Karadschitsch (Karadzic)
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(Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer der neuserbischen Litteratur,
Milutinowitsch
Wuk Stephanowitsch, s. Karadschitsch
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(Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer der neuserbischen Litteratur,
Karadschitsch (Karadzic)
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(Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer der neuserbischen Litteratur,
Milutinowitsch
Wuk Stephanowitsch, s. Karadschitsch
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(Karadžič), Wuk Stephanowitsch, der Begründer der neuserbischen Litteratur,
--
Die Litteratur der Ungarn ist eine verhältnismäßig sehr junge. Ihre ununterbroc
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(spr. ärranj), 1) János, ungar. Dichter, geb. 2. März 1817 zu Groß-Szalonta
Bacsányi, Janos u. Gabriele
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("Held Gottes"), bei den nachexilischen Juden einer der vier Erzengel,
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(spr. bajsa), Joseph, ungar. Dichter und Schriftsteller, geb. 31. Jan. 1804
Balassa
Beöthy *, Siegmund und Wladislaw
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(Ladislaw, latinisiert Ladislaus): 1) König von Böhmen und Ungarn, Sohn
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(spr. berschenji), Daniel, einer der vorzüglichsten ungar. Dichter, geb.
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(spr. tscháhssar), Franz, ungar. Schriftsteller und Dichter, geb. 1807 zu
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(spr. tschóckonaj), Vitez Michael von, ungar. Dichter, geb. 17. Dez. 1773
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(spr. zutzor), Georg, ungar. Dichter und Gelehrter, geb. 17. Dez. 1800 zu
Doczy *
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(spr. dohtzi, ursprünglich Dux), Ludwig von, ungarischer und deutscher Publizist
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(spr. dobbrentäj), Gabriel, ungar. Schriftsteller und Dichter, geb. 1. Dez.
Dux *
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Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Teplitz, nahe am Erzgebirge, 10
♦ Adolf, ungarisch-deutscher Schriftsteller, geb. 25. Okt. 1822 zu Preßburg,
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(spr. érdelji), Johann, ungar. Schriftsteller und Dichter, geb. 1814 zu Kapos
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(spr. fäh), 1) Theodore Sedgwick, amerikan. Schriftsteller und Diplomat,
♦ (spr. faj), Andreas, ungar. Dichter und Schriftsteller, geb. 30. Mai 1786
Gaal
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(spr. gárrai), Johann, ungar. Dichter, geb. 1812 zu Szegszárd im Tolnaer
Gvadányi
Gyöngyösy
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(spr. djori), Wilhelm, ungar. Schriftsteller und Übersetzer, geb. 7. Jan.
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(spr. djülai), Paul, ungar. Dichter und Kritiker, geb. 1826 zu Klausenburg,
Ilosvay
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(spr. johkaï), Moritz, berühmter ungar. Schriftsteller, geb. 19. Febr. 1825
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(spr. johschi-), Nikolaus, Baron, ungar. Romanschriftsteller, geb. 28. April
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(lat. Franciscus, franz. François, ital. Francesco, span. Francisco, s. v.
♦ 1) Agnes, Dichterin, geb. 8. März 1794 zu Militsch in Schlesien, siedelte
2) Gabriel
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("Held Gottes"), bei den nachexilischen Juden einer der vier Erzengel,
Kemény, 2) Sigmund
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(spr. kémmenj), 1) Johann, ungar. Memoirenschreiber, geb. 1607 zu Bükös
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(spr. kertbenj, eigentlich Benkert), Karl Maria, deutsch-ungar. Schriftsteller,
Kisfaludy, 1) Sándor
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1) Sándor, berühmter ungar. Dichter, geb. 22. Sept. 1772 zu Sümeg im Zalaer
2) Károly
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(spr. költsche-i), Franz, ungar. Schriftsteller, geb. 8. Aug. 1790 zu Szödemeter
Kuthy *
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Ludwig, ungar. Dichter, geb. 1813 zu Asszonyvásár im Komitat Bihar, studierte
Lukács
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(spr. máddātsch), Emerich, ungar. Dichter, geb. 21. Jan. 1823 zu Alsó-Sztregova
Mátray
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(spr. óbernjik), Karl, ungar. Theaterdichter, geb. 1820 zu Hajdu-Nánás,
Orczy
Pákh
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(spr. pahlfi), Albert, ungar. Novellist und Publizist, geb. 1821 zu Gyula
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(spr. páhsmānj), Peter, Kardinal, ungar. Redner und Begründer der ungarischen
--
(spr. pétöfi), Alexander, berühmter ungar. Dichter, geb. 1. Jan. 1823 zu
--
(spr. -nitzki), Friedrich, Baron, ungar. Romanschriftsteller, geb. 20. Juni
Prónay
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Franz Aurel, ungar. Schriftsteller, geb. 17. Sept. 1814 zu Eperies im Sároser
Ráday
Rákosi
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(spr. ssāß), Karl, ungar. Schriftsteller, geb. 15. Juni 1829 zu Nagy-Enyed
Szigligeti (Szathmary)
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(spr. ssí-), Eduard (eigentlich Joseph Szathmary), ungar. Dramatiker, geb.
