Deutsche Mythologie.
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die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen,
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(früher Heune, mittelhochd. hiune), ursprünglich s. v. w. Hunne (Volksname
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die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen,
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(früher Heune, mittelhochd. hiune), ursprünglich s. v. w. Hunne (Volksname
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(franz. Bienne), alte Stadt im schweizer. Kanton Bern, am Ausfluß des Bieler
♦ Gabriel, scholast. Philosoph, geboren zu Speier, seit 1484 Professor der Philosoph
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(Thunar), in der nord. Mythologie Gott des Donners, dem deutschen Donar (s.
♦ Flecken im franz. Departement Vaucluse, Arrondissement Avignon, an einem Arm
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(mittelhochd. Vâlant, bei Goethe "Junker Voland"), wahrscheinlich
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(althochd. Forasizo, "Vorsitzer", fries. Fosite), in der nord. Mythologi
Fositesland, s. Forseti
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(althochd. Forasizo, "Vorsitzer", fries. Fosite), in der nord. Mythologi
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s. v. w. Wodan.
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altgerman. Wort, welches s. v. w. allgemein oder umfassend bedeutete und in
Irodo
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bei den alten Germanen nach Tacitus der Sohn des erdgebornen Gottes Tuisco,
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(Püstrich), eine etwa 60 cm hohe hohle Erzfigur, einen unförmlich dicken
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Die Gesellschaft für d. E. u. S., Ende 1890 in Berlin zusammengetreten, ist
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Die Gesellschaft für d. E. u. S., Ende 1890 in Berlin zusammengetreten, ist
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(althochd. Perahta, die "Glänzende"), nach süddeutschem Volksglauben
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eine alemannische Göttin, die nach mittelalterlicher Tradition in Augsburg
♦ La (spr. tschīsa), Paß in der ital. Provinz Massa a Carrara über den Ligurische
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nach der Wilkinasaga Gemahlin des Königs Etzel und Tochter des Königs Osantrix
Freke, s. Holda
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(Frau H., Hulda, Holle, die "Holde, Gnädige"), nach dem zum Teil
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(Frau H., Hulda, Holle, die "Holde, Gnädige"), nach dem zum Teil
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Name einer belgischen oder friesischen Göttin, welche durch Abbildungen und
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eine german. Göttin, von Tacitus als "Mutter Erde" bezeichnet,
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(Eostre), eine Göttin der Angelsachsen und alten Deutschen, von der aber
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(Tamfana), Göttin der Marser, hatte einen Tempel zwischen der Ems und Lippe,
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ein Gebilde der Sage, an das die Bergleute im ganzen nördlichen Europa noch
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(engl., spr. brauni, "Braunchen"), nach dem Volksglauben in Schottland
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nach schwäbischer Sage eine Personifikation des Todes (Sensenmann), nach
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nach dem Volksglauben der Führer der "wilden Jagd" im Harz, Braunschwei
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den Manen, Laren und Penaten der Römer verwandte Phantasiegebilde, eigentlich
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(Klabattermann), eine Art Schiffskobold der norddeutschen Matrosen, ist kaum
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ein Spukgeist, der in zottiger Kleidung, mit einer Rute und einem Sack versehen,
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Benennung der Hausgeister (s. d.), besonders wenn sie den Menschen Streiche
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(auch Niß-Puck), bei den alten Friesen, Angeln und Jüten eine Art Hauskobold,
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in der Volkssage der Berggeist des Riesengebirges in Schlesien. Der Name ist
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ein im Nibelungenlied (s. d.) vorkommender Held, der als Markgraf zu Pöchlarn
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ein Spukgeist, der in zottiger Kleidung, mit einer Rute und einem Sack versehen,
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nach niederrhein. Sage ein Ritter, der auf einem von einem Schwan gezogenen
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(Wärwolf, "Mannwolf", franz. Loup-garou), nach weitverbreiteter
Wilde Jagd, s. Wüthendes Heer
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die gesamte Landkriegsmacht nebst allem zu deren Ausrüstung und Führung
♦ 1) Oswald, Botaniker und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1809 zu Niederutzwyl
Wilder Jäger, s. Wüthendes Heer
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die gesamte Landkriegsmacht nebst allem zu deren Ausrüstung und Führung
♦ 1) Oswald, Botaniker und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1809 zu Niederutzwyl
Wildes Heer, s. Wüthendes Heer
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die gesamte Landkriegsmacht nebst allem zu deren Ausrüstung und Führung
♦ 1) Oswald, Botaniker und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1809 zu Niederutzwyl
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die gesamte Landkriegsmacht nebst allem zu deren Ausrüstung und Führung
♦ 1) Oswald, Botaniker und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1809 zu Niederutzwyl
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ein Mensch, welcher auffallend unter dem Minimalmaß seiner Rasse oder seines
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s. Kriemhild.
