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Dallenwil. Es werden auf den Treichialpen von den besten Sbrinzkäsen fabriziert, welche mit den Parmesankäsen konkurieren.
Dallenwil. Es werden auf den Treichialpen von den besten Sbrinzkäsen fabriziert, welche mit den Parmesankäsen konkurieren.
S. den Art. Kreuztrichter.
(Bois du) (Kt. Bern, Amtsbez. Delsberg). S. den Art. Bois du Treuil.
(Kt. Graubünden und St. Gallen).
S. den Art. Sterls (Piz da).
Schlucht (Kt. Bern, Amtsbez. Oberhasle).
S. den Art. Schlucht (Trockene).
Merles (Les) (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice).
2300 m. Drei kleine Felsgräte im Kamme, der sich von der Basis der Cime de l’Est de la Dent du Midi ablöst und im NO. in der Aiguille de Centanaire, zwischen den Thälern von Mauvoisin im N. und von Saint Barthélemy im S. endigt.
Sie überragen die Alp Haut de Mex. Der Aufstieg ist nicht sehr schwierig.
(Kt. Waadt, Bez. Lavaux, Gem. Grandvaux).
Postwagen nach Lausanne und Oron.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gaster, Gem. Schännis).
1600-900 m. Alpe auf dem NW.-Abhang des Schänniserbergs, bei den Quellen des Rüfibachs. 87 ha Oberfläche, wovon 61 Wiesen.
Hütte und Stall.
(Kt. und Bez. Schwyz).
1230 m. SO.-Vorberg des Gschwendstocks, er endigt in die Gurgenminster;
15 km s. von Einsiedeln;
1,5 km von der Poststrasse Einsiedeln-Ober-Iberg.
Auf diesem Berge befinden sich Besitzungen der früheren Schwyzerfamilie der Gütsch, ganz nahe an der Grenze von Unter Iberg und dem Pass, der vom Minsterthal ins Alpthal über Gschwend, Stockriedli und Buzi führt.
(La) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Bex).
Grasiger, von Schafen und Ziegen beweideter Abhang, 45 Minuten nö. der Hütten von Nant;
diese befinden sich ihrerseits 1¼ Stunden von den Plans de Frenières;
er gibt seinen Namen dem im Sommer gewöhnlich trockenen Wildbach, der seinem Fusse entlang fliesst und vom W.-Abhang des Kleinen Muveran herunterkommt.
Man steigt die Tsabou hinauf, um von Nant zur Frête de Saille und zur Ramberthütte zu gelangen. Es war dies früher der am meisten begangene Weg für die Besteigung des Grossen Muveran, bevor man den Pfad der Larze bei Gelegenheit des Baus der Ramberthütte gangbarer machte.
oder Chalin (Kt. Wallis, Bez. Monthey, Gem. Val d’Illiez).
1200-2300 m. Thälchen in der Form eines Kessels (Kahr) und Sommerweide am NW.-Abhang der Cime de l’Est (Dent du Midi), wo der Wildbach Crettex entspringt, dessen Hauptarme vom kleinen Chalingletscher gespeist werden.
Die Weide ist der Bürgerschaft von Collombey verpachtet, deren Angehörige hier ungefähr 200 Stück Kleinvieh und 60 Kühe sömmern. 2 Hütten mit Ställen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Neuenstadt). Deutscher Name für Chavannes.
(La) (Kt. Bern, Amtsbez. Courtelary, Gem. La Heutte).
Grosse Meierei auf den östlichen Weiden des Chasserais nach der Suze hinunter;
2,8 km sw. der Station von La Heutte der Linie Biel-Sonceboz-La Chaux de Fonds.
Man steigt am leichtesten hinauf, wenn man den Weg nach der Meierei einschlägt.
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Sennwald).
S. den Art. Frümsenerberg.
(Glacier du) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). S. den Art. Velan (Glacier du).
(Kt. Schaffhausen, Bez. Schleitheim, Gem. Siblingen).
Dieser Ort ist bekannt durch den Fund von zahlreichen Gegenständen aus der Römerzeit;
Tuilerie
(La) (Kt. Bern, Amtsbez. Pruntrut, Gem. Saint Ursanne).
450 m. 3 Häuser;
300 m s. der Station Saint Ursanne der Linie Delsberg-Delle. 29 kath. Ew. Pfarrei Saint Ursanne.
(Kt. Graubünden, Bez. Imboden).
Gemeinde. S. den Art. Tamins.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Brittnau).
500 m. 3 zerstreute Häuser;
1,5 km ssw. von Brittnau;
3 km nw. der Station Reiden der Linie Olten-Luzern. 34 reform. Ew. Kirchgemeinde Brittnau.
Ackerbau. Viehzucht.
Tsalland, Zalland oder Chalan (Kt. Wallis, Bez. Hérens und Sitten, Gem. Ayent und Arbaz).
2350-1800 m. Name von zwei benachbarten Alpen, die wahrscheinlich durch die Trennung dieser zwei Gemeinden und ihrer Zuteilung zu zwei verschiedenen Bezirken abgegrenzt wurden.
Die Weiden dehnen sich auf den Hängen aus, welche diese beiden Gemeinden im N. von der Dent bis zur Spitze des Chamossère überragen.
Die Abteilung von Arbaz hat sechs Hütten, einen Stall und einen Käsekeller, die von Ayent hat vier Hütten, einen Stall und einen Keller.
(Petit, Grand) (Kt. Wallis, Bez. Martigny). S. den Art. Chateau (Petit, Grand).
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