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Sursee der Linie Olten-Luzern. 30 kathol. Ew. Pfarrei Sursee.
Sursee der Linie Olten-Luzern. 30 kathol. Ew. Pfarrei Sursee.
(Kt. Bern, Amtsbez. Oberhasle). 3159 m. Im Siegfriedatlas unbenannter Gipfel in der Gruppe des Hühnerstocks, zwischen Punkt 3274 m des Bächlistocks und der Brandlammlücke oder Fellenberglücke (3047 m), auf den Höhen links vom Unteraargletscher.
(Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Muotathal).
650 m. 6 Häuser;
1 km ö. Muotathal, am Weg über den Pragel, am S.-Fuss der Rothfluh. 46 kathol. Ew. Pfarrei Muotathal.
Viehzucht.
(Kt. Bern, Bez. Delsberg und Kt. Solothurn, Bez. Thierstein). 877 m. Felsgrat im NO. der Terbithals, der sich zwischen der Berner Gemeinde Montsevelier und der Solothurner Gemeinde Erswil von SW. gegen NO. hinzieht. Der höchste Punkt liegt zwischen diesen beiden Dörfern. Der Fussweg, der sie verbindet, geht im S. und O. des Hoggen vorbei. Schöne Aussicht vom Signal.
(Kt. Solothurn, Bez. Kriegstetten, Gem. Biberist).
490-460 m. Reihe von bewaldeten Anhöhen, sw. der Stadt Solothurn, am rechten Ufer der Aare, in der Richtung des Dorfes Lüsslingen.
Prächtiger Buchenwald, von Spaziergängern stark besucht.
Wirtschaft und Brauerei am W.-Rande des Waldes, nahe der Linie Solothurn-Lyss.
Wichtige Kiesgruben. Am O.-Rande des Waldes fand man alte Grabstätten.
(Kt. Schaffhausen, Bez. und Gem. Schleitheim). 506 m. 3 Häuser zwischen Schleitheim und Siblingen. Station der elektrischen Bahn Schaffhausen-Oberwiesen. Telephon. 11 reform. Ew. Kirchgemeinde Schleitheim. Wirtschaft. Gipsmühle.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Unterseen).
631 m. Wohl bekannter Aussichtspunkt am linken Ufer der Aare, nahe der untern Station der Drahtseilbahn Interlaken-Harder.
Spitze (Kt. Graubünden, Bez. Inn). S. den Art. Ot (Piz).
Stiege (Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Saas-Fee).
1757 m. Marienkapelle im Schutze eines Felsens über der Schlucht, in der die Fee-Visp schäumt, auf einem kleinen Felsband, das zum Dorf Fee führt.
Sie wurde 1687 erbaut.
Hohenegg
(Kt. Zürich, Bez. Bülach und Kt. und Bez. Schaffhausen).
518 m. Hügel, nö. Eglisau, der sich im O. an den Haarbuck anschliesst.
Auf dem SW.-Abhang desselben steht der obere Teil der Stadt Eglisau.
Während des Winters 1856-1857 wurde dieser Hügel von General Dufour befestigt und in Verteidigungszustand gesetzt.
(Kt. Schaffhausen, Bez. und Gem. Stein). Der Satz: «Stammsitz des mächtigen, thurgauischen Edelgeschlechtes etc.» ist zu ersetzen durch: «Das Schloss verdankt Entstehung und Namen einem Zweig des angesehenen thurgauischen Edelgeschlechts der Freiherren von Klingen, der seit der Mitte des 12. Jahrhunderts die Kastvogtei über das Kloster St. Georg zu Stein innehatte und welcher sich später zum Unterschied der Herren von Altenklingen (Thurgau) 'von Klingen ob Stein’, dann 'von Hohenklingen’ nannte. Freiherren 'von Stein’ gab es hier nicht».
(Kt. Wallis, Bez. Leuk). 1900-900 m. Wald, der nnö. Leuk bis fast zum Guggerhubelgrat aufsteigt und den annähernd in der Mitte der Fussweg von Guttet nach Albinen durchschneidet.
(Kt. Wallis, Bez. Visp und Brig, Gem. Lalden und Brigerbad).
773-1000 m. Name, den man einigen zerstreuten Maiensässen auf der geneigten Ebene gibt, die sich von Lalden gegen den Weiler Bodmen (Mund) hinanzieht, auf der Rückseite der Felsen von Brigerbad.
Etwa 20 Hütten.
(Kt. Obwalden, Gem. Sachseln).
560 m. 19 Häuser;
1,8 km sö. der Station Sarnen der Brünigbahn (Luzern-Brienz).
89 kathol. Ew. Pfarrei Sachseln.