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(Truden), im altdeutschen Volksglauben weibliche Wesen elbischen Geschlechts,
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(Moosweibchen), nach dem alten Volksglauben eine Art Waldgeister, die einen
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(im Norden Dîsin), in der deutschen Mythologie allgemeiner Name für göttliche
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(althochd. nihhus, nichus, altnord. nikr, dän. nøk, schwed. näck), in der
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in der nord. Mythologie Bezeichnung der Walküren (s. d.), welche die Fähigkeit
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(von runa, "Geheimnis", s. v. w. der Geheimnisse kundig), bei den
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(Bechtelistag, Berchtoldstag), in der Schweiz der zweite Tag des Jahrs, der
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(Perchtenlaufen), im Pinzgau und Salzkammergut der Umzug, welchen zwischen
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(Bechtelistag, Berchtoldstag), in der Schweiz der zweite Tag des Jahrs, der
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s. v. w. Zwölf Nächte (s. d.).
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(Erctag, Ertag), s. v. w. Dienstag (s. d.).
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(plattd. Aust, oberd. Fechsung, Fächsung, selten Ohst), das Geschäft des
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in der deutschen Mythologie die Milchstraße, nach Iring, einem mythischen
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(Irminsûli), die dem deutschen Gott Irmin (s. d.) geweihten Säulen, deren
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in den Kirchen des Abendlandes das Geburtsfest Johannis des Täufers (24.
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in den Kirchen des Abendlandes das Geburtsfest Johannis des Täufers (24.
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in Süddeutschland die letzten drei Donnerstage vor Weihnachten, an denen
Loostage
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s. Tarnkappe.
Perchtenlaufen, s. Berchtenlaufen
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(Perchtenlaufen), im Pinzgau und Salzkammergut der Umzug, welchen zwischen
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(Rauhnächte, Losnächte), Nächte, in denen Abergläubische die Zukunft zu
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(v. altd. tarnan, verbergen, auch Tarnhaut, Nebelkappe), in der deutschen
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(Tod austreiben), uraltes Volksfest heidnischen Ursprungs, dessen Feier am
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in der deutschen Sage ein Berg (meist auf den Hörselberg bei Eisenach bezogen
♦ in der Anatomie, s. Scheide.
♦ Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Marienberg,
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(Christfest, Natale Domini), ursprünglich das heidnische Julfest (s. d.),
Zwölf Nächte, s. Zwölften
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(Zwölf Nächte), die geheimnisvollste Zeit des Jahrs, welche mit dem heiligen
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(Zwölf Nächte), die geheimnisvollste Zeit des Jahrs, welche mit dem heiligen
Griech.
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(Altgriechenland, hierzu die Karte "Altgriechenland", mit Register
♦ (Neugriechenland, offiziell Hellas genannt, hierzu die Karte "Griechenland
Griech. Religion, s. Griechenland
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(Altgriechenland, hierzu die Karte "Altgriechenland", mit Register
♦ (Neugriechenland, offiziell Hellas genannt, hierzu die Karte "Griechenland
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(griech.), jede "Verwandlung" in eine andre Gestalt oder Umgestaltung,
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(griech.), die Lehre von der Abstammung der Götter, wie sie in mehreren alten
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("Unheil"), in der griech. Mythologie die personifizierte Lust am
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(griech.), Verhängnis, Schicksal.
