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Andromeda polifolia, Vaccinium uliginosum, Oxycoccos palustris, Scutellaria galericulata, Thysselinum palustre, Molinia cœrulea, Sphagnum cymbifolium, Sphagnum acutifolium.
[Dr. E. Baumberger.]
Andromeda polifolia, Vaccinium uliginosum, Oxycoccos palustris, Scutellaria galericulata, Thysselinum palustre, Molinia cœrulea, Sphagnum cymbifolium, Sphagnum acutifolium.
[Dr. E. Baumberger.]
(Kt. Bern, Amtsbez. Büren). 574-500 m. Wald auf dem N.-Abhang des Bucheggbergs, im S. von Leuzigen, 7 km nö. von Büren. Länge 3 km, Breite 1,5 km. Erratische Blöcke. Keltengräber.
Leveno
(Alpe) (Kt. Tessin, Bez. Bellinzona, Gem. Sant’ Antonio).
1568 m. Alpe im Morobbiathal, 5 Stunden ö. der Station Giubiasco der Linie Bellinzona-Chiasso.
Man sömmert dort 70 Stück Rindvieh und 100 Ziegen.
Fabrikation von Fettkäse.
Bezirk des Kantons Tessin. Die Viehzählung von 1906 ergab folgende Zahlen:
1906 | |
---|---|
Rindvieh | 5578 |
Pferde | 113 |
Schweine | 1135 |
Schafe | 1696 |
Ziegen | 5888 |
Bienenstöcke | - |
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Grabs).
780 m. 11 Häuser;
5,3 km nw. der Station Buchs der Linie Rorschach-Sargans. 49 reform. Ew. Kirchgemeinde Grabs.
(Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Uznach).
431 m. 18 Häuser;
1,4 km nö. der Station Uznach der Linie Rapperswil-Weesen. 138 kathol. Ew. Pfarrei Uznach.
(Kt. Waadt, Bez. Oron, Gem. Peney).
7 Häuser. Keine Gerberei.
(Kt. und Bez. Schaffhausen).
530 m. N.-Teil des Randenthals, in dessen äusserstem S. sich das Dorf Beringen befindet.
Waldhaus, im Besitz des Spitals Schaffhausen. Ungefähr 300 m unterhalb des Hauses hat man eine römische Siedelung mit Bädern entdeckt.
Man findet dort noch eine Quelle, die «zum heiligen Brunnen» genannt wird. Im Jahre 1282: Lûblosen, Lubelosen, kommt von leiblos machen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Bowil).
735 m. 5 Häuser, 1 km s. der Station Bowil der Linie Bern-Luzern. 34 reform. Ew. Kirchgemeinde Grosshöchstetten.
Ackerbau.
(Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Signau). 695 m. 4 Häuser; 1 km sw. der Station Signau der Linie Bern-Luzern. 37 reform. Ew. Kirchgemeinde Signau.
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen).
Zeilen 5 ff. lies: Die Herren von Liebegg werden zum ersten Mal im Jahre 1241, erwähnt.
Sie waren Vassallen der Grafen von Kiburg, dann derer von Habsburg. Im Jahre 1415 konnte das Schloss den Bernern keinen Widerstand leisten und öffnete ihnen die Tore.
Beim Tode des letzten Herrn von Liebegg, im Jahre 1433, ging das Schloss an dessen nächste Verwandten, die Luternau, über.
Gegen 1600 wurde es die Besitzung von Marx Escher, von Zürich, der es dann der Familie von Graviset, von Bern, verkaufte. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gehörte es den Freiherren von Breiten-Landenberg, von denen es an die Diesbach überging.
Vergl. Merz, W. Die Ritter von Liebegg. 1894.
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz).
Haltestelle der Linie Bern-Schwarzenburg.
(Kt. Aargau, Bez. und Gem. Baden). 410 m. Taubstummenanstalt; 1,5 km s. der Station Baden der Linie Zürich-Brugg.
(Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Egg).
455 m. Weiler, 1 km nö. der Station Esslingen der Automobildienstlinie Zürich-Egg-Esslingen. 5 Häuser, 26 reform. Ew. Kirchgemeinde Egg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Rohrbachgraben).
709 m. 7 Häuser zwischen dem Rohrbachgraben und dem Walterswilgraben, 2 km sw. Der Station Rohrbach der Linie Langenthal-Wolhusen. 44 reform. Ew. Kirchgemeinde Rohrbach.
(Kt. und Bez. Zürich, Gem. Albisrieden).
432 m. 2 Häuser;
1,4 km von der Station Altstetten der ¶
Linie Aarau-Zürich. 27 reform. Ew. Kirchgemeinde Albisrieden.