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Lisighaus in der Gemeinde Wildhaus mit Nordflanke der Churfirsten.
Lisighaus in der Gemeinde Wildhaus mit Nordflanke der Churfirsten.
(Kt. Schaffhausen, Bez. Stein, Gem. Ramsen).
Siehe den Art. Wihlen.
(In) (Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Herisau).
800 m. 7 Häuser;
1 km sw. der Station Wilen der Linie Winkeln-Appenzell. 44 reform. Ew. Kirchgemeinde Herisau.
auch Welschwiler, zum Unterschied von den zahlreichen übrigen Wiler genannt (Kt. Bern, Amtsbez. Delsberg). Deutscher Name für Envelier.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Düdingen).
711 m. Grosser, landwirtschaftlicher Betrieb, eine der schönen und grossen Besitzungen im Sensebezirk, die auch herrliche Wälder umfasst;
4 km sö. Düdingen. 7 Häuser, 18 kathol. Ew. Pfarrei Tafers.
Alter Herrschaftssitz, der früher der Familie Odet gehörte, gegenwärtig im Besitz der Familie Buman von der Weid ist.
Nicht weit von da, in 759 m Höhe prächtige Aussicht auf die Gletscher des Oberlandes, die Kette der Freiburger Berge und den Jura.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Hindelbank).
552-534 m. Grosser Bauernhof und Schloss;
2 km s. der Station Hindelbank der Linie Bern-Olten.
Für die Détails über dieses Schloss, siehe den Art. Hindelbank.
Bei Matran (Kt. Freiburg, Bez. Saane). Ein anderer Name für Villars sur Glane oder sur Matran.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Plaffeien).
Siehe den Art. Wiler-Vorsatz.
(Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Ruswil).
750-680 m. Gemeindeabteilung am N. Abhang des Ruswilerberges;
3,6 km ö. Ruswil und 5 km sw. der Station Sempach-Neuenkirch der Linie Olten-Luzern. 15 Häuser, 90 kathol. Ew. Pfarrei Neuenkirch.
Landwirtschaft.
(Kt. Schaffhausen, Bez. Reiath). 500 m. Anhöhe im W. von Thaingen; auf dem Gipfel befindet sich ein Haus und im N. davon grosse Steingruben.
(Kt. und Bez. Schaffhausen).
359-337 m. Bewaldeter Hügel zwischen dem Durachthal, dem Felsenthal und dem Hauenthal;
4 km n. von Schaffhausen. Spuren eines vorrömischen Refugiums. Im Jahre 1067: Wirleberc.
(Kt. Bern, Amtsbez. Signau). 950-732 m. Linker Nebenbach des Goldbachs; er fliesst von N. nach S. auf eine Länge von 2,5 km.
Witibrücke
(Kt. Graubünden, Bez. Plessur, Gem. Churwalden).
1215 m. Brücke über den Wititobel bei Witi;
7 km s. von Chur;
über diese Brücke führt die Strasse von Chur nach Tiefenkastel.
(Kt. St. Gallen, Bez. Tablat). Der schöne Besitz Kappel bei Kronbühl ist letzthin von der Gemeinde St. Gallen gekauft worden, welche dort ein Armenhaus für Männer mit landwirtschaftlichem Musterbetrieb gegründet hat.
(Kt. Bern, Amtsbez. Courtelary). Anderer deutscher Name für Vauffelin.
(Kt. und Bez. Schaffhausen).
S. den Art. Werd.
(Kt. Appenzell A. R., Vorderland). Unter dem Bilde ist zu lesen: Wolfhalden von Norden gesehen, und nicht von Süden. - Gemeinde auf dem NW.-Abhang der Hügel; 5 km sw. von Rheineck. - Schöne Aussicht auf den Bodensee. Seidenbeuteltuchweberei, keine Bandweberei. - Keine Sandsteingruben, keine Kapellen. - Waisen- und Armenhaus. - Zu streichen ist der Satz: Am usw. - Hinzuzufügen ist: Ausgedehnter Druckwasserdienst, Hydranten, elektrisches Licht. Ferienkolonie der zürcherischen Gemeinde Töss. Tannenwaldungen. - Der erratische Granitblock (Puntaiglasgranit) des Denkmals kommt vom Tödi und ist vom alten Rheingletscher hergeschleppt worden.
Was den Kampf vom Jahre 1445 anbetrifft, so ist nachzuschlagen das Appenzeller Jahrbuch 1901: Dierauer, Das Treffen bei Wolfhalden.
Wolfhalden löste sich kirchlich gleichzeitig mit Heiden von Thal ab und baute im Jahre 1652 eine ¶
Kirche. Heimat des Dr. Titus Tobler († 1877), des berühmten Palästinaforschers und Linguistikers, der durch seine Dialektstudien bekannt ist.