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Michael, ungar. Dichter, geb. 29. Sept. 1819 zu Rimaszombat im Gömörer Komitat,
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(engl. Edward, angelsächs. Eádvëard, "Vermögenswart oder -Wächter
♦ (Duarte), König von Portugal, geb. 1391, Sohn und Nachfolger Johanns des
Vértesi
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(spr. wörösch-), Michael, berühmter ungar. Dichter, geb. 1. Dez. 1800 zu
Zriny, Niklas
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(Zrinyi, spr. srīnji), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser Ferdinands I., geb.
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(lat.), im weitesten Sinn Inbegriff der sämtlichen in Schriften niedergelegten
--
("Land des Kalewa"), Name des finn. Nationalepos, hergeleitet von
Budberg-Bönninghausen
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(Plural von Daïna), Name der Volkslieder der Litauer, von denen eine Anzahl
Sanskritlitteratur
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(das "heilige Lied" oder das "Gottheitslied"), Titel eines
Hitopadesa (Hitopadeça)
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(Hitopadeça, "heilsame Unterweisung"), Titel eines sanskritischen
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("der große Kampf der Bhârata"), Titel eines von den Hindu Vorderindie
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(Nalas), in der ind. Sage ein König im Lande der Nischadher, verlor im Würfelspi
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in der ind. Sagengeschichte Stammvater des Geschlechts der Pândava, deren
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Titel einer indischen Sammlung von Fabeln in 5 Büchern, die älteste derartige
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in der ind. Litteratur Name epischer, in metrischer Form abgefaßter Erzählungen
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(sanskr., "die Schicksale des Râma"), ind. Epos, angeblich von
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Drama von Kalidasa (s. d.).
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ind. Epiker, der vor dem Ende des 10. Jahrh. n. Chr. auf Grund des alten Nationale
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indischer Spruchdichter, der nach der Sage ein Bruder des als Litteraturfreund
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ein bedeutender epischer Dichter der Inder, der im 6. oder 7. Jahrh. n. Chr.
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nach Kâlidâsa und dem Verfasser der "Mritschakatî" der bedeutendste
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(oder noch verderbter Pilpai), der erst im 8. Jahrh. n. Chr. im Arabischen
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ind. Dichter, Verfasser der berühmten lyrischen Dichtung "Gîtagowinda
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der berühmteste ind. Dichter. Seine Lebenszeit ist unbekannt; die früher
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Die a. L. ist nicht bloß wegen ihres überaus reichen und mannigfaltigen
Hamâsa, (Anthologientitel)
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(arab., "Tapferkeit"), Titel arab. Anthologien, deren berühmteste,
Lokmân (Fabelsammlung)
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nach der arabischen Sage ein berühmter Weiser vor Mohammed, der bald als
Moallakât, s. Arabische Litteratur
--
Die a. L. ist nicht bloß wegen ihres überaus reichen und mannigfaltigen
--
berühmter arab. Dichter, geb. 807 (nach andern 788 oder 805) zu Dschâsem
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(niederländ. Kaje, franz. Quai), Mauer oder Steindamm an Fluß- oder Meeresufern,
♦ (Kei, Großer Fluß), Fluß auf der Ostgrenze des Kaplandes, entsteht aus
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Ibn Scheddád el Absi, berühmter arab. Dichter in der Mitte des 6. Jahrh.,
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Alwalid, arab. Dichter aus dem Stamm Tai, geboren zu Manbig (Hierapolis) in
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("Seidenhändler"), Abu Mohammed Kasim Ben 'Aliel-, einer der namhaftest
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Abu Hafs 'Omar ibn Abilhasan 'Ali Scharafeddîn, einer der berühmtesten mystische
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Ahmed ben Mohammed, arab. Schriftsteller, gest. 1450 in Damaskus, verfaßte
--
Abubekr Mohammed ibn Hasan, arab. Dichter und Philolog, geb. 838 zu Basra,
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Abu'Okail L. ben Rabî'ah, berühmter arab. Dichter, geb. 575, war erst ein
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Die Geschichte der persischen Litteratur beginnt erst mit der Zeit, wo sich
Barzu-Nameh
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der pers. Name der Nachtigall, der durch Goethes "Westöstlichen Diwan
Chidr (Chisr)
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(pers.), Rosengarten, s. Saadi.
