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Raubfliegen (s. d.; hierzu gehören: die gelbe die von plötzlich sich entwickelnden
Gasen erzeugte Mordstiege, I^aplnill^ava^.,
[* 1]
Fig. 4; die
Habichts- Spannkrast sortgetrieben, ein
Ballon,
[* 2] der durch fliege, DiocU-iH
liuoarig 2^ab.,
[* 1]
Fig. 10; die gestielte die Leichtigkeit des in ihm enthaltenen
Gases,
bez. Naubfliege, ^8ilu3 8t)1if6i-^oelo,
[* 1]
Fig. 15),
Tanz «, 5_ ,, sliegen» (s. d.;
hierher die gewürfeüe Tanzstiege, I^m^i8 to880Ullta ^lk.,
[* 1]
Fig. 2), Hummelfliegen
's. d., mit dem
großen lioin- Wollschwcber, d^1ni8 ma^or ^/.,
[* 1]
Fig. 1), Schwebflie- ren : die gesteckte Feder- fliege,
Vowcollii plu- inaUl. ^l/e?/e?i,
[* 1]
Fig. 3; die durchscheinende Federstiege, Vowcolla. P6i1ac6ii3 ^.,
[* 1]
Fig. 5; der l^onnenschweber,
llLl0p1ii1u8 pouäu1u8 /^.,
[* 1]
Fig. 6;
die gelb- bindige Fcderstiegc, [* 1] Fig. 9;dieVirnfchweb-
slicge, l^^i'pliu8
z))'- i-H8t!-i Iv.,
[* 1]
Fig. 11, und ^l6li't1iroMi8 äi8- g)Hi' _^66ll),
[* 1]
Fig.
14), Aiessliegen ts.d.), Gemeinfliegen
imit der Taschenmcs- serstiege,
N^o^a to- ktkcea^.,
[* 1]
Fig. 7;
der ^elbfühigen Dickwpf- sliege, (^0N0^3 illlvi- zi68 !., [* 1] Fig. 12, und derMittagsfliegeMo- 86inl)iina. inoi'iäian^ /^., [* 1] Fig.
16) und Buckelfliegen
ff.d.).
sekten 111, [* 1] Fig. 3-7 u. 9.) -
Vgl. Mei- len,Systematische Be- schreibung der bekann- ten europäischen zwei- flügeligen Insekten [* 3] - 38);
Wiedemann, Außereuropäische zweiflügelige Insekten - 30);
Macquart, Ili3t0ii'6NHtnr6ii6 iN860t08 äiptöi'63 -35);
Walker,Iu36cta Iiritlinnica. Oiptei'H -56);
Schiuer,1^una H,i8ti-i^ca. Die Fliegen
iWien 1860);
Loew, Dipterologische Beiträge (I-IV) und Neue diptero- togische Beiträge (I-VII, Verl. 1845-61).
Fliegen
, die
Bewegung
eiues Körpers durch die Luft auf größere Entfernungen hin.
Ter zum Fliegen
nötige Fortstoß kann entweder
auf den Körper
Don außen einwirken (passives Fliegen
) oder aktiv von dem Körper selbst entwickelt werden. So stiegt «in
Geschoß
[* 4] pas/iv durch einen
Stoß oder durch durch den
Auftrieb
[* 5] der Luft, ein Samenkorn, das durch seine Faserkrone in der
Lust
schwebt und vom Winde
[* 6] bewegt wird, ein Fallschirm, dessen
Großer Wollschwebcr (Louid^iinZ ui^'or I.) (^ ... Gewürfelte
Tanzfliege
(Nnipis toLLeilatu, /ab.). 3. Gefleckte Federfliesse (Vowo'eiia pinmata, HleiFen). 4.
Gelbe
Mordfliege
(I^pliiig, tiava /^.). 5. Durchscheinende Federssiesse (Vowoolia pLiwoeu» I..).
6. Sonnenschweber (llswMiluZ I)6lidu,1n3 /,.).
7. Taschenmrsserfliege (IVI^Qp", tLZtaoea I,.).
8. Rinderbremse (I^adanns do- vinu,8 / 9. Gelbbindige Federfliege (Voinoeiia, inanig I.).
10. Habichtsstiege (vioo^riH lineiiriZ Z'aü.).
11. Virnschwebfliege (8^!-i"^nZ i^rasti-i I,.).
12. Gelbfüßige Dickkoftsstieqe ( a2vip63 I,.).
i:z. Gemeine Waffenfliege (8tlÄtioin^8 diaina6i60u /^.).
14. Eine Schwebfliege (HIsiitlirsptu" 6i"par ^osu').
15. Gestielte Ranbfliege (^8i1u" gt^liker ^oeu/j. 16. Mittllgsfliege (^I686ui^rin2, mkriäiaiiH ^.). Fläche dem Fallen [* 7] Widerstand leistet und den eben- falls der Wind weiter treibt.
Das aktive Fliegen
bedarf eigener Organe,
die einerfeits die nötige
Arbeit
ent- wickeln, um durch
Schlagen der Luft dieselbe unter sich zu treiben,
und andererseits fallschirmähnlich eine genügende Oberfläche bieten, um das Fallen zu verhindern. (S. Fallschirm.) Diese
organischen Ein- richtungen finden sich unter den Wirbeltieren bei
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