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Moesa). Der Flächeninhalt dieses Seeleins beträgt 0,06 km2, seine grösste Tiefe 17,5 m.
Mohrenhubel - Mont Cha
Moesa). Der Flächeninhalt dieses Seeleins beträgt 0,06 km2, seine grösste Tiefe 17,5 m.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Vordemwald).
475 m. 3 Häuser;
3,8 km sw. der Station Zofingen der Linie Olten-Luzern. 30 reform. Ew. Kirchgemeinde Zofingen.
oder Moorthal (Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen).
490-429 m. Kleines Seitenthälchen zum Winenthal mit 6 zerstreuten Häusern;
2 km s. der Station Gränichen der Linie Aarau-Menziken. 46 reform. Ew. Kirchgemeinde Gränichen.
Viehzucht, Milchwirtschaft.
Obstbau.
du Moulin (Le) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Vuadens).
813 m. 19 Häuser;
1,2 km s. der Station Vuadens der Linie Châtel Saint Denis-Bulle. 103 kathol. Ew. Pfarrei Vuadens.
Riondaz (La) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Ormont Dessus).
1561 m. Hütten am linken Ufer des Wildbaches Culand, im gleichnamigen Thale;
1¾ Stunden vom Postbureau Les Diablerets.
Sumpfiges Weideland, von Fichtengruppen unterbrochen.
(Kt. Waadt, Bez. Vevey, Gem. Corsier).
Haltestelle der Linie Vevey-Châtel Saint Denis;
3,7 km s. Châtel Saint Denis.
(La) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Vuadens).
816 m. 12 Häuser;
500 m s. der Station Vuadens der Linie Châtel Saint Denis-Bulle. 52 kathol. Ew. Pfarrei Vuadens.
(Kt. Tessin, Bez. Bellinzona, Gem. Bellinzona und Arbedo).
Station der elektrischen Bahn Bellinzona-Misox.
(Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Monteggio).
Station der Automobillinie Lugano-Ponte Cremenaga.
del Piano (Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Muzzano).
282 m. 4 Häuser mit einer Mühle am linken Ufer des Vedeggio;
1,8 km n. Agno der Automobillinie Lugano-Ponte Cremenaga. 27 kathol. Ew. Pfarrei Muzzano.
(Kt. Waadt, Bez. Rolle). Name, den man bisweilen dem Rücken gibt, der den Weinberg von La Côte überragt und dessen höchster Punkt der Saugey (898 m), im NW. von Gilly, ist.
(La) und Mollie Cheiry (Kt. Waadt, Bez. Oron, Gem. Corcelles le Jorat).
810 m. 10 einzelstehende Häuser;
1,2 km n. der Haltestelle Corcelles der Linie Lausanne-Moudon, s. unweit Corcelles. 57 reform. Ew. Kirchgemeinde Montpreveyres.
Landwirtschaft.
(Les) (Kt. Neuenburg, Bez. Boudry, Gem. Brot Dessous).
629 m. Hydraulisches Werk an der Areuse;
1,5 km von Le Champ du Moulin, einer Station der Linie Neuenburg-Pontarlier.
Dieses, in den Jahren 1886-1887 von der Gemeinde La Chaux de Fonds erbaute Werk besitzt sechs Pumpenkuppelungen, die imstande sind, 6000 Liter Wasser 487 m hoch zu heben, um La Chaux de Fonds mit Trinkwasser zu versehen.
Der höchste Punkt der Druckleitung liegt in 1116 m, am S.-Abhang des Bergzuges Solmont-La Tourne, den sie in einem Tunnel durchquert, wodurch sie nach Jogne gelangt.
Hier beginnt die mehr als 17 km lange Leitung, die, sich an der S.-Seite des Thales von La Sagne hinziehend, im grossen Reservoir Les Foulets, auf einem Hügel gleichen Namens, s. über La Chaux de Fonds endigt.
Die Quellen, die dieses Wasser liefern, sind zum Teil oberhalb der Anlage in der Mulde der Molliats, zum Teil im Kalkfelsen, der die Barre des Saut de Brot bildet, zum Teil von diesem aufwärts, im Plan de l’Eau, gefasst.
Eine weitere Galerie zur Fassung, die 1905-1907 an diesem letztern Orte angelegt wurde, hat den Zulauf von verfügbarem Wasser bedeutend vermehrt.
Ein unterirdischer Kanal leitet alle diese Wasser zum Pumpwerke.
(En) (Kt. Waadt, Bez. Cossonay, Gem. Sullens).
603 m. 5 Häuser;
3,5 km w. der Station Cheseaux der Linie Lausanne-Bercher. 38 reform. Ew. Kirchgemeinde Vufflens la Ville.
Landwirtschaft.
(La) (Kt. Neuenburg, Bez. Le Locle, Gem. Les Ponts de Martel).
1075-1058 m. 3 Häusergruppen auf einer Anhöhe;
500 m w. vom Dorfe Les Ponts. La Molta Dessus ist ein alleinstehender Bauernhof an der Strasse, die nach La Chaux du Milieu führt. 6 Häuser, 46 reform. Ew. Kirchgemeinde Les Ponts. Viehzucht.
