des Meeres nach NNO. bis zu der Linie
La Chaux de Fonds-Biel ... Linie 10 von unten:
Zonen des Hoplites pexiptychus ... Spalte
II, Linie 45: Puzosia Mayoriana ... -
Seite 684, Spalte I, Linie 6: H. (Campylaea) extincta (statt Steinheimensis) ... -
Seite
686, Spalte II, Linie 12 ist der
Satz zu streichen: Durch Destillation erhält man ... sog. «pains d’asphalte».
Fauna.Herr Dr Rollier teilt uns verschiedene Bemerkungen, Korrekturen und Ergänzungen zu der in diesem Artikel angeführten
Liste von Makrolepidoptern und Mollusken mit.
Makrolepidoptern.
Seite 698, Spalte II, Linie 42: mit Ausnahme zweier nur ihm eigenen Formen ... -
Seite
698-700 ist zu lesen: Parnassius Apollo* und var. Lycaena Baetica (sehr selten), Sybilla, Satyrus Hermione*, Proserpina*,Briseis*, Troch. apiforme, O. gnostica (kommt auch in den Torfmooren vor), Acron. Leporina (bis in den Torfmooren). Agr.brunnea (bis in den Torfmooren), cinerea* (karakter.), Dianth. luteago*, Pol. xanthomista var. nivescens (eigenthüm.),
Had. polyodon*, Leuc. pudorina, Grammeria trilinea*, Carad. Jurassica (eigenth. und sehr selten). Xyl. ingrica, rizolitha*,lithoriza (sehr selten), Plus. moneta*, Erastr. atratula*, Cateph. alchemista*, Pellon. vibicaria*, Bapta pictaria*, Eugon.fuscantaria*, Boarm. repandata* und var ... Arg. Adippe var. Cleodoxa, Deil. galii (sehr selten). Agr. candelisequa ist zu
streichen. -Agr. festiva (geht auf Torfboden über), Mamestra advena (geht auf Torfboden über), Poliaflavicincta (sehr selten), Cid. taeniata (sehr selten), cyanata (karakt.), Eup. venosata (karakt.), expallidata (sehr selten),
Nem. plantaginis var. hospita und var. matronalis (gehen auf Torfboden über). Zu Colias Palaeno var. Werdandi ist beizufügen:
auch var. Lapponica und var. Illgneri. Zu streichen ist: Lycaena Argiolus, Nemeoph. plantaginis var.
hospita und var. matronalis, Orgyia gonostigma (selten). - Bomb, trifolii ♀ dunkle
Var., Cymatoph. fluctuosa (sehr selten).
Zu streichen: Acron. leporina (Birke), Agrot. brunnea, festiva, Mam. advena.
Mollusken. Die hübsche, Helix ruderata genannte Spezies, die man den
Alpen eigentümlich glaubte, wurde
in Menge am
Creux du Van und, nach Ch.
Meylan, im
WaldeLes Étroits bei
Sainte Croix, in Gesellschaft mit H. holosericea, gefunden.
Anthropogeographie etc.
Seite 701, Spalte I, Linien 53 und 54 ist zu streichen: «stammt etwa aus dem
Jahre 330 n. Chr. und...».
Der topographische
Atlas gibt die
Höhe dieser
Felsen an, nicht aber ihren Namen.
Im Panorama von Bern
(1850) überträgt Studer den Namen Kählhörner
auf die verschiedenen Gipfel der
Nüschleten.
(Kt. Graubünden,
Bez. Albula).
1300 m. Aussichtspunkt an der Landwasserstrasse, von dem man einen sehr schönen Ausblick auf die
Schlucht des
Landwassers und auf einen vom Sägentobelbach gebildeten
Wasserfall hat.
(Kt. Graubünden,
Bez. Plessur).
1140 m. Holzpavillon, von dem aus man eine schöne Aussicht auf den NW.-Abhang
des
Pizokel geniesst; 1½ Stunden oberhalb
Chur.
(Kt. Aargau,
Bez. Zurzach).
291 Katholiken. - Siehe die Tafel richtig gestellter Wappen am Ende des Supplements.
- Das
Schloss Rötelen, ehemals Gasthof, ist heute unbewohnt.
(Kt. Aargau,
Bez. Laufenburg).
500-322 m. Bach, der aus mehrern Quellen am W.-Abhang des
Schinberges entspringt. Er wendet sich
von SSO. nach NNW., durchfliesst
Kaisten und mündet nach 5 km langem
Lauf 1 km n.
Kaisten von links in den
Rhein.