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Schwefeläther, Äthyläther (s. d.); A. aceticus, Essigäther; A. anaestheticus,
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(griech.), bei Hesiod der leere, unermeßliche Raum, welcher vor allen Dingen
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nach dem Glauben der Alten der Aufenthaltsort der Gestorbenen, insbesondere
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(lat. Cerberus), in der Mythologie der Alten der vielköpfige, schlangenhaarige
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in der griech. Mythologie Sohn des Erebos und der Nyx, der greise Fährmann
Charos, s. Charon
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in der griech. Mythologie Sohn des Erebos und der Nyx, der greise Fährmann
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(griech. Elysion, Elysisches Feld), bei Homer ein schönes Gefilde am westlichen
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(lat. Erebus), bei den Griechen das "Dunkel", das der Abgeschiedenen
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(Aides), s. v. w. Pluton (s. d.); auch dessen Reich, die Unterwelt (s. d.
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nach uralter griech. Mythe Inseln am Westrand der Erde im Ozean, wo die von
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(lat. Cerberus), in der Mythologie der Alten der vielköpfige, schlangenhaarige
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in der griech. Mythologie der Strom der Vergessenheit in der Unterwelt, aus
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(Pyriphlegethon, griech., der "Flammende"), mythischer Fluß in
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(Pyriphlegethon, griech., der "Flammende"), mythischer Fluß in
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bei Homer tiefer Abgrund unter der Erde, so weit unter dem Hades, als der
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(griech.), die Götterspeise, welche jedem, der davon genoß, Jugend und Unsterbli
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(griech.), bei Homer die Feuchtigkeit, welche die Götter statt des Bluts
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(griech.), bei den Alten der spezifische, Unsterblichkeit gewährende Trank
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(lat. Apollo), der Sonnengott der Griechen, eine der erhabensten Gestalten
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s. Kynthios.
Lykeios
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(griech. Musagetes, "Musenführer"), Beiname des Apollon und des
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(der "Heilende"), Beiname verschiedener Götter, z. B. des Apollon,
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(griech., der "Leuchtende"), Beiname des Apollon (s. d.); übertragen
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(der Pythische), der zu Pytho oder Delphi (s. d.) Verehrte, Beiname des Apollon.
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(lat. Mars), in der griech. Mythologie der Gott des Kriegs, ursprünglich
Kriegsgott, s. Ares
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(lat. Mars), in der griech. Mythologie der Gott des Kriegs, ursprünglich
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(lat. Äsculapius), bei den alten Griechen der Gott der Heilkunde, Sohn des
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(Bakchos, lat. Bacchus oder Liber, in den Mysterien Iakchos), nach der Mythologie
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(Bakchos, lat. Bacchus oder Liber, in den Mysterien Iakchos), nach der Mythologie
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(Bakchos, lat. Bacchus oder Liber, in den Mysterien Iakchos), nach der Mythologie
Bassareos
Jakchos
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(griech.), "Befreier", Sorgenbrecher, ein Beiname des Dionysos
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(griech., "Sorgenbrecher"), Beiname des Dionysos, gleichbedeutend
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der unterirdische Dionysos, den Zeus in Schlangen- oder Drachengestalt mit
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(lat. Amor, Cupido), bei den Alten der Gott der Liebe. Homer erwähnt ihn
Liebesgott, s. Eros
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(lat. Amor, Cupido), bei den Alten der Gott der Liebe. Homer erwähnt ihn
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(bei den Römern Sol), in der griech. Mythologie Gott der Sonne, Sohn des
Sonnengott. s. Helios
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(bei den Römern Sol), in der griech. Mythologie Gott der Sonne, Sohn des
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im Mythus der alten Griechen der Gott des Feuers und der Künste, welche zur
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griechischer Gott, Sohn des Zeus und der Maia, der Tochter des Atlas, geboren
♦ 1) Johann Timotheus, Schriftsteller, geb. 31. Mai 1738 zu Petznick bei Stargard,
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(griech., der "Unterirdische"), Beiname mehrerer Götter, insofern
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(griech., auch Psychagogos), "Seelengeleiter", Beiname des Hermes
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(unrichtig Chronos, s. unten), in der griech. Mythologie Sohn des Uranos und
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(Kronionen), die Söhne des Kronos und der Rhea: Zeus, Poseidon und Pluton.
