "großer Gott"), einer der volkstümlichsten
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im Religionssystem des neuern Brahmanismus die Vereinigung der bis dahin ziemlich
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(Vishnu), in der ind. Mythologie der zweite Gott der drei zu einem System
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s. Jama.
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ind. Göttin, s. Pârwati.
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(auch Durgâ und Kâlî genannt), die Gemahlin des ind. Gottes Siwa (s. d.
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in der ind. Litteratur der heilige Grenzstrom des großen brahmanischen Priesterst
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im Weda. Bezeichnung einer Klasse von weiblichen Geistern, die in der Luft
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im Weda Bezeichnung einer Klasse von Halbgöttern, die das Feuer auffinden
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(eigentlich "das Gewordene"), ind. Bezeichnung der von den unkultivierte
Deweta, s. Gandharwa
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in der ind. Mythologie eine Klasse niederer Götter, im Weda in innigster
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in der ind. Mythologie eine Klasse niederer Götter, im Weda in innigster
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(Kacyapa), in der ind. Sage Name eines spruch- und zauberkundigen Weisen,
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(ind.), die Verehrer des Akâl, d. h. des zeitlosen höchsten Wesens, eine
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ursprünglich portugiesische, dann allgemein üblich gewordene Benennung der
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ursprünglich portugiesische, dann allgemein üblich gewordene Benennung der
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("Bettler"), Bezeichnung der sonst auch Cramana ("Sinnenbändiger,
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(Braminen, im Sanskrit Brâhmana), einst die Priesterkaste und der oberste
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ein hieroglyphisches Zeichen, das die Inder mit rotem Sandelholz oder Asche
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(Devadaschi), s. v. w. Bajaderen.
Dschogi
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(Linga, sanskr., "Zeichen"), in der ind. Religion das männliche
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(ind.), s. Sutti.
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(Buddhaismus), die Religionsform, welche, vom nördlichen Indien ausgehend,
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seit den Tagen des heil. Xaver (zuerst 1750) Name der buddhistischen Priester
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s. Tope.
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("Priester-Ozean"), ursprünglich mongolische, dann in allgemeinen
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(vulgär auch Srawak, Srawnik), eine im 1. oder 2. Jahrh. n. Chr. durch Pârçwan
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(Foë), Name des Buddha (s. d.) bei den Chinesen u. im Osten Hinterindiens.
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Beiname des Sâkjamuni, des Stifters der buddhistischen Religion (s. Buddhismus
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(Gebetmühle, Gebetcylinder), ein Apparat, dessen sich die lamaischen Buddhisten
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(ind.), bei den Buddhisten und Sikh ein geistlicher Lehrer.
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(auch Kagyur, Kangyur, genauer Bkagyur), die tibetische Übersetzung der heiligen
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die eigentümliche Form, welche der Buddhismus (s. d.) bei den Tibetern, Mongolen
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die eigentümliche Form, welche der Buddhismus (s. d.) bei den Tibetern, Mongolen
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Name einer Religionspartei im südlichen Indien, wo sie viele Millionen Anhänger
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("das Erlöschen"), bei den Buddhisten das höchste Ziel des menschliche
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(aus sanskr. Stupa, "Tumulus"), die einfachste Form der Kultusdenkmäler
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(Gebern, Feueranbeter), die noch übrigen Anhänger der von Zoroaster (s.
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eine von Anquetil-Duperron herrührende Verunstaltung der Worte Ahuna-vairya,
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in den Hymnen des Weda (s. d.) ursprünglich der berauschende, mit Milch und
Avesta, s. Zendavesta
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die Heilige Schrift der Parsen (s. d.), eine Sammlung der erhaltenen Überreste
Desatir
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Teil des Zendavesta (s. d.).