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(Shâhnâme, pers., "Buch der Könige"), das große pers. Epos von
--
die Zeit während welcher die Sonne sich unter dem Horizont befindet. Ihre
♦ (Nachtgöttin), s. Nyx.
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Ferîdeddín, einer der größten mystischen Dichter (Sufi) der Perser, wurde
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Abu Mansûr Mohammed, nach einigen aus Tûs, nach andern aus Bochara gebürtig,
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(Mewlana Abd ur Rahmân ibn Achmed), der letzte große pers. Dichter, geb.
--
mit seinem eigentlichen Namen Dschelâl eddin Muhammad, der größte mystische
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Abulhasan Ali ibn Dschulu, einer der bedeutendsten und gefeiertsten Dichter
--
Dichter, s. Feisî.
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(Jahja), ein im Orient sehr gefeierter pers. Dichter, aus Nischapur gebürtig,
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(Firdausi, Firdosi), Abulkâsim Mançûr (oder Hasan) ben Ishâk, der größte
Hafis (Tfchekerlib)
--
(arab., "Bewahrer"), einer, der den Koran auswendig weiß und denselben
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Abdallah, pers. Dichter, gebürtig aus Dschâm, war ein Neffe des berühmten
--
Bedr-ed-dîn, pers. Dichter der spätern Zeit, geboren zu Astrabad, kam früh
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(Nizâmî), einer der sieben großen Dichter Persiens (eigentlich Abu Mohammed
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(Sa'adi), Scheich Moslich ed-din, der berühmteste didaktische Dichter der
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(lat.), im weitesten Sinn Inbegriff der sämtlichen in Schriften niedergelegten
Dschaafar, 2) Tschelebi
--
1) D. esz Szadik ("der Gerechte"), Sohn Mohammed el Bakyrs, der
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Eugène Louis, franz. Maler, geb. 12. Jan. 1800 zu Paris, bildete sich unter
--
(lat.), im weitesten Sinn Inbegriff der sämtlichen in Schriften niedergelegten
--
s. Chinesische Sprache und Litteratur.
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großes Nationalepos der Buddhisten Zentralasiens, besonders der Mongolen
Die hier fehlenden asiatischen etc. Litteraturen, welche (wie z. B. die japanische, die malayische Litteratur) im Zusammenhang mit der Sprache der betreffenden Völker behandelt wurden, s. bei «Philologie: Volkssprachen».
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(v. griech. philos, lieb, befreundet, und logos, Wort, Kunde) findet sich
Uebersicht.
Kritik und Methode. Schriftwesen S. 131. Sprachenkunde (Allgemeines S. 131, Volkssprachen S. 131, Mundarten S. 132, Spracheigenthümlichkeiten, S. 132, Grammatik S. 132).
Rhetorik S. 133. Namen S. 134. Philologen S. 134. - Alterthumskunde.
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(v. griech. philos, lieb, befreundet, und logos, Wort, Kunde) findet sich
--
gangbare Bezeichnung einer fortlaufenden Reihe von wissenschaftlichen Bestrebungen
--
s. v. w. alexandrinische Schule (s. d.).
Alterthumskunde u. -Wissenschaft
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zunächst das Wissen selbst als Zustand des Wissenden, sodann der Inbegriff
--
in neuerer Zeit aufgekommene Bezeichnung für diejenigen Gelehrten, welche
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(griech.), ein Sprachkundiger.
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(griech.), Sprachwissenschaft.
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(griech.), s. v. w. Glossolalie.
Hodoget
--
Forscher auf dem Gebiet der indischen Sprachen- und Altertumskunde.
--
Das Studium der Sprachen und Litteraturen der Kulturvölker des Orients, insbesond
--
(neulat.), Gelehrte, welche irgend einen Zweig der orientalischen Philologie
--
jährliche Zusammenkünfte deutscher Philologen und Schulmänner, hervorgegangen
--
(griech.), Kunde fremden (ausländischen) Schriftentums.