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(lat. Pluto), in der griech. Mythologie der Gott der Unterwelt, Sohn des Kronos
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(bei den Römern Neptunus), in der griech. Mythologie ursprünglich der Gott
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(Enosigäos, griech., "Erderschütterer"), Beiname des Poseidon
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(griech.), s. v. w. Enosichthon ("Erderschütterer"), Beiname des
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("Himmel"), nach griech. Mythus der Sohn und Gemahl der Gäa, die
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der oberste Gott des griechischen Volkes, der Bedeutung des Namens nach "der
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Beiname des Zeus, angeblich von einem Berg Lykäon in Arkadien, wo sich ein
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s. v. w. Olymposbewohner, speziell Beiname des Zeus.
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(griech., der "von allen Hellenen Verehrte"), Beiname des Zeus,
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(griech., "Erhalter, Retter"), Beiname aller Stadt und Land beschützend
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eine Seegöttin der Griechen, Tochter des Nereus oder des Okeanos, Gemahlin
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(lat. Venus), in der Mythologie der Griechen die Göttin der Liebe und Schönheit.
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(griech., die "Auftauchende"), Beiname der Aphrodite als der angeblich
Cypria *
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(griech. Kypris), Beiname der Venus (Aphrodite), von der Insel Cypern, wo
Erycina
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(auch Pontogeneia, griech.), die Meergeborne, Beiname der Aphrodite.
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Beiname der Aphrodite nach der Stadt Knidos in Karien, für welche Praxiteles
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(griech., "allem Volke gehörig"), Beiname der Aphrodite, deren
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(griech., die "Himmlische"), Beiname der Aphrodite (s. d.) als Göttin
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in der Mythologie der Griechen die Göttin der Jagd, ursprünglich wohl Göttin
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Beiname der Artemis (s. d.), von ihrem Tempel zu Brauron in Attika. Vgl. Suchier,
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Beiname der Artemis, weil sie als Jägerin mit geschürztem Chiton (s. d.
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Beiname der Artemis, von ihrer Geburt auf Delos; auch Name der daselbst gefeierten
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(griech., "Herrscherin"), Beiname mehrerer griechischer Göttinnen,
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(griech.), Beiname der Artemis von ihrem Tempel zu Ephesos; auch nächtliches
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ein Ephesier, steckte 356 v. Chr. den berühmten Tempel der Artemis bei seiner
Jagdgöttin, s. Artemis
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in der Mythologie der Griechen die Göttin der Jagd, ursprünglich wohl Göttin
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(griech.), die "Gürtellösende", Beiname der Artemis.
Mondgöttin, s. Selene
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(griech., bei den Römern Luna), die Göttin des Mondes, Tochter des Hyperion
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(Phoibe), in der griech. Mythologie Tochter des Uranos und der Gäa, von Köos
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(Pallas A. genannt), in der Mythologie der Griechen die ewig jungfräuliche
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Beiname der Athene als Beschützerin der Gewerbe, besonders der weiblichen
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(griech., "glau-, glanz- oder eulenäugig"), Beiwort der Athene,
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in der griech. Mythologie die Göttin des Ackerbaues und der bürgerlichen
♦ Demitrija, südslaw. Dichter, geb. 21. Juli 1811 zu Agram aus einer griechischen
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(die "Grünende"), Beiname der Demeter als Beschützerin der jungen
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(Ge), in der griech. Mythologie die Göttin der Erde, wird schon bei Homer
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in der griech. Mythologie die älteste Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester
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("Eheschließerin"), Beiname der Hera.
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bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf
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(Persephassa, bei den Römern Proserpina), in der griech. Mythologie Tochter
Kore
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(Rheia), in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos
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in der griech. Mythologie der Genius des Segens und der Fruchtbarkeit, dem
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("Gegen-Eros"), Sohn der Aphrodite und des Ares, war nach der ältesten
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(griech., "dem Besten gleich"), eine Gottheit der Griechen, deren
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beiden Griechen der Stern Venus (s. d.) als Abendstern, ward in den Hochzeitsgesä
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(auch Hymenäos), bei den Griechen der Hochzeitsgesang; desgleichen der Hochzeitsg
♦ (griech.), Jungfernhäutchen, s. Scheide.