(Kt. und Bez. Schaffhausen).
Statt «Engelberg» lies Engeberg.
oder Fluh (Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Emd).
1493 m. Weiler im obern Teil des Plateau von Emd im Nikolaithal, am Fusse des Abhangs vom Emderberg. 5 Häuser, 55 kathol. Ew. Pfarrei Emd.
(Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Eriswil).
1 km sw. Eriswil und 5,5 km s. der Station Huttwil der Linien Langenthal-Wolhusen und Ramsei-Huttwil. 31 reform. Ew. Kirchgemeinde Eriswil.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Uetendorf).
600 m. 3 Häuser an der Strasse Thierachernegg-Uetendorf;
600 m s. der Station Uetendorf der Gürbethalbahn. 29 reform. Ew. Kirchgemeinde Thierachern.
Landwirtschaft.
(Kt., Bez. und Gem. Schaffhausen). Aussenquartier von Schaffhausen, auf der Ebene Breite.
(Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Einsiedeln). 903 m. 3 Häuser; 1,2 km sw. der Station Einsiedeln der Linie Wädenswil-Einsiedeln. 35 kathol. Ew. Pfarrei Einsiedeln. Torffelder. Landwirtschaft. Viehzucht.
(Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Thalwil).
470 m. 4 Häuser;
1,6 km s. der Station Thalwil der Linie Zürich-Wädenswil. 49 reform. Ew. Kirchgemeinde Thalwil.
(Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. Lenk).
1180 m. 8 Häuser auf einer Anhöhe links über dem Eingang in den Wallbachgraben;
13 km sö. der Station Zweisimmen der Linie Spiez-Zweisimmen. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Lenk.
Wiesen. Viehzucht. Hier entspringt die Schwefelquelle des Heilbades an der Lenk.
Ausflugsziel der Badegäste.
(Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Belp).
515 m. 3 Häuser;
1,1 km sö. der Station Belp der Gürbethalbahn. 34 reform. Ew. Kirchgemeinde Belp.
Keltengräber.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Strättligen).
566 m. 9 Häuser;
500 m nw. der Station Gwatt der Linie Thun-Interlaken. 67 reform. Ew. Kirchgemeinde Thun.
Landwirtschaft. Ein Teil der Bewohner arbeitet in den Fabriken.
(Kt. Glarus). Etwa 2350 m. Nische im s. Teil des Muttenwändli, einer Felswand, die nach W. gegen das Limmerntobel abstürzt.
Ein schwieriger und selten benutzter Pfad führt durch diese Nische;
er bildet eine Variante zum Kistenpass und leitet vom Thal der Nüschenalp zu den Hütten von Muttsee.
(Kt. Wallis, Bez. Brig, Gem. Simpeln).
1961 m. Alp in einem Thälchen zwischen dem Hübschhorn, dem Breithorn und dem Glattenhorn, am linken Ufer der Diveria oder des Krummbachs.
Vom 10. Juli bis 28. August kann sie 40 Stück Gross- und 80 Stück Schmalvieh ernähren. 3 Hütten und 4 Ställe.
(Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Eschenbach).
784 m. 4 Häuser;
3,2 km ö. der Station Wald der Tössthalbahn (Winterthur-Wald).
25 kathol. Ew. Pfarrei Eschenbach.
(Kt. Bern, Amtsbez. Fraubrunnen, Gem. Bangerten).
Kirchgemeinde Messen.
oder Hohsansch (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Gem. Küblis).
1049 m. Burgruinen am linken Abhang des Thales des Schanielenbaches;
800 m n. Küblis. Ehemals Besitzung der Herren von Vaz und wahrscheinlich Lehen der Familie Straiff.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). S. den Art. Sulzgletscher.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). S. den Art. Griesgletscherpass.
oder Hohstauden (Kt. Bern, Amtsbez. Laupen, Gem. Neuenegg).
573 m. 3 Häuser;
1 km nw. der Station Neuenegg der Sensethalbahn (Gümmenen-Flamatt).
35 reform. Ew. Kirchgemeinde Neuenegg.
Landwirtschaft.
(Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Visperterminen und Visp). 1240 m. Lichtung rittlings auf dem Grat, der den Wald Eiholz vom Altwald trennt, nicht weit oberhalb der Heidenreben. Prächtiger Ausblick aufs Rhone- und Visperthal. 7 Hütten.
(Kt. Bern und Wallis). S. den Art. Mærwiglücke.
(Kt. Uri). 1900-650 m. Bach, der am ¶
Hagelstock entspringt;
er fliesst nach S. und mündet nach 5 km langem Lauf w. Brügg in den Schächenbach.