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die Heilige Schrift der Parsen (s. d.), eine Sammlung der erhaltenen Überreste
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der Stifter der berühmten dualistischen Glaubenslehre der alten Iranier,
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in der von Zoroaster gestifteten Nationalreligion des alten Iran der Name
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in der ältesten Zeit, ehe der Kult des Ormuzd aufkam, wahrscheinlich der
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(Ormazd), spätere pers. Form des Namens für die höchste Gottheit der Bekenner
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(Ameshaçpeñta, "die Unsterblichen, Heiligen"), in der von Zoroaster
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s. Bahman.
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(Bahaman, ursprünglich Vohumano, "die gute Gesinnung"), in der
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(pers. Diw), bei den Parsen Name der Geister des bösen Prinzips, von Ahriman
Ized
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nach dem Glauben der Parsen feenartige Wesen, die sich vom Reich der Finsternis
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mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden
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(franz., spr. kohsch'már), Alp, Alpdrücken.
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(Dryiden), die Priester der kelt. Völker im alten Gallien und Britannien,
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(franz., spr. fangfr'lühsch, Fanferlüsch), Flitterkram; auch Name einer
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in der Chemie Zeichen für Eisen (Ferrum).
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der Sagenzeit angehörender flandrischer König, angeblicher Erfinder des
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nach französischer Sage eine Meernixe, halb Weib, halb Fisch, erscheint dem
Morgana
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kelt. Gottheit, die man auf den höchsten Alpen verehrte. Auf dem P. mons,
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der oberste Gott bei den alten heidnischen Litauern, Letten und Preußen,
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Inbegriff der religiösen Anschauungen und Sagen derjenigen Völkerschaften,
Skandinavische Mythologie, s. Nord.
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(griech.), die Lehre von den Mythen. Mythus heißt im allgemeinen Rede, dann
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(altnord. As, im Plur. Aesir; got. Ans, Plur. Anzeis; althochd. Ans, Plur.
♦ das Fressen des Elch, Rot-, Dam- und Rehwilds sowie des Hasen.
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der Göttersitz der Asen, von ihnen zu oberst im Weltall erbaut, nachdem Himmel
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(Askr, "Esche"), in der nord. Mythologie der Stammvater des Menschengesc
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("bebende Wegstrecke"), in der nord. Mythologie die dreifarbige,
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("Erle"), in der nord. Mythologie das erste Weib der Erde, Gattin
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(Ragnarök), in der nordischen Mythologie der Weltuntergang, herbeigeführt
Jörmungandr
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("Mittelraum", auch Mannheim, "Menschenwelt"), in der
Muspelheim, s. Nord. Myth.
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(Große und Kleine M.), zwei Berggipfel in den Schwyzer Alpen (s. d.).
Ragnarokr
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großartiger Marmorbau auf einer Anhöhe etwa 8 km unterhalb Regensburg, bei
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in der nord. Mythologie die riesenhafte Esche (Weltesche), unter deren Bild
Baldr
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(Frô, Fricco, "Herr"), in der nord. Mythologie der Sonnengott,
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(Hödhr), ein Gott der nordischen Mythologie, Sohn des Odin und der Frigg,
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(Loki), in der nord. Mythologie die Personifikation des Feuers, aber mehr
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(Njördhr), altnord. Gottheit, bei den Wanen geboren, aber den Asen als Geisel
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(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern
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(Ägir), in der nord. Mythologie der Gott der himmlischen und irdischen Gewässer,
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(Thunar), in der nord. Mythologie Gott des Donners, dem deutschen Donar (s.
♦ Flecken im franz. Departement Vaucluse, Arrondissement Avignon, an einem Arm
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in der nordischen Mythologie Sohn Odins und der Frigg, der Gott des Kriegs
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(Frouwa, "Frau"), in der nordischen Mythologie ursprünglich eine
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in der nord. Mythologie Odins Gemahlin, Tochter der Riesin Fiorgyn und Mutter
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Abkürzung für Hektoliter.