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(griech.), zunächst der Ort, wo Bücher aufbewahrt werden, dann auch die
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(griech.), s. v. w. Bibliothekbeschreibung, Bibliothekenkunde; vgl. Bibliothekwiss
Bibliothekswissenschaft
--
(griech., Wissenschaftskunde), im allgemeinen die umfassende Lehre aller Künste
--
Vereine von wissenschaftlich gebildeten Männern zu irgend einem wissenschaftliche
--
(lat.), eine von Augustus zu Rom gegründete öffentliche Bibliothek, welche
Realencyklopädie, s. Encyklop.
--
s. Encyklopädie.
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(Annotieren, lat.), aufzeichnen, anmerken. Adnotanda, Anzumerkendes; Adnotata,
--
(lat.), eine Stelle aus einem Buch anführen; Allegat, das Angeführte, Citat;
--
(griech., "Aufgelesenes"), eine Sammlung auserlesener Stellen aus
--
(Mehrzahl: Anekdŏta, griech.), ursprünglich eine noch "nicht herausgegebene
--
(griech.), unbetitelte Schriften; anepigraphisch, ohne Aufschrift.
--
(griech., "namenlos"), von Schriftstücken (z. B. Briefen) oder
--
(griech.), Titel von Büchern zur Bekämpfung von Barbarismen (s. d.); z.
--
(griech., "Gegenbeurteilung"), Erwiderung eines Autors auf eine
--
(lat.), s. v. w. Auslegung (s. d.); I. des Rechts, s. Gesetzesauslegung.
--
(neulat.), s. v. w. Authentie.
--
(griech., "Echtheit"), in der Litteratur der echte Ursprung einer
Authentificiren
--
die Auslegung einer Schrift oder Schriftstelle, welche der Verfasser oder
--
(Editiones Bipontinae, von Bipontinum, Zweibrücken), die berühmten Zweibrückene
--
(franz., spr. büll'täng; ital. Bulletino, lat. Bulla), Bekanntmachung, durch
--
(lat.), eine wörtlich angeführte Stelle aus einem Schriftsteller, welche
--
(lat. Lesefrüchte), Sammlungen von Auszügen, Bemerkungen etc. aus verschiedenen
--
ein amtlicher oder in amtlicher Form gehaltener ausführlicher Bericht über
--
(griech.), Anordnung, Umarbeitung, Redaktion eines Schriftwerks; daher Diaskeuaste
--
(griech.), gelehrte oder schulmäßige Abhandlung, insbesondere eine kritische
--
(Encheiridion, griech.), Handbuch, handliches Lehrbuch einer Wissenschaft.
Episemeiosis
--
(griech.), kurzer Auszug aus größern Werken, eine Art von Schriftstellerei,
Excerpiren
--
(lat.), eigentlich Abschweifung im Reden; im engern Sinn Erörterung einer
--
(lat., "glücklich durch Verdienste"), Name einer akademischen Gesellsch
--
(lat.), im allgemeinen "Bruchstück", übriggebliebener Teil eines
--
(Glossarium, lat.), Wörterbuch, namentlich zur Erklärung dunkler, wenig
--
Glossen oder Erklärungen zu etwas machen; eine poetische Glosse (s. d.) machen.
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(griech.), Schriftkunde, dann allgemeine philosophische Grammatik, insbesondere
--
(Hapax eiremenon, griech., "nur einmal Gesagtes"), Bezeichnung für
--
(griech.), Wörterbuch, welches die Eigenheiten eines Dialekts (Idiotismen
--
(lat.), Betrüger; daher impostores docti, Gelehrte, die mit Vorsatz eine
--
(lat.), Sprachunreinheit, Sprachmengerei, Gegensatz von Purismus (s. d.).
--
(lat.), nicht korrekt (s. d.), unrichtig, unberichtigt; Inkorrektheit, Fehlerhafti
--
(lat.), zwischen den Zeilen geschrieben oder gedruckt; Interlinearversion,
--
(lat., "Einschaltung"), in der Handschriftenkunde und philologischen
--
(lat.), s. v. w. Auslegung (s. d.); I. des Rechts, s. Gesetzesauslegung.
--
(lat.), Betitelung, Überschrift.