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(lat. Somnus), in der griech. Mythologie der Gott des Schlafs, Sohn der Nacht
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(lat. Comus), niederer, bei den Alten selten genannter Gott der Gelage, wird
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(lat. Momus), in der Mythologie der Alten der Gott des Spottes und des Tadels,
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in der griech. Mythologie der Sohn (oder Diener) des Schlafs und "Bildner
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in der griech. Mythologie ein Weide- und Waldgott, Sohn des Zeus und der Nymphe
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in der griech. Mythologie der Traumgott, Sohn des Schlafes, Urheber der Traumbilde
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im griech. Mythus ein Feld- und Gartengott, Sohn des Dionysos (oder Adonis
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(Seilenos), ein ursprünglich der kleinasiatischen Sage angehöriger Wald-
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(griech., "Vollender"), in der griech. Mythologie der Gott der Genesung,
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(griech., bei den Römern Mors), Personifikation des Todes, Bruder des Hypnos
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s. Hekatoncheiren.
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erster König von Lydien aus der Dynastie der Mermnaden, ursprünglich Leibwächte
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in der griech. Mythologie ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes
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in der griech. Mythologie ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes
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(griech.), nach uralter Sage der Griechen ein roher, halb tierischer, in Wäldern
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s. Cheiron.
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(griech.), Pferdemensch, Kentaur.
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Kentaur, welcher von Herakles am Fluß Euenos erlegt wurde; s. Herakles, S.
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in der Heraklessage diebische Kobolde, die den Wanderern auflauerten. Meist
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nach der ältesten Sage die Söhne des Uranos und der Gäa: Arges, Steropes
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einer der Kyklopen (s. d.).
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im griech. Mythus Sohn des Poseidon und der Nymphe Thoosa, riesenhafter Kyklop,
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im griech. Mythus ein wildes Bergvolk am Peneios in Thessalien, stammte von
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(griech., "Fäustlinge"), bei Homer ein Zwerggeschlecht an den Ufern
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Menschen, deren Körperhöhe über das gewöhnliche Maß sehr großer Menschen
♦ Vorrichtungen zum Transport von Holz, s. Holztransportwesen.
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Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese
Briareos, s. Aegäon
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Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese
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in der griech. Mythologie Sohn des Poseidon und der Erde (Gäa), ein Riese
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(Argolis, Argeia), Landschaft des Peloponnes, begriff ursprünglich nur das
♦ (genannt Panoptes, "der Allsehende", wegen seiner vielen Augen,
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in der griech. Mythe Sohn des Titanen Krios und der Eurybia, zeugte mit Eos,
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das Gebirgssystem des nordwestlichen Afrika (s. Karte "Algerien etc.
♦ (franz. Satin), geköpertes Gewebe, bei welchem die Fadenkreuzungen (Bindungen
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in der griech. Mythologie ein erdgeborner Riese auf Euböa, Vater der Europa.
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(Satyri), in der griech. Mythologie Waldgeister im Gefolge des Dionysos, nach
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in der griech. Mythologie das dritte Göttergeschlecht, die Söhne und Töchter
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("Nachbedacht"), Bruder des Prometheus und Gatte der Pandora (s.
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in der griech. Mythologie ein Titane, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte
Japetos
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(lat. Cöus), in der griech. Mythologie einer der Titanen, Sohn des Uranos
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im griech. Mythus Sohn des Titanen Iapetos und der Klymene (oder der Themis
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eine Göttin der alten Griechen, besonders auf Delos von den Frauen verehrt,
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Cohn, Pilzgattung aus der Familie der Entomophthoreen und der Ordnung der
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im Altertum Stadt am Südfuß des Othrys in Phthiotis, berühmt durch den
Mormolyken, s. Empusa
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Cohn, Pilzgattung aus der Familie der Entomophthoreen und der Ordnung der
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(lat. Aurora), in der griech. Mythologie die Göttin der Morgenröte, Tochter
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(lat. Discordia), Göttin der "Zwietracht", des Kampfes und Streits,
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in der griech. Mythologie Tochter des Zeus und der Hera, die Mundschenkin
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(griech., "die Fernhinwirkende"), ein mystisches, gewaltiges Götterwese
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(griech., "Tag"), in der griech. Mythologie die Tochter des Erebos
Hygiea
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Göttin, s. Eileithyia.
