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(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Riken).
493 m. 3 Häuser;
3,3 km nö. der Station Murgenthal der Linie Bern-Olten. 31 reform. Ew. Kirchgemeinde Murgenthal.
(Ober, Unter) (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Ober Iberg).
1,5 km nw. Ober Iberg.
(Kt. Glarus). 2100-1200 m. Oestlicher Quellbach des Sernf;
er entspringt dem kleinen Firnfeld am Weg über dem Panixerpass, in der «Gurgel», zwischen dem Vorab und dem Rinkenkopf;
er wird durch eine Reihe Seitenbäche verstärkt, die ihm von links die Gewässer vom Kalkhorn, von rechts die von Vorab zubringen.
Diese letzern entspringen zum Teil als reiche Quellen den Wänden des Vorab aus der Ueberschiebungsfläche zwischen dem Kalk des Malm und den darunter liegenden Flyschschiefern.
Unterhalb der Jätzalp-Oberstafel bildet der Bach einen hübschen Wasserfall.
Nach einem Lauf von 3,5 km vereinigt er sich unter Walenbrugg mit dem Wichlenbach, und von da an nimmt das Gewässer den Namen Sernf an.
(Kt. Glarus). 1550-1320 m. So bezeichnet man den untern Teil des vom Jätzbach bewässerten Thales. Es zieht sich zwischen den Wänden des Vorab und dem östlichen Ende des Ruch Wichlenberges zu einer Art Schlucht zusammen und endigt dann mit einem engen Felsendefilé ins Sernfthal.
Der Grund des Thales ist von den Trümmern eines vorhistorischen Bergsturzes bedeckt, der von den Wänden des Vorab herabkam (Kalkstein des Malm).
(Kt. Bern, Amtsbez. Laupen, Gem. Frauenkappelen).
482 m. 8 Häuser am linken Ufer der Aare;
3 km n. der Station Riedbach der Linie Bern-Neuenburg. 41 reform. Ew. Kirchgemeinde Frauenkappelen.
Landwirtschaft.
(Kt. Freiburg, Bez. Glane).
800-715 m. Bach von 4,2 km Länge, der am Fusse des Plateau von Bionnens, in der Gemeinde Esmonts entspringt, von S. nach N. die Gemeinde Siviriez durchfliesst und unter Chavannes les Forts von links in die Glane mündet.
(Kt., Bez. und Gem. Zürich, Quartier Fluntern).
580 m. Sehr besuchte Wirtschaft am W.-Abhang des Zürichbergs.
Schöne Aussicht.
(Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen). 470 m. Aussichtspunkt und Restaurant; 1,5 km sw. Kreuzlingen.
(Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron, Gem. Bister).
1100 m. Weiler im obern Teil des Plateau von Bister;
3 km von Mörel. Etwa 10 Gebäude, wovon 3 Wohnhäuser. 32 kathol. Ew. Pfarrei Mörel.
(Kt. Zürich, Bez. und Gem. Bülach). 405 m. 3 Häuser; 1,5 km sw. der Station Bülach der Linie Zürich-Eglisau. 43 reform. Ew. Kirchgemeinde Bülach.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter Toggenburg).
875-600 m. Bach, der auf dem Moosberg entspringt, auf einer Länge von 5 km von NO. nach SW. fliesst und 900 m nw. Nassen von rechts in den Necker mündet.
(Hinter und Vorder) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 3169 und 3175 m. Gipfel an der österreichischen Grenze, im Hintergrund des Urezzathales. Zwischen beiden Gipfeln liegt das Jamjoch (3082 m).
du Valais (Le) (Kt. Wallis, Bez. Entremont).
S. den Art. Valais (Le Jardin du).
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen und Signau). Dieser Bach treibt eine Säge und eine Mühle.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Innerbirrmoos).
Kirchgemeinde Kurzenberg.
(Les) (Kt. Waadt, Bez. Oron, Gem. Corcelles le Jorat).
852 m. 4 Häuser;
1 km w. der Haltestelle Corcelles der Linie Lausanne-Moudon. 26 reform. Ew. Kirchgemeinde Montpreveyres.
Landwirtschaft. Ehemaliges Schloss.
(Tête de Gros) (Kt. Waadt, Bez. Aigle). S. den Art. Gros Jean (Tête de).
Bartavet (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice).
S. den Art. Cagnerie (Pointe und Vierge de).
(Les) (Kt. Neuenburg, Bez. La Chaux de Fonds, Gem. Les Planchettes).
1186 m. Vereinzelte Wohnhäuser an der Nordhalde des Pouillerel;
1 km s. Les Planchettes. 3 Häuser, 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Les Planchettes.
Viehzucht. ¶