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Hilterfingen. Landwirtschaft;
einige Rebberge. Seebäder.
Sommerfrische. Altes, sehr originelles, steinernes Haus.
Hilterfingen. Landwirtschaft;
einige Rebberge. Seebäder.
Sommerfrische. Altes, sehr originelles, steinernes Haus.
(Kt. Bern, Amtsbez. Nidau, Gem. Madretsch).
490 m. Bewaldeter Hügel;
1,8 km sö. der Station Biel der Linie Neuenburg-Solothurn. Er nimmt den westlichen Teil einer welligen Waldfläche ein, in der sich die Namen: Krähenberg, Brüggwald und Berletwald folgen.
(Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Marbach).
776 m. 5 Häuser;
1,4 km von der Station Wiggen der Linie Bern-Luzern. 27 kathol. Ew. Pfarrei Marbach.
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Suhr).
417 m. 5 Häuser;
1 km w. der Station Suhr der Linie Suhr-Wettingen. 44 reform. Ew. Kirchgemeinde Suhr.
Viehzucht, Milchwirtschaft.
Ueber die Bedeutung des Namens siehe den Art. Letten.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal, Gem. Rüti).
482 m. 7 Häuser;
1,8 km nw. der Station Rüti der Linie Rorschach-Sargans. 27 kathol. Ew. Pfarrei Rüti.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal).
1426 m. Jähe Felswand am sö. Ausläufer des Hohen Kasten.
(Piz) (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). 3170 m. Gipfel im Massiv s. vom Julier; 2,5 km nö. vom Piz Materdell und 7,5 km nö. Casaccia im Bergell.
(Kt. Glarus, Gem. Elm).
1100 m. 9 Häuser an der Strasse Elm-Hintersteinibach;
2,6 km sw. der Station Elm der Linie Schwanden-Elm. 37 reform. Ew. Kirchgemeinde Elm.
Wiesenbau, Viehzucht.
(Aua Da) (Kt. Graubünden, Bez. Münsterthal).
2200-1650 m. Bach, der auf der Alp Champatsch entspringt;
er fliesst nach S. und mündet nach einem Lauf von 4 km bei Ora som Cierfs von links in den Rambach.
Laienberg
(Kt. Thurgau, Bez. Bischofszell, Gem. Hauptwil).
Siehe den Art. Pelagiberg.
oder l’Airette (Kt. Wallis, Bez. Conthey, Gem. Ardon).
Station der Linie Glovelier-Saignelégier.
(Kt. Bern, Amtsbez. Neuenstadt). Deutscher Name für Lamboing.
(Kt. Uri). 2500-1362 m. Bach, der dem Hohen Scheiengletscher entströmt;
er fliesst nach W. und mündet nach 2,5 km langem Lauf in den Kärstelenbach.
oder Lancey (Le) (Kt. Wallis, Bez. Entremont, Gem. Bagnes).
2047 m. Weide rechts über der Dranse, bei deren Austritt aus der Schlucht, welche die Felsen Chanrion und diejenigen mit einander bilden, die der Rückgang des Durandgletschers neulich entblösst hat. Am Eingang in die Schlucht führt eine Brücke über den Bach.
(Kt. Genf, Linkes Ufer, Gem. Lancy).
Kirchgemeinde Petit Lancy-Onex.
Römisch-kathol. Pfarrei seit Juni 1909.
(Kt. Obwalden, Gem. Sarnen).
500 m. 10 Häuser auf einem Hügel am linken Ufer der Aa, unmittelbar westlich Sarnen. 50 kathol. Ew. Pfarrei Sarnen.
(Le) (Kt. und Bez. Neuenburg). 440 m. Gemeinde, zusammengesetzt aus Le Landeron und Combes (S. diese Art.) mit 212 Häusern, 1423 kathol. und reform. Ew. Kathol. und reform. Kirchgemeinde.
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Unter Entfelden).
458 m. Weiler auf dem Distelberg;
2,5 km s. vom Bahnhof Aarau.
Seit 1877 ist hier die Taubstummenanstalt der Stadt Aarau. 45 reform. Ew. Kirchgemeinde Suhr.
oder Langern (Kt. und Bez. Neuenburg). Deutscher Name für Le Landeron.
(Kt. Glarus, Gem. Engi).
Rund 1000 m. Wichtiger Schieferbruch am s. Abhang des Freibergmassvis;
(Ober).
Bezirk des Kantons Graubünden. Die Viehzählung von 1906 hat folgende Resultate ergeben:
1906 | |
---|---|
Rindvieh | 9352 |
Pferde | 605 |
Schweine | 1936 |
Schafe | 3137 |
Ziegen | 3717 |
Bienenstöcke | - |
(Unter).
Kantons Graubünden. Die Viehzählung von 1906 hat folgende Resultate ergeben:
1906 | |
---|---|
Rindvieh | 10661 |
Pferde | 470 |
Schweine | 2540 |
Schafe | 3390 |
Ziegen | 2754 |
Bienenstöcke | - |