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(Ilithyia), in der griech. Mythologie Geburtsgöttin, welche bald als hilfreiche,
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(griech.), Schicksal, Schicksalsgöttin.
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L., Gattung aus der Familie der Iridaceen, Staudengewächse mit unterirdischem,
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(Kotytto), eine thrak. Göttin, deren Dienst sich über Griechenland und Italien
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(griech.), dem Wortsinn nach s. v. w. Rechtsgefühl; dann in der Mythologie
Adrastea
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in der griech. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen
Siegesgöttin, s. Nike
--
in der griech. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen
--
(lat. Nox), in der griech. Mythologie Personifikation der "Nacht",
Pasiphaë 1), 2)
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1) in der griech. Mythologie Tochter des Helios und der Perseis, Gemahlin
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(bei den Römern Suada oder Suadela), in der griech. Mythologie Göttin der
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(griech., bei den Römern Luna), die Göttin des Mondes, Tochter des Hyperion
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in der griech. Mythologie Tochter des Kadmos und der Harmonia in Theben, Geliebte
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Name des Hermes und des Hermaphroditus als Nachkommen des Atlas.
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bei Homer eine Tochter des Atlas, welche die im Ozean liegende Insel Ogygia
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(griech., ungut: Charitinnen, lat. Gratiae, Grazien), die Göttinen der Anmut.
♦ (Charitatis fratres, "Brüder der Barmherzigkeit"), Ordensleute
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s. v. w. Grazien oder Chariten (s. d.).
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(die "Weithinwaltende"), Tochter des Okeanos, von Zeus Mutter der
Aegiale
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eine der drei Grazien (s. Chariten).
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eine der drei Grazien (s. Chariten).
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(Erinyen, Eumeniden, lat. Furien), die Rachegöttinnen der Alten, die "Zürne
--
(Erinyen, Eumeniden, lat. Furien), die Rachegöttinnen der Alten, die "Zürne
--
(Erinyen, Eumeniden, lat. Furien), die Rachegöttinnen der Alten, die "Zürne
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(griech., die "nimmer Rastende"), eine der Erinnyen (s. d.).
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eine der Erinnyen (s. d.); danach allgemein Megäre, s. v. w. furienhaftes
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eine der Erinnyen (s. d.).
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Wesen der griech. Mythologie, die verschieden geschildert werden. Homer kennt
--
Wesen der griech. Mythologie, die verschieden geschildert werden. Homer kennt
--
Wesen der griech. Mythologie, die verschieden geschildert werden. Homer kennt
Stheno, s. Gorgonen
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Wesen der griech. Mythologie, die verschieden geschildert werden. Homer kennt
--
("Greisinnen"), in der griech. Mythologie Töchter des Phorkys und
--
in der griech. Mythologie die mordlustige, städteverwüstende Kriegsgöttin,
--
bei Homer die Göttinnen des raffenden Sturms, nach Hesiod Töchter des Thaumas,
--
die Töchter des Helios und der Okeanide Klymene: Phaethusa und Lampetia
--
im griech. Mythus die Töchter des Atlas und der Hesperis (nach Anderen andern
--
(lat. Horae), in der griech. Mythologie die Göttinnen der Jahreszeiten in
--
in der griech. Mythe Tochter des Zeus und der Themis oder des Asträos und
--
("Gerechtigkeit"), eine der Horen (s. d.), die Tochter des Zeus
--
(griech.), Gesetzlichkeit, gesetzlicher Zustand; als Personifikation eine
Friedensgöttin, s. Irene
--
1) griech. Kaiserin, bekannt durch Geist und Schönheit ebenso wie durch Lasterhaf
--
1) griech. Kaiserin, bekannt durch Geist und Schönheit ebenso wie durch Lasterhaf
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(griech.), bei den griech. Dichtern die Göttinnen des Verhängnisses, besonders
♦ Hauptort der Boaos (s. d.) in Abessinien.