--
(griech.), Einführung, Einleitung (besonders in eine Wissenschaft); Isagogik,
--
(griech.), im allgemeinen s. v. w. Maßstab, Richtschnur; Regel, Vorschrift;
♦ (griech.) bezeichnet in der Kirchensprache teils das Verzeichnis der biblischen
--
(griech.), gesammelte Bruchstücke oder unvollständige Überbleibsel alter
--
(griech.), im allgemeinen Verzeichnis, besonders ein Verzeichnis von Büchern,
--
(lat. Lesefrüchte), Sammlungen von Auszügen, Bemerkungen etc. aus verschiedenen
--
(lat.), Erläuterung oder Auslegung einer Schrift durch fortlaufende Bemerkungen
--
(lat.), kurzer Inbegriff, Handbuch oder Leitfaden, auch ein Auszug des Hauptinhalt
--
(lat.), aus andern Büchern zusammentragen, zusammenstoppeln; daher Kompilation,
Konjektancen
--
(lat.), Mutmaßung, besonders eine auf Mutmaßung beruhende Lesart in verderbten
--
(lat.), regelrecht, fehlerfrei. Ein Denken, das den Regeln der Logik, ein
--
(lipogrammatisch, griech.) nennt man Gedichte oder ganze Werke, in denen ein
--
(franz., "Lesung"), sowohl das Lesen als Handlung und die Übung
--
(griech.), Wörterbuch (s. d.); Lexikograph, Verfasser eines Wörterbuchs;
Lipogrammatisch, s. Leipogrammatisch
--
(lipogrammatisch, griech.) nennt man Gedichte oder ganze Werke, in denen ein
--
(franz., spr. -mŏahr), eigentlich Gedächtnis, dann, was zur Erinnerung an
--
(griech.), Kritik einer andern Kritik, zuerst von Herder gebraucht im Titel
--
(griech.), Umschreibung, Übertragung, namentlich die umschreibende Übersetzung
Miscellaneen (Miscellen)
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(Miszellen, lat.), Abhandlungen und Schriften verschiedenen Inhalts, Vermischtes.
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(griech.), eine Schrift, in welcher ein einzelner Gegenstand aus irgend einer
--
(lat.), Namensverzeichnis gewisser Gegenstände ohne Erklärung, besonders
--
(griech.), eigentlich jedes Namen- oder Wortverzeichnis, insbesondere ein
Onomatik (Onomatologie)
--
(griech.), die Lehre von der Bildung und Bedeutung der Eigennamen, eine erst
--
solche Stellen eines und desselben oder mehrerer Schriftsteller, die dem Inhalt
--
(griech.), die erweiternde oder verdeutlichende Übertragung einer ganzen
--
(griech.), Nebenwerke; als Büchertitel s. v. w. zusammengestellte kleine
--
(lat.), eigentlich s. v. w. Menschenräuber, Seelenverkäufer; dann derjenige,
--
(griech., "Vielwisser"), Gelehrter von ungewöhnlich ausgebreiteten
--
(griech.), das "Vorhergesagte", daher s. v. w. Vorrede oder Einleitung
--
(griech.), eigentlich eine öffentliche schriftliche Bekanntmachung, ein öffentli
Prooemium
Pseudepigraphon
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(griech.) wird eine Schrift genannt, die absichtlich "unter falschem
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(neulat.), Streben nach Reinigung der Sprache von fremden Wörtern und Wortformen;
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(lat.), nach dem wissenschaftlichen Inhalt geordnetes Bücherverzeichnis,
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(lat.), s. v. w. Sachwörterbuch; s. Wörterbuch und Encyklopädie.
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(lat.), die mit einer neuen Textberichtigung und Textbearbeitung veranstaltete
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(lat.), jedes zum Nachschlagen und leichten Auffinden geeignete Register;
Scholiasten, s. Scholien
--
(griech.), kurze Randbemerkungen bald sprachlichen, bald sachlichen Inhalts
--
(griech.), kurze Randbemerkungen bald sprachlichen, bald sachlichen Inhalts
--
(lat., "Wälder"), öfters vorkommender Titel von Sammelwerken.
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(griech., "Vermischtes"), Titel für Sammlungen von allerhand Aufsätzen
--
(griech.), Sammlung mehrerer Schriften oder Aufsätze verwandten Inhalts,
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(lat. textus), eigentlich Gewebe, Geflecht; in der Litteratur der eigentliche
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(griech., "Schatz"), bei den alten Griechen s. v. w. Schatzkammer,
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(engl., spr. tränsäcksch'ns), Abhandlungen, besonders Titel für die periodische
--
das Original (s. d.) einer Schrift.
Vademecum
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(Variae lectiones), die abweichenden oder verschiedenen Lesarten in den Handschrif
--
(Lexikon), ein in rein alphabetischer oder alphabetisch-etymologischer Ordnung