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Därstetten der Linie Spiez-Zweisimmen. 30 reform. Ew. Kirchgemeinde Därstetten.
Landwirtschaft.
Därstetten der Linie Spiez-Zweisimmen. 30 reform. Ew. Kirchgemeinde Därstetten.
Landwirtschaft.
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Bolligen).
S. den Art. Tiefenau.
(Kt. Uri). Name, der manchmal der Sustenlimmi gegeben wird, so auch von G. Studer. S. den Art. Sustenlimmi.
(Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach).
1497 m. Grosse Alp im Spiggengrund, am linken Ufer des Baches.
Ein Fusspfad geht von hier nach rechts ab, der auf die Alp Hohkien führt, welche auf einer hohen Felsenterrasse liegt.
(Kt. Appenzell I. R.).
1479-1350 m. In Touristenkreisen wohl bekannte Schlucht ö. vom Hundstein.
Sie wird von dem Wege durchzogen, der vom Sämbtisersee zum Fählensee, von Appenzell über die Saxerlücke ins Werdenberg, sowie von dem, der von Appenzell über den Kraialppass nach Wildhaus führt.
Wie die Saxerlücke verdankt diese Schlucht ihre Entstehung einer Transversalverschiebung, da ihre O.-Wand in geologischer Hinsicht die Fortsetzung der Roslen bildet. Da der Stiefel in der Föhnrichtung liegt, besitzt er eine verhältnismässig reichhaltige Flora.
Von Appenzell gelangt man in 3½ Stunden dahin.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal, Gem. Oberriet).
527 m. 7 Häuser;
3,7 km nw. der Station Rüti der Linie Rorschach-Sargans. 30 kathol. Ew. Pfarrei Kobelwald.
(Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach).
1638 m. Alp in einem Thälchen, das sich zwischen dem Aermighorn und dem Schersax ausbreitet und plötzlich mit einer Felswand über der Ebene von Tschingel im Kienthal endigt.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg).
West- Ausläufer des Säntisgebirges.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Uebischi).
760 m. Höchster Punkt in der Hügelkette, die sich zwischen dem Uebischisee und dem Pohlerenthal erstreckt.
Prächtige Aussicht auf die Umgebung und auf die Alpen.
(Kt. und Bez. Schwyz).
1173-553 m. Wald von 200 ha Oberfläche, am N.-Hang der Frohnalp, unterhalb des Hôtel Stoss und des Stosshorns, bis an die Muota in der Gegend der Suwaroffbrücke hinabreichend.
Dieser Wald, den die Strasse von Morschach nach dem Stoss durchzieht, hat viel unter Lawinen zu leiden.
(Kt. Appenzell A. R. und I. R).
636 m. Interessante Partie an der Sitter, wo sie den Rothbach aufnimmt.
Die tiefen Tobel beider Gewässer erweitern sich ein wenig und bilden eine dem Fischfang günstige Stelle.
Hier dringt Innerrhoden (Oberegg ausgenommen) am weitesten nw. gegen Ausserrhoden vor und das Hinterland trifft mit dem Mittelland zusammen.
Die Felsen, die diesen Ort umschliessen, gehören der Molasse an und verwittern zum Teil sehr leicht, was den Fussweg, der hier durch von Haslen nach Teufen führt, recht beschwerlich macht;
½ Stunde von der Haltestelle Sternen, ¾ Stunden von Teufen der Linie St. Gallen-Appenzell.
(Kt. Bern und Wallis). Ungefähr 3130 m. Im Siegfriedatlas weder benannter, noch kotierter Uebergang zwischen dem Ostgipfel des Wildstrubels (3210 m) und dem Gross Strubel (3253 m);
6 Stunden von Lenk;
Abstieg in 2 Stunden nach der Gemmi.
Wenig benutzt.
(Kt. Wallis, Bez. Monthey). S. den Art. Bloc-Studer.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. St. Beatenberg).
1309 m. 3 km n. der Station St. Beatenberg der Drahtseilbahn Beatenberg-Beatenbucht. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Beatenberg.
Sturmingerruns
(Kt. Glarus). 2000-450 m. Wildbach, in dem sich die Wasser vom felsigen, steilen Westhang des Schild sammeln. Am äussern Rand seines gewaltigen Schuttkegels befinden sich die ältesten Quartiere des Dorfes Ennenda und der Weiler Sturmingen.
Der Lauf dieses Wildbaches ist kanalisiert, doch befindet sich nur nach starkem Regenfall oder bei der Schneeschmelze Wasser darin.
(Kt. Solothurn, Bez. Kriegstetten). Anstatt «grosse Töpferei» lies grosse Teigwarenfabrik. ¶