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(griech. Moirai, bekannter unter dem lat. Namen Parcae, Parzen), in der alten
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(Musae), in der griech. Mythologie ursprünglich wahrscheinlich Quellnymphen,
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eine der vielen Bezeichnungen der Musen, nach ihrem Sitz, dem Berg Helikon
Piëriden, 1)
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1) Beiname der Musen von der Landschaft Pierien, wo frühzeitig Musendienst
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(griech.), eine der ältesten drei Musen, Schwester der Melete und Mneme,
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in der griech. Mythologie die Tochter des Uranos und der Gäa, eine Titanin,
--
eine der neun Musen, besonders der erotischen Poesie; abgebildet mit der Zither
--
Mart. (Kohlpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume in den Wäldern
--
(griech., die "Schönstimmige"), eine der neun Musen, Vertreterin
--
Muse, s. Kleio.
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("die Singende"), eine der neun Musen (s. d.), Vertreterin der Tragödie
--
(Polyhymnia, die "Hymnenreiche"), eine der neun Musen, die Vertreterin
Polyhymnia, s. Polymnia
--
(Polyhymnia, die "Hymnenreiche"), eine der neun Musen, die Vertreterin
--
(die "Tanzfrohe"), eine der neun Musen, später besonders die Muse
--
Muse, s. Thaleia.
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(griech., die "Himmlische"), Beiname der Aphrodite (s. d.) als Göttin
--
in der griech. Mythologie weibliche Gottheiten niedern Ranges, welche als
♦ (Schamlippen), s. Scheide.
--
(Hamadryaden), in der griech. Mythologie Baum- oder Waldnymphen, deren Dasein
--
(griech.), Wasser-, Quellnymphen.
Hamadryaden, s. Dryaden
--
(Hamadryaden), in der griech. Mythologie Baum- oder Waldnymphen, deren Dasein
--
(die "Regnenden"), in der griech. Mythologie befruchtende und durch
--
in der griech. Mythologie weibliche Gottheiten niedern Ranges, welche als
♦ (Schamlippen), s. Scheide.
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(Aigle, die "Glänzende"), im griech. Mythus die schönste unter
--
in der griech. Mythologie die Tochter des Flußgottes Permessos oder Termessos,
--
eine der Nereiden, Nymphe der berühmten Quelle A. auf der Insel Ortygia bei
♦ im Altertum Stadt in Syrien, am Orontes, zwischen Epiphania und Emesa, von
--
in der griech. Mythologie eine Quellnymphe, Tochter des Acheloos, stürzte
--
in der griech. Mythologie weibliche Gottheiten niedern Ranges, welche als
♦ (Schamlippen), s. Scheide.
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eine Göttin der alten Kreter, ursprünglich wohl eine Naturgottheit der Jäger
--
("Schildkröte"), in der griech. Mythe eine Jungfrau, die, weil
♦ L. (Schildblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, ausdauernde,
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1) in der griech. Mythologie eine Nymphe, Gemahlin des Zephyros, als personifizier
--
L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie
--
(Widerhall), der nach seinem Ausgangspunkt zurückgeworfene und daselbst wieder
♦ in der griech. Mythe eine böotische Nymphe, der personifizierte Widerhall
--
Tochter des Pan und der Echo oder
Peitho
, verführte den Zeus zu dem Liebeshandel
--
(lat. Circe), in der griech. Mythologie eine mächtige Zauberin, Tochter des
--
im griech. Mythus Tochter des Kekrops und der Agraulos, Schwester des Erysichthon,
--
nach griech. Sage Tochter des arkadischen Flußgottes Ladon, ward, von Pan
--
(Pleïades), in der griech. Mythologie die sieben schönen Töchter des Atlas
--
im griech. Mythus die älteste der Töchter des Atlas und der Pleione, Geliebte
Titaniden
--
(bei den Römern Latona), im griech. Mythus Tochter des Titanen Köos und
--
(Phoibe), in der griech. Mythologie Tochter des Uranos und der Gäa, von Köos
--
in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos und der Gäa,