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(Rann, Runn), großer Salzmorast im westlichen Ostindien, östlich von der
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in der nord. Mythologie Freys, des Gottes der Fruchtbarkeit, Truchseß, ein
Bragi, s. Brage
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(Bragafull), das Trinkhorn der nordischen Helden, das bei Begräbnissen eines
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(Buri), eine Gestalt der nordischen Mythologie, Großvater des Odin. Aus den
♦ Landschaft im Innern Westafrikas, am obern Niger, in den Mandinkaländern,
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(Dagr, "Tag"), in der nord. Mythologie Sohn Dellings und der Nôtt
Dellingr
Hermodr
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in der nord. Mythologie eine Asenjungfrau, Beschützerin der Jungfrauen, der
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(fälschlich Iduna), in der nord. Mythologie eine Asin, Gattin Bragis, war
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(Nornir), in der nord. Mythologie die Göttinnen der Zeit und des Schicksals,
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in der nord. Mythologie die Nacht, Tochter des Riesen Neri oder Narfi, war
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(richtiger Elben, altnord. Alfar, angelsächs. Älf, engl. und schwed. Elf,
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fälschlicher Ausdruck für Elfenkönig, eingeführt von Herder, welcher das
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in der nord. Mythologie eine Art böser Geister, Zauberwesen in Menschengestalt.
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in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten
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(Jötun, auch Thursen), in der nord. Mythologie ungeheure Riesen und Zauberer,
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in der nord. Göttersage ein Riese, Bruder jenes Suttung, welcher den aus
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(von ber, "Bär", und serkr, "Fell, Hemd"), in der nord.
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("Gedächtnis"), in den Edden ein weiser Jote (Riese), dem der Mimirsbru
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in der nord. Mythologie ein Riese, welcher, mit glühendem Schwert bewaffnet,
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in der nord. Mythologie ein Mädchen, welches Mani (der Mond) nebst ihrem
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in der nordischen Mythologie die Amme des Riesen Utgardloki (Skrymir), mit
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(Gerdhr), in der nordischen Mythologie die schöne Tochter des Riesen Gymir.
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(Walkyren, Schlachtjungfrauen, Schild- oder Wunschmädchen), in der nord.
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(Hildr, "Krieg"), in der nord. Mythologie eine Walküre, Tochter
Brokk und Sindri
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und Sindri, in der nord. Mythologie zwei Zwerge (Brüder) und äußerst geschickte
Einheriar, s. Nordische Mythol.
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s. v. w. erratische Blöcke, s. Diluvium, S. 978.
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1) H. Hundingsbana ("Hundingstöter"), im nord. Mythus Sohn Siegmunds
Jörmunrekr
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in der nord. Mythologie Sohn Odins, Gemahl der Gefion (s. d.), regierte gerecht
Brages Becher
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1) Johann Joachim, Chemiker, geb. 1635 zu Speier, erwarb sich ausgezeichnete
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(Fofner), in der nordischen Mythologie Sohn des Zauberers Hreidmar, geriet
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in der nord. Mythologie der Palast der Freia in Walhalla.
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(v. altdeutsch lint, "Schlange"), fabelhaftes, dem Drachen ähnliches
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(Joelfest), die vornehmste und beliebteste Festzeit der alten Nordgermanen,
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(Roma), Hauptstadt des röm. Weltreichs (s. Römisches Reich), in der Landschaft
♦ (Roma), Provinz des Königreichs Italien, welche 1870 aus dem bis dahin dem
♦ (Roma, hierzu der Stadtplan), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (s. oben
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im alten Rom Flurgötter, wie Dea Dia, Ceres, Tellus, Semonen.
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(lat.), s. v. w. Schlüsselträger (von clavis, Schlüssel), Übersetzung
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(lat.), die zwölf griechisch-italischen Götter (sechs männliche und sechs
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(Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter, auch s. v. w.
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(lat., "göttlich"), Prädikat vergötterter Menschen, namentlich
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(lat.), Mehrzahl von Fatum (s. d.).
