SAS.
Abkürzung für Scandinavian Airlines System, die vereinigten skandinavischen Luftfahrtsgesellschaften.
Sas - Scientific Manag
Abkürzung für Scandinavian Airlines System, die vereinigten skandinavischen Luftfahrtsgesellschaften.
Staaten, die wirtschaftlich und politisch weitgehend von einer Großmacht abhängig sind. Heute vor allem für die ⟶ Volksdemokratien des Ostens verwendet.
Austragung einer Streitfrage durch Waffen in einem Duell. Aber auch allgemein: Genugtuung.
Nach dem 2. Weltkriege Maßnahmen zur Ausschaltung von Faschisten und Nationalsozialisten aus allen öffentlichen Ämtern. Dann auch verwendet für die innerparteilichen Auseinandersetzungen des Kommunismus, bei denen er jegliche Opposition zu vernichten sucht.
Arabisches Königreich, ⟶ Ibn Saud. ^[= Gründer von ⟶ Saudarabien, das er während des 1. Weltkrieges von der türkischen Herrschaft]
Abkürzung für Schweizerische Bundesbahnen.
Hjalmar. Deutscher Finanzpolitiker, der die Stabilisierung der deutschen Mark (1923) (⟶ Rentenmark) durchführte. Später Leiter der Finanzpolitik des ⟶ Nationalsozialismus. In den ⟶ Nürnberger Prozessen freigesprochen. * 1877.
Hinrichtungsstätte.
Königstitel in Persien.
Staatsschuldverschreibungen, kurz- oder langfristig. Die kurzfristigen (in der Schweiz Reskriptionen genannt) meist unverzinslich, aber wie Wechsel diskontierbar.
Bezeichnung für den englischen Finanzminister.
⟶ Check. ^[= Mittel des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Form einer Anweisung, an Bank oder ...]
Durch Vertrag eingesetztes Gericht zur Erledigung von Streitfällen zwischen Privaten. Auch bei Wirtschaftsverbänden (⟶ Schlichtungswesen).
ständiger ⟶ Haager Schiedshof. ^[= Auf Grund der ⟶ Haager Friedenskonferenz von 1899 aufgebaute ständige Institution in Den ...]
Trennung innerhalb einer einheitlichen Kirche, dann auch benutzt für die gegenwärtige Auseinandersetzung zwischen Ost und West.
Abkürzung für das schweizerische Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz.
Abgabe von Waren zu einem Preis unter den Kosten, meist zur Anlockung von Kunden. International als ⟶ Dumping bezeichnet.
Einrichtungen zur Verhütung von Arbeitsstreitigkeiten, die auf freiwilliger Grundlage errichtet werden.
Industrien, die in einem Lande für die Erhaltung aller anderen Industrien von entscheidender Wichtigkeit sind.
Carlo. Sozialdemokratischer deutscher Politiker der Gegenwart. * 1896.
Bestechungsgelder.
Heimlicher Warenverkehr über die Landesgrenzen, meist um Zoll zu hinterziehen.
Kleines Kriegsschiff, das besonders im 2. Weltkrieg für überfallartige Aktionen eingesetzt wurde. ⟶ Commandos.
Kurt. Leiter der deutschen Sozialdemokratie nach dem 2. Weltkrieg. * 1895.
Robert. Französischer Außenminister nach dem 2. Weltkrieg, Vorkämpfer einer deutsch-französischen Verständigung. * 1886.
Kurt von. Österreichischer Politiker, letzter Bundeskanzler vor dem ⟶ Anschluß. * 1897, † 1949.
Dokument, das ein neutraler Staat seinen Mitbürgern im Kriegsgebiet zur Verfügung stellt, um sie vor Ausschreitungen von seiten der Kriegführenden zu schützen.
Neutraler Staat, der während eines kriegerischen Konflikts die Vertretung der Kriegführenden untereinander übernimmt. Die Schweiz übernahm im 1. und 2. Weltkrieg für viele Staaten die Funktion der Schutzmacht.
Abzeichen einer Firma, das für Qualität bürgt und bei Eintragung ins Markenregister gesetzlichen Schutz genießt.
Erhöhter Zoll auf ausländischen Waren, der dazu dienen soll, die einheimische Industrie vor der fremden Konkurrenz zu schützen.
Eine während Kriegszeiten und Notzeiten entstehende Form des Handels, bei der unter Umgehung der gesetzlichen Vorschriften Lebensmittel und anderes zu übersetzten Preisen verkauft werden.
Faschistische Parteimiliz, so benannt nach den schwarzen Uniformhemden.
Radiohörer, die ihren Apparat nicht angemeldet haben und dem Staat keine Radiogebühren zahlen.
Illegaler Sender. Während des 2. Weltkriegs wichtiges Mittel des ⟶ Widerstands.
freisinnig-demokratische Partei. 1894 gegründete liberale Partei im Sinne der Ideen von 1848. Neuerdings immer mehr sozial-liberal ausgerichtet.
Gemeinnützige Gesellschaft. Eine Gesellschaft zur Förderung der geistigen und materiellen Volkswohlfahrt. 1810 gegründet.
Konservative Volkspartei. Wichtige Partei katholisch-konservativer Prägung, getragen vom christlichen Naturrecht. Feste Organisation seit 1912.
Sozialdemokratische Partei. Aus dem Schweizerischen Arbeiterbunde hervorgegangene politische Partei sozialistischer Prägung;
seit 1870. In neuerer Zeit befreite sie sich zunehmend vom marxistischen Dogmatismus und betonte insbesondere die demokratischen und föderalistischen Gesichtspunkte. ⟶ Neue Schweiz.
Unfallversicherungsanstalt in Luzern (SUVAL).
Obligatorische Unfallversicherung, eingeführt 1911. Steht unter Aufsicht des Bundesrats.
Päpstliche Leibwache, seit 1506. Besteht bis heute.
Spende. 1944 geschaffene Hilfsorganisation für kriegsgeschädigte Länder, die teils vom Bund, teils von Privatpersonen, Kantonen und Gemeinden finanziert wurde.
Wasser. Durch besondere chemische und physikalische Eigenschaften ausgezeichneter Bestandteil des Wassers, der in der Atomphysik verwendet wird. Während des 2. Weltkriegs versuchten die Deutschen in Norwegen in Atomfabriken Schweres Wasser zur Entwicklung von Atombomben zu gewinnen, wurden aber daran durch Sabotageakte des norwegischen Widerstands gehindert.
Geldbegriff im System der ⟶ Freiwirtschaft. Um das Horten zu verhindern, besteht Umlaufszwang für Bargeld, das sonst an Wert verliert.
Management. Englische Bezeichnung für «Wissenschaftliche Betriebsführung», ⟶ Taylorismus. ¶