Uhrmacherei.
(Kt. Graubünden, Bez. Albula). Romanischer Name für Mons. Siehe diesen Art.
Regard (Kt. Wallis, Bez. Entremont). 1863 m. Anhöhe, die sich im Vordergrund der Gipfel des Catogne erhebt und die, indem sie das Thälchen einschliesst, von O. die gleichnamige Weide schützt. Im W. beherrscht sie den Weiler La Garde. Schöne Aussicht auf den äussern Abschnitt des Bagnesthales, sowie auf das Ferret- und Entremontthal.
oder Mondzeur (Kt. Wallis, Bez. Entremont, Gem. Bagnes).
1450 m. Maiensässe;
500 m nö. vom Dorfe Verbier, ob dem Maiensäss Médière, am Eingang ins breite Thälchen, das sich bis zur Pierre à Voir und zum Mont Gelé hinaufzieht.
Fünf oder sechs zerstreute Hütten.
Der Name soll von Mont (Berg) und Dzeu (Wald, Gehölz) herkommen, weil es einst auf der Seite gegen das Thal hinaus durch ein Lärchenwäldchen geschützt war.
(Kt. Neuenburg, Bez. Val de Travers, Gem. Boveresse).
1100 m. Landgut (1 Herrenhaus und 2 Pächterhäuser) auf dem Bergzug, der im N. das Traversthal begleitet.
Der Name «Mon-lézi» (mon loisir) hat seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die alte Bezeichnung «La Louva» ersetzt.
In den Jahren 1764 und 1765 verweilte J. J. Rousseau mehrmals hier.
Die eidg. Kartographie gibt jetzt den Namen Monlézi dem Bergrücken, dessen höchster Punkt (1216 m) sich in dem Landgut befindet und der sich von der Runse des Baches Sucre bis zur Klus von Saint Sulpice erstreckt.
Auf alten Plänen wird dieser Gipfel «Crêt de la Citadelle» oder «Signal des Français» genannt.
(La Glacière de) (Kt. Neuenburg, Bez. Val de Travers, Gem. Boveresse).
1133 m. 1 km vom gleichnamigen Gipfel.
Unterirdische Höhle, die mit der Bodenoberfläche durch drei senkrechte Schachte in Verbindung steht, und deren Grund zu jeder Jahreszeit mit einer, mehrere Meter dicken Eisschicht bedeckt ist.
Dieser kleine Juragletscher bildete bis gegen 1885 den Gegenstand industrieller Ausbeutung und eines Ausfuhrhandels, der durch die neuern Methoden künstlicher Eisfabrikation lahm gelegt wurde.
(Kt., Bez. und Gem. Neuenburg). Zeilen 21-22 zu streichen. Im Landgut Marval ist eine einzige, und zwar alljährlich blos von November bis Mai fliessende Quelle.
(Rio du Petit) oder Kleinmontbach (Kt. Freiburg, Bez. Greierz).
1750-900 m. Bach, der von der O.-Seite der Hochmatt herabkommt;
er fliesst zuerst ö., dann n. bis zum Jaunbach, in den er bei Im Fang (Villette), nach etwa 7 km langem Lauf, mündet. Im oberen Teil durchfliesst der Rio du Petit Mont eine Reihe schöner Weiden, wie die Hochmatt, Félésimaz, le Gros L’Adrey etc.
(Le) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Hauteville).
1010 m. 7 Häuser;
10 km nö. der Station Bulle der Linie Romont-Bulle. 53 kathol. Ew. Pfarrei Hauteville.
(Le) (Kt. Freiburg, Bez. Saane, Gem. Treffels).
910 m. 6 Häuser;
16,4 km s. der Station Freiburg der Linie Lausanne-Bern. 29 kathol. Ew. Pfarrei Treffeis.
(Kt. Waadt, Bez. Lausanne). 820-600 m. Diese Gemeinde wird jetzt durch die Strassenbahn Lausanne-Montherond statt durch den Postwagen Lausanne-Poliez Pittet bedient.
(Kt. Waadt, Bez. Lausanne, Gem. Le Mont).
Strassenbahn Lausanne-Montherond statt Postwagen Lausanne-Poliez Pittet.
(Kt. Waadt, Bez. Lausanne, Gem. Le Mont).
Strassenbahn Lausanne-Montherond statt Postwagen Lausanne-Poliez Pittet.
Bailly (Kt. Waadt, Bez. Aubonne). 1060 m. Chalet auf dem Mont Chaubert (siehe diesen Art.), nahe dem Gipfel;
Chaibeux oder Chaibeut (Kt. Bern, Amtsbez. Münster).
629 m. Bewaldeter Hügel;
Mont Charmant - Monto
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Seite 47.1102.2 km s. Delsberg, zwischen den Dörfern Courrendlin, Châtillon ¶
und Rossemaison. Im Jahre 1862 glaubte der Ingenieur Quiquerez, hier Spuren römischer Befestigungen zu erkennen;
allein neuere Untersuchungen haben dargetan, dass nichts daran ist.
Vergl. hierüber: Actes de la Société d’Émulation du Jura.
Jahrgang 1908.