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(lat., "Spruch"), bei den Römern der von den Göttern, namentlich
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(lat.), die zwölf griechisch-italischen Götter (sechs männliche und sechs
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(lat.), eigentlich Regen, Regenwolke, auch Wolke überhaupt; in der griech.
♦ (lat.), in der von Howard aufgestellten Einteilung der verschiedenen Wolkenformen
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(lat.), das Reich des Pluto, überhaupt die Unterwelt (s. d.); auch der Gott
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(lat.), ungewöhnliche Erscheinung in der Sinnenwelt (insbesondere in der
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(lat.), bei den alten Römern ursprünglich das, was außerhalb eines heiligen
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(lat.), Gesamtbezeichnung aller Gebräuche, welche bei den alten Römern im
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(lat.), bei den Römern jeder Gegenstand, welcher unter öffentlicher Autorität
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(lat.), bei den alten Römern die gottesdienstlichen Handlungen, insbesondere
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(lat.), unverletzlich, was bei schwerer Strafe nicht verletzt werden durfte,
Waldgötter, s. Faunus
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("der Holde"), altitalische Gottheit, Sohn des Picus (Mars), nach
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(lat. Äsculapius), bei den alten Griechen der Gott der Heilkunde, Sohn des
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(lat., griech. Boreas), der stürmische Nord-, genauer Nordostwind; auch personifi
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(griech. Notos), der stürmische, nebel-, auch gewitterbringende Südwind,
♦ (lat.), streng, düster, herb.
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(Auctumnus, lat.), Herbst, auch Personifikation desselben und als solche mit
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eine altitalische Saat- und Ehegottheit, welcher zu Ehren die Consualia dreimal
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(griech. Pothos), das "Verlangen"; bei den Römern Benennung des
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(D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte, dem Wesen
--
("der Holde"), altitalische Gottheit, Sohn des Picus (Mars), nach
Fontus
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(lat.), Ofen zum Heizen, Backen, Dörren, Schmelzen etc.; dann eine Göttin
--
(bei den Römern Hercules), Nationalheros der Griechen, dessen ursprünglicher,
Incubus
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einer der vornehmsten altitalischen Götter, war ursprünglich ein Licht-
♦ (Janiceps), in der Medizin Doppelmißbildungen, welche mit den Hinterköpfen
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(lat.), zweiköpfig, Beiname des Janus (s. d.) sowie des zweigipfeligen Parnassos.
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(lat.), der Doppelstirnige, Beiname des italischen Gottes Janus (s. d.).
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(lat.), dichterisch s. v. w. Jupiter als der "Vater des lichten Tags
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Beiname Jupiters, weil die vom römischen Feldherrn erbeutete Waffenrüstung
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(lat., "der Beste, Größte"), gewöhnlich abgekürzt O. M., Beiname
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(lat., "Bäcker"), Beiname des Jupiter, angeblich weil derselbe
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(lat., "Regenspender"), röm. Beiname des Jupiter (griech. Zeus
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(lat., "Retter"), Beiname mehrerer Götter, vornehmlich des Jupiter.
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(lat.), Beiname des Jupiter, angeblich weil ihm Romulus einen Tempel gelobte,
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(auch Liber Pater genannt), altitalischer Gott aller Erzeugung, besonders
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(spr. -mähr), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Sarthe, an
♦ Nebenform für Mars (s. d.).
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derjenige Planet, welcher unter den bis jetzt bekannten der Sonne am nächsten
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bei den Römern ein Walddämon und ländlicher Schutzgeist, wie der gleichartige
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ein Hausgott des alten ländlichen Rom, Erfinder des Getreidestampfens, Bruder
Portumnus
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altitalischer Gott, angeblich der Stammgott der Quiriten, der Bewohner von
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Gottheit, s. Semo Sancus.
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ein etruskischer Gott, der dem römischen Vulcanus entspricht.
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altitalischer Wald- und Feldgott, aber auch Beschützer der Grenzen und Hüter
--
bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Daniel Solander, geb. 1736 in
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(lat.), Grenz- oder Markstein; sodann der Gott, unter dessen Obhut die Grenze
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(lat.), Frühling, personifiziert mit einem Blumenkranz.
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(auch Vortumnus), italischer Gott, vermochte sich in allerlei Gestalten, die
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(lat.), röm. Göttin des Überflusses, ohne Tempel und Altäre, doch oft
--
(eigentlich "Larenmutter") erscheint in der röm. Sage bald als
--
(lat.), Freundschaft, Göttin der Freundschaft, dargestellt mit unverhüllter
--
(Angeronia, Diva A., auch schlechthin Diva), eine von den Römern verehrte
--
(oder Peranna), italische Göttin des Frühlings und des jungen Jahrs oder
--
die Kriegsgöttin der Römer, der griech. Enyo entsprechend, von spätern
--
(lat., "gute Göttin"), eine geheimnisvolle, auch als Maia ("Großz
--
(Carmentis), bei den Römern Göttin der Weissagung und der Geburt, welcher
--
(auch Cardea), eine Göttin der Römer, nach Preller ursprünglich Beschützerin
--
in der griech. Mythologie die Göttin des Ackerbaues und der bürgerlichen
♦ Demitrija, südslaw. Dichter, geb. 21. Juli 1811 zu Agram aus einer griechischen
--
(lat.), Milde, Gnade, auch als Anrede an den römischen Kaiser: C. tua, dann
--
(La C.), 1) Stadt der Argentinischen Republik, Provinz Entre Rios, am schiffbaren
♦ bei den Römern die Göttin der Eintracht, welcher mehrmals nach Verfassungskrisen
--
die größte der westind. Inseln (s. Karte "Westindien und Zentralamerika
--
bei den alten Römern eine Erd- und Ackergöttin, speziell Göttin der römischen
--
bei den altitalischen Völkern eine der drei Gottheiten, welche Wöchnerinnen
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("Lichtbringerin"), röm. Beiname der Diana als Mondgöttin; auch
--
(lat.), Dürftigkeit, Armut; auch Personifikation derselben, erscheint als
--
bei den Römern Göttin der Pferde und Esel, Schutzgöttin der Fuhrleute,
Fama ¶
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(lat.), Ruf, Gerücht; auch Göttin des Gerüchts oder der Sage, der Ossa
--
(lat., "Hunger"), bei röm. Dichtern Personifikation des Hungers
--
(Faustitas, "Glückseligkeit"), bei den Römern die Personifikation
♦ die Heilige, eine christliche Sklavin in Karthago, die, während der Verfolgung
--
(Faustitas, "Glückseligkeit"), bei den Römern die Personifikation
♦ die Heilige, eine christliche Sklavin in Karthago, die, während der Verfolgung
--
eine alte Quell- und Bundesgöttin der Latiner, hatte bei Ferentinum, im Lande
--
Corr., Gattung aus der Familie der Rutaceen, mit der einzigen Art F. elephantum
♦ eine altitalische Göttin, angeblich sabinischen Ursprungs, dem Jupiter Anxur
--
(lat.), das Zutrauen zu jemand, daß er redlich handle; dann Treue, Redlichkeit,
--
bei den Römern die Göttin der Blumen und Blüten, altitalischen Ursprungs.
♦ (lat.), in der Botanik der Inbegriff aller Pflanzenarten, welche die Vegetation
--
(lat.), Ungefähr, blinder Zufall; Personifikation der Glücks- und Schicksalsgöt
--
(auch mit Fors zusammengestellt: Fors F.), die Glücks- und Schicksalsgöttin
--
(Furrina), alte röm. Gottheit, der in Rom ein Hain geweiht war, worin der
--
des Romulus (Quirinus) Gemahlin, erbeutet beim Raub der Sabinerinnen, später
--
(lat.), Beiname der Juno als Ehegöttin, welche den Gürtel der Braut schürzt
--
(lat., "Mahnerin"), Beiname der Juno (s. d.), dann s. v. w. Münzstätte
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(auch Sispita, Sospes, Sispes, "Erretterin, Heilbringerin"), Beiname
--
röm. Göttin, in deren Heiligtum auf dem Palatin gestörter ehelicher Friede
--
bei den Römern die Göttin der Gerechtigkeit, abgebildet als Jungfrau mit
Juventa
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Staat der Bundesrepublik Venezuela, umfaßt die Sektionen Barquisimeto und
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altröm. Göttin, welche die neugebornen Kinder von der Erde aufhebt, Personifikat
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(lat.), bei den Römern Göttin der "Freiheit", auf Münzen als
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altitalische Göttin der Lust (als solche auch Lubentina, Lubentia und Lubia
--
(lat.), in der röm. Mythologie Lichtgöttin, vorzugsweise die an das Lebenslicht
Magna mater, s. Rhea
--
(Rheia), in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos
--
im griech. Mythus die älteste der Töchter des Atlas und der Pleione, Geliebte
--
eine altitalische, mit der Zeit zu einem Kinderpopanz gewordene Gottheit der
--
(Mater Matuta), altital. Gottheit des Frühlichts, auch der Geburt, eine segensrei
--
(Mefitis), alte italische Göttin, welcher der Bereich der pesthauchenden
--
(Neniae, lat.), Trauerlieder, Klagegesänge, dergleichen bei Leichenzügen
Nenien, s. Nänien
--
(Neniae, lat.), Trauerlieder, Klagegesänge, dergleichen bei Leichenzügen
--
eine Göttin der Sabiner, Gemahlin des Mars und Schutzgöttin der Ehe, von
--
bei den Römern Göttin der Fruchtbarkeit und Beschützerin des Feldbaues,
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altitalische Gottheit der Weiden, als Gott, häufiger jedoch als Göttin gedacht
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bei den Römern eine von jungen Ehemännern verehrte Göttin.
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(lat. pietas), Frömmigkeit, kindliche Liebe und Ergebenheit gegen Eltern,
--
in der röm. Mythologie die Nymphe der Gärten und Fruchtbäume, ward von
♦ (Mainland), die größte der Orkneyinseln (s. Orkneys), mit 528 qkm (9,6 QM.
Proserpina, s. Persephone
--
(Persephassa, bei den Römern Proserpina), in der griech. Mythologie Tochter
--
(lat.), Schamhaftigkeit; als Personifikation dargestellt auf römischen Münzen
--
(Dea Roma), Personifikation der Stadt Rom, welche schon seit dem 2. Jahrh.
--
röm. Schutzgöttin der säugenden Herden, auch der Kinder an der Mutterbrust.
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(lat.), Heil, Rettung, bei den alten Römern, Personifikation der Wohlfahrt,
Socuritas
Senectus
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bei den Römern Personifikation der "Hoffnung", besonders auf Ernte-
--
(Suadēla, lat.), s. v. w. Peitho (s. d.); dann überhaupt Rede- und Überzeugungs
--
("Erde"), die italische Gottheit der mütterlichen Erde, daher auch
Tutelina
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bei den Römern Personifikation der Erdfruchtbarkeit, dargestellt als schönes
--
eine sabinische Göttin ungewisser Bedeutung. Vgl. Preller, Römische Mythologie
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(lat. Venus), in der Mythologie der Griechen die Göttin der Liebe und Schönheit.
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(Genitrix, lat., "Erzeugerin"), Beiname der Venus; unter welchem
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(griech.), Beiname der Aphrodite als der "Meergebornen", die als
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(lat.), die "Siegende", bei den Römern Beiname der Venus als der
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(lat.), Beiname der Venus (s. Aphrodite und Pandemos).
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(lat.), Wahrheit, als Personifikation derselben der griechischen Aletheia
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in der griech. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen
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(lat., "Mannheit"), Tapferkeit, Tugend; auch Personifikation der
--
Beschützerin der Ratsherren, Göttin des Bundestempels der Zwölfstaaten